Springe zum Inhalt

Bereich

Krisenfolgen

Arbeitsgruppe

Aufgaben

Die Covid-19-Pandemie war und ist mit weitreichenden Folgen für die Menschen, die wirtschaftliche Entwicklung und den Arbeitsmarkt verbunden. Im Februar 2022 folgte dann mit dem russischen Angriff auf die Ukraine direkt die nächste Krise, die mit erheblichen Preissteigerungen auch und gerade im Energiesektor einherging. Einschränkungen im internationalen Handel und Lieferengpässe verschärften sich. Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich sowohl mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung des Arbeitsmarktes und den Auswirkungen der Krisen auf betriebliche Strukturen als auch mit deren Folgen auf die Erwerbssituation und -biografie von Individuen.

Die Arbeitsgruppe bündelt die Forschung und Expertise des IAB zu den Krisenfolgen und dient dem bereichs- und disziplinenübergreifenden Austausch über laufende und geplante Datenarbeiten und Forschungsprojekte. Darüber hinaus dient die Arbeitsgruppe auch dem Austausch zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis, durch den Impulse für neue Forschungsvorhaben generiert werden können.

Das IAB bietet ein breites Spektrum an Forschungsarbeiten zu den Folgen der Covid-19-Krise und des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine für den Arbeitsmarkt. Auf der Website des Fokusthemas Krisenfolgen sind alle Projekte und Publikationen zu diesen Themen aufgelistet, einschließlich der Ergebnisse der Befragungen „Betriebe in der Covid-19-Krise“ und „Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona“.

 

Leitung

Team