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The study documents the cyclicality of vacancy flows and their contribution to variation in the vacancy stock with data from Austria.

Die Tagung bietet eine Plattform zur Präsentation und Diskussion von Promotions- oder Forschungsprojekten zu übergreifenden Themen der Migrations- und Integrationsforschung.

Die diesjährige Tagung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) für Promovierende dient dem Austausch und der Förderung von Wissenschaftler*innen, die am Anfang ihrer Karriere stehen und aktuell promovieren, ihre Promotion vor Kurzem abgeschlossen haben oder sie in Kürze beginnen. Die Tagung bietet eine Plattform zur Präsentation und Diskussion von Promotions- oder Forschungsprojekten und beinhaltet zudem Workshops zu übergreifenden Themen der Migrations- und Integrationsforschung.

Die Tagung richtet sich an Forschende im Bereich der Migrations-, Integrations- und Rassismusforschung. Im Fokus der Veranstaltung stehen die gesellschaftlichen Bedingungen und Strukturen zur Integration und Teilhabe von Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte in der ersten Dekade ihres Ankommens in Deutschland. Wir laden daher besonders Beiträge zu folgenden beispielhaften Themen und Fragestellungen ein:

  • Integrationspolitiken und Partizipation: Welche Integrationspolitiken auf der Bundes-, Landes- oder der kommunalen Ebene behindern oder befördern die soziale, ökonomische und kulturelle Teilhabe von Menschen mit Flucht- oder Migrationsgeschichte?
  • Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt: Welche rechtlichen Bedingungen fördern oder hemmen den Zugang zum Bildungs- und Arbeitsmarkt und welche Strategien erweisen sich als wirksam? Welche Rolle spielen Arbeitgeber und ihre Verbände für die Integration auf den Arbeitsmarkt und den Arbeitsplatz?
  • Diskriminierung und strukturelle Barrieren: Welche Zusammenhänge lassen sich zwischen diskriminierende Strukturen und Erfahrungen von Rassismus und Teilhabeprozessen erkennen?
  • Rolle der Zivilgesellschaft und lokaler Akteure: Welche Bedeutung haben lokale Gemeinschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen und kommunale Initiativen für das Ankommen und Zusammenleben heterogener Gruppen?
  • Intersektionalität und Mehrdimensionalität: Wie wirken unterschiedliche Gruppenzugehörigkeiten (zum Beispiel Geschlecht, Alter, Bildung) auf Integrationsverläufe und Teilhabemöglichkeiten?
  • Empirische Methoden und Daten: Welche innovativen Methoden und Datensätze können genutzt werden, um evidenzbasierte Handlungsempfehlungen zu entwickeln?