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Es wird die Studie zu den im Teilhabechancengesetz geschaffenen Förderinstrumenten nach §16e und §16i SGB II vorgestellt.

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat im Rahmen seines gesetzlichen Forschungsauftrags die beiden mit dem Teilhabechancengesetz geschaffenen Förderinstrumente nach §16e und §16i SGB II evaluiert. Im Fokus der Studie stehen die Umsetzung durch die Jobcenter, der betriebliche Einsatz der Instrumente sowie ihre Wirkungen auf Arbeitsmarktchancen, Beschäftigungsfähigkeit und soziale Teilhabe der Geförderten.

Der Abschlussbericht der Studie erscheint im Frühjahr 2024. Aus diesem Anlass veranstaltet das IAB einen Online-Workshop, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter und Regionaldirektionen die zentralen Ergebnisse der Studie vorzustellen und die handlungspraktischen Schlussfolgerungen mit ihnen zu diskutieren.

Schon heute liegen zahlreiche Einzelbefunde der IAB-Evaluation vor, z.B. im Forum, dem Online-Magazin des IAB. Einen kompakten Überblick bieten auch die kostenfrei abrufbaren Beiträge des Sonderhefts „Geförderte Beschäftigung für Langzeitarbeitslose“ der Zeitschrift Sozialer Fortschritt.

Spitzengespräch des acatech HR-Kreises mit Schaeffler AG, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, RWTH Aachen University und University of Labour.

In der Debattenreihe „Fit for Future Work“ – einer Serie von virtuellen Spitzengesprächen rund um die digitale Transformation und die Auswirkungen auf Organisation, Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung – wollen wir gemeinsam beleuchten, welche digitalen Technologien in der Anwendung im Unternehmensalltag zu massiven Veränderungen führen und wie sich Unternehmen und Beschäftigte dafür gemeinsam vorbereiten. Das ist das Anliegen des von acatech ​koordinierten HR-Kreises, dem Debattenforum von Personalvorständen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern.

Das OECD Berlin Centre und das IAB laden am 12. Oktober in den OECD-Gesellschaftssalon ein. Diese Veranstaltung findet digital per ZOOM statt.

Der jüngst erschienene OECD-Beschäftigungsausblick zeigt, dass in fast allen OECD-Ländern Lohnzuwächse nicht mit den rasanten Preisanstiegen für Konsumgüter mithalten konnten: Die Reallöhne sind deutlich zurückgegangen. Geringverdienende haben den geringsten Spielraum, diesen Kaufkraftverlust durch Ersparnisse oder Kredite aufzufangen. Gleichzeitig ist die effektive Inflationsrate für sie besonders hoch, da sie einen größeren Anteil ihrer Ausgaben für Energie und Lebensmittel aufwenden. Der Beschäftigungsausblick zeigt auf, mit welchen Maßnahmen OECD-Länder den Preisschock abgefangen haben. Die Runde diskutiert makroökonomische Weichenstellungen, Lohnpolitik und andere Maßnahmen, um auf den Preisschock zu reagieren.

Das OECD Berlin Centre und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) laden Sie daher herzlich in den OECD-Gesellschaftssalon ein.

Das OECD Berlin Centre und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) laden Sie herzlich ein zu Vortrag und Diskussion.

Der Mangel an Bewerberinnen und Bewerbern entwickelte sich in den letzten Jahren immer mehr zum Hemmnis bei der Besetzung von Ausbildungsstellen. Während der Covid-19-Krise hat sich die Lage verschärft, weil viele Schulabgängerinnen und Schulabgänger ihre Suche nach Ausbildungsplätzen zumindest aufgeschoben haben. Dabei stellt sich allerdings die Situation auf regionaler Ebene durchaus unterschiedlich dar. Und trotz der hohen Zahl an unbesetzten Ausbildungsstellen findet eine hohe Zahl an Jugendlichen keinen Zugang in die duale Ausbildung. Auf Basis der Analysen der OECD und des IAB soll diskutiert werden, wie junge Leute für die Angebote der dualen Berufsausbildung gewonnen werden können und was die Betriebe, Sozialpartner und die Politik jetzt tun sollten.