Typenbildung mit quantitativen und qualitativen Daten
Beschreibung
"In diesem Essay wird gezeigt, dass die Verschränkung von qualitativen und quantitativen Methoden im Forschungsprozess nicht nur durch das Zählen von Wörtern in qualitativen Dokumenten, durch Exemplifikation von Statistiken mit Einzelfallstudien, durch 'hypothesengenerierende' Explorationsstudien oder ähnliches geschehen kann. Vielmehr stellt die Typenbildung einen Schlüsselschritt für die Genese konvergenter Befunde aus beiden methodischen Richtungen dar. Der Aufsatz skizziert eine wissenschaftstheoretische Begründung hierfür, diskutiert gelungene Beispiele, erörtert Gründe für deren Seltenheit und zeigt Grundbedingungen für den Erfolg dieser Vorgehensweise auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Zitationshinweis
Promberger, Markus (2011): Typenbildung mit quantitativen und qualitativen Daten. Methodologische Überlegungen. (IAB-Discussion Paper 12/2011), Nürnberg, 25 S.