Beschreibung

In dem Beitrag wird versucht, die Diskussion um Begriffe, Termini und Meßverfahren zur beruflichen Flexibilität fortzusetzen und zu vertiefen. Es wird zum einen gezeigt, daß durchaus unterschiedliche Sachverhalte als Flexibilitätsphänomene betrachtet werden. Zum anderen wird dargestellt, daß Versuche, berufliche Flexibilität zu quantifizieren, zu einer Fülle verschiedener Maße geführt haben, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Konstruktion zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Der Beitrag beschreibt die Vor- und Nachteile solcher Maße und versucht zu zeigen, wie ein Maß für berufliche Flexibilität beschaffen sein müßte, ohne daß damit bereits eine Festlegung erfolgen sollte. (IAB)