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Publikation

Früherkennung von Qualifikationsbedarf

Beschreibung

Der Workshop beschäftigte sich mit zwei Fragestellungen: Welche Qualifikationen wird der Arbeitsmarkt morgen brauchen und wie können solche Qualifikationsentwicklungen frühzeitiger als bislang erkannt werden? Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und auch andere Institutionen sind auf Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) der Frage nachgegangen, welche Forschungsinstrumente und Datenquellen dafür genutzt werden können. Die Ergebnisse der Studien zeigen, daß für die Früherkennung von Qualifikationsbedarf mehrere Erhebungswege mit unterschiedlichen Untersuchungsinstrumenten sinnvoll ist. Aber erst das Zusammenspiel der Daten und Fakten gebe umfassende Auskunft über aktuelle Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt und erlaube Aussagen über zukünftige Anforderungen. Die Einzelbeiträge stellen die Ziele des BMBF zum Thema vor (TUSCHKE) und die Forschungsansätze, die das BIBB (BOTT) und das Fraunhofer-Institut (GIDEON) bei der Früherkennung von Qualifikationsbedarf verfolgen. (BIBB2)

Zitationshinweis

Brosi, Walter, Siegfried Tuschke, Peter Bott, Laszlo Alex & Gerd Gideon (Mitarb.) (2000): Früherkennung von Qualifikationsbedarf. Workshop 3. In: Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz & Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) (2000): Berufliche Bildung in Deutschland für das 21. Jahrhundert : Dokumentation des 4. Forums Berufsbildungsforschung 1999 an der Universität Paderborn (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 238, Beiträge zur Berufsbildungsforschung der AG BFN, 04), S. 259-289.