Selektive Arbeitskräftemobilität in Deutschland: Beschäftigungschancen sind wichtiger als der Lohn
Beschreibung
"Die wirtschaftliche Prosperität von Regionen hängt unter anderem davon ab, ob sie ein attraktiver Standort für (Hoch-)Qualifizierte sind. Für die Gestaltung politischer Maßnahmen, die Brain-Drain-Phänomenen entgegenwirken sollen, ist es wichtig zu wissen, was die Wanderung von Arbeitskräften bestimmt. In diesem Beitrag wird deshalb untersucht, wie sich regionale Unterschiede in der Lohn- und Beschäftigungsverteilung auf die Bildungsstruktur in den Arbeitskräftebewegungen auswirken." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Zitationshinweis
Arntz, Melanie, Terry Gregory & Florian Lehmer (2012): Selektive Arbeitskräftemobilität in Deutschland: Beschäftigungschancen sind wichtiger als der Lohn. (IAB-Kurzbericht 13/2012), Nürnberg, 8 S.
Bezugsmöglichkeiten
Grafiken
- Variationskoeffizient der Löhne und der Arbeitslosenquote für 27 Arbeitsmarktregionen in Deutschland, 1995-2004
- Verteilung von Beschäftigungschancen und Löhnen in 27 deutschen Arbeitsmarktregionen
- Einkommensunterschiede zwischen West- und Ostdeutschland
- Migration und Humankapitaltransfer: Bilanz zwischen Ost- und Westdeutschland