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Publikation

Neuabgrenzung der Fördergebiete der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" ab 2007

Beschreibung

"Die deutschen Fördergebiete werden von der Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur' in regelmäßigen Abständen neu abgegrenzt. Dafür werden verschiedene Indikatoren zu einem Gesamtindikatormodell verknüpft und wird die Förderbedürftigkeit der Regionen anhand eines von der Europäischen Kommission vorgegebenen Schwellenwerts festgelegt. Erstmals konnte für die anstehende Neuabgrenzung der deutschen Fördergebiete ab dem Jahr 2007 der Vergleich aller deutschen Regionen in einem Modell erfolgen, in dem der Arbeitsmarkt- und Einkommensindikator - wie in der Vergangenheit - den Schwerpunkt bildet. Es handelt sich dabei zum einen um die Arbeitslosenquote im mehrjährigen Durchschnitt und zum anderen um den Bruttojahreslohn pro Beschäftigtem, die vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis Transferzentrum Angewandte Systemanalyse berechnet wurden. Ebenfalls wurde vor dem Hintergrund der Vorgaben der Europäischen Kommission im Zusammenhang mit der nächsten Förderperiode von 2007 bis 2013 ein Neuzuschnitt der Arbeitsmarktregionen im Raum Berlin und Brandenburg mit der Trennung der Stadt Berlin vom Brandenburger Umland notwendig." (Autorenreferat, IAB-Doku)

Zitationshinweis

Schwengler, Barbara (2006): Neuabgrenzung der Fördergebiete der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" ab 2007. In: Informationen zur Raumentwicklung H. 9, S. 533-538.

Bezugsmöglichkeiten

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