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Projekt

Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Erwerbstätige

Projektlaufzeit: 31.05.2020 bis 30.12.2021

Kurzbeschreibung

Die COVID-19 Pandemie hat den Arbeitsalltag von Männern und Frauen unterschiedlich verändert. Wir gehen den Fragen nach, wie sich diese Änderungen auf das geschlechtsspezifische subjektive Wohlbefinden auswirkten und welche neuen Arbeitsbedingungen (z.B. Systemrelevanz, Zu- oder Abnahme des Arbeitsvolumens, Homeoffice) dafür eine besondere Rolle spielten. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf berufstätige Eltern, die neben den veränderten Arbeitsbedingungen zusätzlich durch Schul- und Kitaschließungen belastet waren, in dem sie zeitgleich Homeschooling und Kinderbetreuung mit ihrer Arbeit vereinbaren mussten. Für unsere Analysen nutzen wir die Daten einer COVID-19 online Zusatzbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) von Mai/Juni 2020 sowie vorherige Wellen verschiedener Startkohorten des NEPS, um Vergleiche zu Vorpandemie-Werten aufstellen zu können.

Ziel

Unser Ziel ist die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf das subjektive Wohlbefinden von berufstätigen Frauen und Männern mit und ohne Kinder zu untersuchen.

Leitung

Ann-Christin Bächmann
31.05.2020 - 30.12.2021
31.05.2020 - 30.12.2021
Gundula Zoch
31.05.2020 - 30.12.2021