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Projekt

The spatial decay of knowledge spillovers

Projektlaufzeit: 01.06.2017 bis 31.12.2020

Kurzbeschreibung

Hochqualifizierte tragen zur technischen Weiterentwicklung bei und regen den Wissensaustausch an. Dadurch steigern sie nicht nur ihre eigene Produktivität, sondern auch die anderer Beschäftigter in ihrem Umfeld. Dieses Phänomen wird unter dem Begriff Humankapitalexternalitäten zusammengefasst. Die Forschungsgruppe nutzt georeferenzierte Daten um die genaue Reichweite solcher Humankapitalexternalitäten zu bestimmen. Präzise Geodaten ermöglichen es, die Konzentration von Hochqualifizierten in verschiedenen Abständen um einen Arbeitsplatz zu bestimmen. Dadurch kann sowohl die Reichweite von Humankapitalexternalitäten, als auch deren Intensität berechnet werden. Die Forschungsgruppe erwartet, dass die Intensität der Externalitäten mit wachsender Distanz abnimmt. Außerdem werden die im Forschungsprojekt generierten Daten genutzt, um die Verteilung von Hochqualifizierten innerhalb von Städten und Landkreisen zu analysieren.

Ziel

Im Zuge des Forschungsprojekts werden georeferenzierte Daten genutzt, um die Reichweite von Humankapitalexternalitäten zu bestimmen.

Leitung

Johann Eppelsheimer
01.06.2017 - 31.12.2018
Johann Eppelsheimer
01.06.2017 - 30.09.2018
Johann Eppelsheimer
01.10.2018 - 31.12.2020
Christoph Rust
01.06.2017 - 01.07.2018

Mitarbeiter

Christoph Rust
01.06.2017 - 31.12.2020