Matchingfunktionen unter Berücksichtigung der Beschäftigungsqualität
Projektlaufzeit: 01.01.2015 bis 31.12.2019
Kurzbeschreibung
Im Projekt „Matchingfunktionen unter Berücksichtigung der Beschäftigungsqualität“ sollen verschiedene Indikatoren für die Qualität neu begonnener Beschäftigungsverhältnisse entwickelt und in Matchingfunktionen integriert werden. Mit Hilfe von Matchingfunktionen lässt sich die sogenannte Matchingeffizienz berechnen, die darüber Auskunft gibt, wie schnell es Arbeitslosen gelingt eine offene Stelle zu besetzen. Als mögliche Qualitätsdimensionen kommen etwa die Lohnhöhe, zunehmende Lohnungleichheit, und die Dauer der Beschäftigung in Betracht.
Ziel
Die Ergebnisse dieses Projekts können einen wertvollen Beitrag leisten, um zu erklären ob und in welchem Ausmaß die veränderte Beschäftigungsqualität zur sinkenden Arbeitslosigkeit und steigendem Beschäftigungsstand nach den Hartz-Reformen beigetragen hat.