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Projekt

Regional Labour Markets in the light of externalities

Projektlaufzeit: 15.11.2013 bis 01.09.2014

Kurzbeschreibung

Betrachtet man beispielsweise die Verteilung von Einkommen, Arbeitslosenraten oder Produktivität in Europa, so stellt man starke regionale Unterschiede fest - zwischen aber auch innerhalb von Ländern. Es gibt verschiedene Gründe, wie solche Disparitäten erklärt werden können. Zum einen kann es mit der Ausstattung und das Vorhandensein natürlicher Ressourcen der Regionen erklärt werden. Aber auch die Rolle von regional verfügbarem Wissen und Kapital ist in der industrialisierten, dienstleistungsorientierten Produktion nicht zu vernachlässigen. Theoretische Überlegungen zeigen, dass gerade die Verfügbarkeit von Wissen sogenannte Agglomerationskräfte stärken und damit Disparitäten fördern können. Ziel der Special Session ist es, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammenzubringen, welche die Fassetten regionaler Konzentrationsneigungen beleuchten. Ziel ist es, empirische Erkenntnisse zu bündeln, die Auswirkungen auf regionale Arbeitsmärkte quantifizieren.

Ziel

Ziel ist es, empirische Erkenntnisse von internationalen Wissenschaftlern zu Auswirkungen von Agglomerationskräften auf regionale Arbeitsmärkte zu quantifizieren, wobei eine Special Session auf der ERSA-Konferenz organisiert wird.

Methoden

Organisation einer Special Session auf der ERSA-Konferenz

Leitung

Stephan Brunow
15.11.2013 - 01.09.2014