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Projekt

Empirische Befunde zum arbeitsmarktlichen Verbleib nach einer Massenentlassung am Beispiel der Schlecker-Insolvenz

Projektlaufzeit: 01.07.2013 bis 30.06.2020

Kurzbeschreibung

Nach Abschluss der qualitativen Studie zum Beratungs- und Vermittlungsprozess der ehemaligen Schlecker-Beschäftigten aus Agentursicht soll anhand von IEB-Daten („Integrierte Erwerbsbiographien“) untersucht werden, ob sich die Einschätzungen der Arbeitsagenturen in den Erwerbsverläufen widerspiegeln. Dabei soll zunächst untersucht werden, inwiefern Übergänge in Beschäftigung realisiert werden konnten und welche Formen diese annahmen. Anschließend sind Vergleichsanalysen zwischen den Erwerbsverläufen der Schlecker-Arbeitslosen (nach Entlassungswellen) sowie mit anderen geeigneten Vergleichsgruppen geplant. Da für diese Analysen ein hinreichend langer Zeitraum nach dem (ersten) Übergang in Beschäftigung vorliegen sollte, werden Ergebnisse voraussichtlich Mitte 2016 vorliegen.

Ziel

Analysen zu Arbeitsmarktübergängen - und verbleiben nach einer deutschlandweiten Insolvenz

Leitung

01.07.2013 - 30.06.2020
01.07.2013 - 30.06.2020