Auswirkungen der Corona-Krise auf die Durchführung und die Arbeitsmarkteffekte geförderter Weiterbildung
Projektlaufzeit: 01.06.2020 bis 31.12.2029
Kurzbeschreibung
Aufgrund der Covid-19-Pandemie wurden mit den Leitlinien der Bundesregierung und der Regierungschefs der Bundesländer vom 16. März 2020 wie auch durch die Allgemeinverfügungen und Rechtsverordnungen der Länder Kontaktsperren und Betretungsverbote angeordnet, die auch die Durchführung von bzw. Teilnahme an Weiterbildungesmaßnahmen mit Präsenzunterricht betrafen. Kurse konnten deshalb entweder gar nicht erst beginnen, mussten unter- oder abgebrochen werden oder – nach erneuter Zertifizierung - in alternativer Form (z. B. online) fortgeführt werden, bis eine entsprechende Lockerung eine Fortführung in der ursprünglichen Form – mit z.B. reduzierter Teilnehmerzahl wieder ermöglicht/e. Dieses Projekt soll Erkenntnisse zu alternativen Durchführungsarten von Maßnahmen in der Krise liefern. Außerdem soll untersucht werden, wie sich die Umstellung auf eine alternative Unterrichtsform auf die Arbeitsmarkteffekte von Weiterbildungsmaßnahmen auswirkt.
Ziel
Dieses Projekt soll Erkenntnisse zu alternativen Durchführungsarten von geförderten Weiterbildungsmaßnahmen in der Krise liefern. Außerdem soll untersucht werden, wie sich die Umstellung auf eine alternative Unterrichtsform auf die Arbeitsmarkteffekte von Weiterbildungsmaßnahmen auswirkt.
Methoden
Befragung von Bildungsträgern und Weiterbildungsteilnehmern während der Corona-Krise und Analyse der Maßnahmeeffekte mit den IEB.