Die Coronakrise stellt auch die betriebliche Ausbildung vor große Herausforderungen. Kurzarbeit, Homeoffice und Betriebsschließungen erschweren die Betreuung von Auszubildenden. Gleichzeitig besteht die Gefahr, dass Unternehmen angesichts ungünstiger Geschäftserwartungen weniger Ausbildungsplätze anbieten oder weniger Absolvent*innen übernehmen.
Doch wie haben Unternehmen tatsächlich auf die Krise reagiert? Und welche langfristigen Auswirkungen hat die Coronakrise und der mit ihr verbundene Digitalisierungsschub auf die betriebliche Bildung? Darüber wollen wir mit Blick auf die Situation in Deutschland und der Schweiz mit unseren Referenten und Referentinnen und Ihnen diskutieren.
Termin
22.2.2021
, 11:00 bis 12:30 Uhr
Programm
Impulsvortrag
Bernd Fitzenberger, IAB Nürnberg und Universität Erlangen-Nürnberg
Im Anschluss Diskussion mit
- Friedrich Hubert Esser, Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
- Elke Hannack, Deutscher Gewerkschaftsbund, Berlin
- Stefan Wolter, Universität Bern
Moderation
Nicola Brandt, OECD Berlin Centre