Die Implementation der neuen Grundsicherung für Arbeitssuchende
Beschreibung
Einleitung und Überblick Die Hartz-Gesetze und die neue Grundsicherung für Arbeitssuchende Ziele und Umfang der Arbeit Methodenüberblick Kapitelübersicht Gründe für die Optionsentscheidung Der Entscheidungsprozess in Erlangen Günstige Ausgangsbedingungen Erfahrung in der kommunalen Arbeitsmarktpolitik Probleme mit der Agentur für Arbeit Experimentierklausel statt Organleihe Finanzielle Rahmenbedingungen Befürchtete Benachteiligung der Betroffenen in einer ARGE Passgenaue Politik mit der Option Erwartete Vorteile für die Optionskommune Erlangen Zusammenfassung Organisation der Option in Erlangen Organisatorischer Aufbau der neuen Abteilung Grundsicherung Ablauforganisation der Grundsicherung für Arbeitssuchende Finanzierung und Budgetplanung Zusammenfassung Probleme im Implementationsprozess Organisatorische Probleme in der Anlaufphase Inhaltsverzeichnis Personal und Qualifizierung Raumbeschaffung Softwarebeschaffung und -entwicklung Zahlungsabwicklung Erstauszahlung im Januar 2005 Probleme aufgrund lokaler Konstellationen Stadtinterne Koordination Einrichtung eines lokalen Hartz IV-Beirats Außendarstellung und Kontakt mit FürsprecherInnen der Betroffenen Angemessene Unterkunftskosten Besitzverhältnisse der kommunalen Beschäftigungsgesellschaft Umsatzsteuerpflicht Allgemeine Probleme des Optionsmodells Informationsweitergabe durch die Bundesagentur Vorwurf dermissbräuchlichen Einstufung von Personen als erwerbsfähig Übermittlung der statistischen Daten Widersprüche gegen Arbeitslosengeld II-Bescheide Zuständigkeit bei der Eingliederung von Behinderten in das Arbeitsleben Zuständigkeit bei gleichzeitigem Bezug von Arbeitslosengeld I und II 60 Zuständigkeit für die Berufsberatung Finanzielle Risiken Eingliederungsangebote für Nicht-Hilfebedürftige
Zitationshinweis
Janik, Florian (2005): Die Implementation der neuen Grundsicherung für Arbeitssuchende. Eine Fallstudie in einer Großstadt mit kommunaler Option. Erlangen, 85 S.