Makroökonomische Perspektive auf die Hartz-Reformen: Die Vorteile überwiegen
Beschreibung
"Vor zehn Jahren wurde die Agenda 2010 in Gang gesetzt. Zwischen 2003 und 2005 traten mit den Hartz-Gesetzen umfassende Arbeitsmarkt- und Sozialreformen in Kraft. Eine effizientere Arbeitsvermittlung, mehr Aktivierung und Eigenverantwortung sowie höhere Flexibilität sollten die Funktionsfähigkeit des Arbeitsmarktes verbessern. Wesentliche Erkenntnisse zu den makroökonomischen Effekten der sogenannten Hartz-Reformen sind in diesem Kurzbericht zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Zitationshinweis
Klinger, Sabine, Thomas Rothe & Enzo Weber (2013): Makroökonomische Perspektive auf die Hartz-Reformen: Die Vorteile überwiegen. (IAB-Kurzbericht 11/2013), Nürnberg, 8 S.
Bezugsmöglichkeiten
Grafiken
- Trendwende nach den Hartz-Reformen: Entwicklung von sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung
- Seit den Hartz-Reformen funktioniert der Arbeitsmarkt wieder besser: Zusammenhang zwischen offenen Stellen und Arbeitslosen – Beveridge-Kurve 1992 bis 2013
- Strukturelle oder konjunkturelle Effekte? Zerlegung der Zeitreihen in ihre permanenten und zyklischen Komponenten 1992 bis 2009