Kurzarbeit: Betriebe zahlen mit - und haben was davon
Beschreibung
"Kurzarbeit wird grundsätzlich von der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Aber auch die Betriebe leisten einen Beitrag: Obwohl sie für ausgefallene Stunden keine Löhne und Gehälter zahlen, bleibt ihnen ein Teil der Personalkosten, die so genannten Remanenzkosten. Diese spielen bei der Inanspruchnahme des Instruments eine wichtige Rolle. In diesem Kurzbericht wird untersucht, welche Kosten, aber auch welche Vorteile den Betrieben verbleiben, wenn sie mit Kurzarbeit Entlassungen vermeiden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Zitationshinweis
Bach, Hans-Uwe & Eugen Spitznagel (2009): Kurzarbeit: Betriebe zahlen mit - und haben was davon. (IAB-Kurzbericht 17/2009), Nürnberg, 8 S.
Bezugsmöglichkeiten
Grafiken
- Betriebliche Remanenzkosten bei Kurzarbeit mit und ohne tarifliche Nettolohnsicherung im Verarbeitenden GewerbeIn neuem Fenster öffnen
- Kurzarbeiter und Arbeitsausfall in Deutschland Januar 2008 bis März 2009In neuem Fenster öffnen
- Remanenzkosten der Kurzarbeit je Ausfallstunde - Höhe und StrukturIn neuem Fenster öffnen