Das Instrument „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ im SGB II: Der Lohnkostenzuschuss zeigt hohe und stabile Beschäftigungseffekte
Beschreibung
"Obwohl die Arbeitslosenquote in Deutschland seit den Hartz-Reformen stark rückläufig ist, bleibt die Langzeitarbeitslosigkeit – besonders im SGB II – relativ hoch. Um diese zu reduzieren, wurde 2019 mit dem Teilhabechancengesetz das Instrument „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ geschaffen. Unsere Analyse zeigt, wie die Förderung die Arbeitsmarktchancen der Geförderten beeinflusst." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Zitationshinweis
Kasrin, Zein & Stefan Tübbicke (2024): Das Instrument „Eingliederung von Langzeitarbeitslosen“ im SGB II: Der Lohnkostenzuschuss zeigt hohe und stabile Beschäftigungseffekte. (IAB-Kurzbericht 13/2024), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2413
Bezugsmöglichkeiten
Grafiken
- Quoten in regulärer Beschäftigung und im SGB-II-Leistungsbezug 2 Monate und 14 Monate nach EvL-Förderende
- Teilnahmewirkung der EvL-Förderung auf die Quote in regulärer Beschäftigung im Zeitverlauf
- Reduktion der SGB-II-Leistungsbezugsquote durch die EvL-Förderung im Zeitverlauf
- Teilnahmewirkung der EvL-Förderung auf die Quote in regulärer Beschäftigung 14 Monate nach Förderende für ausgewählte Subgruppen
- Reduktion der SGB-II-Leistungsbezugsquote durch die EvL-Förderung 14 Monate nach Förderende für ausgewählte Subgruppen