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Projekt

Cold-Deck Imputation mit Nicht-Zufallsstichproben

Projektlaufzeit: 31.12.2019 bis 29.05.2020

Kurzbeschreibung

Befragungen basierend auf Zufallsstichproben mit einem klar definierten Ziehungsrahmen und berechenbaren Inklusions-wahrscheinlichkeiten sehen sich zunehmend mit abnehmenden oder konstant niedrigen Reponseraten und steigenden Erhe-bungskosten konfrontiert.

Demgegenüber steht eine Renaissance von Nicht-Zufallsstichproben, z. B. basierend auf Befragungen mit Online-Access Panels oder Riversamples, die mit einem vergleichs-weise geringen Kostenaufwand hohe Fallzahlen generieren können. Jedoch erlauben Nicht-Zufallsstichproben keine infer-enzstatistischen Aussagen über die Zielpopulation wie dies mit Zufallsstichproben möglich ist. Ziel des Projektvorhabens ist es, zu testen in wieweit der Non-Response einer Zufallsstichprobe mittels Cold-Deck Imputation aus einer Nicht-Zufallsstichprobe behandelt werden kann und ob diese Methode präzisere Schät-zungen erlaubt als herkömmlich Verfahren, wie beispielsweise eine Gewichtung.
 

Ziel

 Ziel des Projektvorhabens ist es, zu testen in wieweit der Non-Response einer Zufallsstichprobe mittels Cold-Deck Imputation aus einer Nicht-Zufallsstichprobe behandelt werden kann und ob diese Methode präzisere Schätzungen erlaubt als herkömmlich Verfahren, wie beispielsweise eine Gewichtung.
 

Leitung

31.12.2019 - 29.05.2020