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Projekt

Selektivität und Wirkungen von Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandsvariante nach der Einführungsperiode des SGB II und die Heterogenität der Wirkungen

Projektlaufzeit: 30.06.2014 bis 30.12.2017

Kurzbeschreibung

Das vorliegende Projekt untersucht die Selektivität und Wirkungen von Zusatzjobs nach der Einführungsperiode des SGB II. Es kann damit Erkenntnisse darüber liefern, ob sich Zuweisung und Effektivität der Zusatzjobs gegenüber der Einführungsperiode des SGB II verbessert haben. Der spätere Untersuchungszeitraum hat den weitergehenden Vorteil, dass mehr Informationen über die Ausgestaltung der Ein-Euro-Jobs (z.B. bezüglich des Einsatzfelds) vorliegen, so dass deren Einfluss untersucht werden kann. Der Untersuchungszeitraum ist dabei noch früh genug gewählt, um den Arbeitsmarkterfolg von Teilnehmern hinreichend lange beobachten zu können, um auch langfristige Wirkungen über einen Zeitraum von fünf Jahren nach Maßnahmebeginn zu ermitteln. Die Untersuchungen sollen mit Hilfe von Matching-Ansätzen erfolgen.

Ziel

Es wird untersucht, ob sich Zuweisung und Effektivität der Ein-Euro-Jobs gegenüber 2005 geändert haben. Es wird der Einfluss von Ausgestaltungsmerkmalen der Ein-Euro-Jobs (z.B. bzgl. des Einsatzfelds) auf ihre Effektivität untersucht . Es werden langfristige Wirkungen über einen Zeitraum von fünf Jahren nach Maßnahmebeginn ermittelt.

Leitung

30.06.2014 - 30.07.2015
Markus Kiesel
10.05.2015 - 30.12.2017

Mitarbeiter

30.06.2014 - 30.12.2017