Der Angriff Russlands auf die Ukraine und die dadurch ausgelöste Energiekrise bremsen den erwarteten Konjunkturaufschwung für dieses Jahr. Insgesamt erwarten die Forschenden für 2022 ein Jahreswachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von 1,5 Prozent, für 2023 einen Rückgang von -0,4 Prozent. Das geht aus der am Freitag veröffentlichten IAB-Prognose für die Jahre 2022 und 2023 hervor.
Ein begleitendes Interview zu diesem Kurzbericht finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum.