Die vorliegende Datei stellt für die Kreise in Baden-Württemberg das Substituierbarkeitspotenzial differenziert nach den Anforderungsniveaus und für Berufssegmente dar. Das Substituierbarkeitspotenzial beziffert anhand des Anteils von Routinetätigkeiten an den Kerntätigkeiten der Berufe, wie groß das Einsatzpotenzial digitaler Technologien jeweils ist. In den Tabellenblättern finden sich für höhere Aggregationsebenen (Segmente, Anforderungsniveaus) Zahlen entweder zum durchschnittlichen oder zum hohem Substituierbarkeitspotenzial für die Kreise in Baden-Württemberg. Das durchschnittliche Substituierbarkeitsrisiko errechnet sich anhand des durchschnittlichen Anteils ersetzbarer Routinetätigkeiten, z.B. im betrachteten Berufssegment. Demgegenüber beschreibt das hohe Substituierbarkeitsrisiko den Anteil der Beschäftigten, z.B. unter den Fachkräften oder in einer Region, die in Berufen arbeiten, in denen mehr als 70 Prozent der Tätigkeiten auch durch digitale Technologien auszuführen und damit also prinzipiell ersetzbar sind.
Erhebungszeitraum
2013, 2016, 2019 und 2022
Veröffentlichungsdatum
19.4.2024
Downloads
- Digitale Technologien und Substituierbarkeitspotenziale von Berufen - Neuberechnung 2022(PDF)
- Datentool_2024: Substituierbarkeitspotenzial für Berufe in Baden-Württemberg und in den Kreisen(XLS)
- Erläuterungen zu den wichtigsten Ergebnissen 2022(PDF)
- Aktualisierung der Analysen zu den Substituierbarkeitspotenzialen in 2019(PDF)
- Datentool_2021: Substituierbarkeitspotenzial für Berufe in Baden-Württemberg und in den Kreisen(XLS)
- Erläuterungen zu den wichtigsten Ergebnissen 2019(PDF)
Lizenzhinweis
Diese Publikation ist unter folgender Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0)