Um die Teilhabe von Menschen mit Schwerbehinderung am Arbeitsleben zu fördern, müssen Unternehmen in Deutschland, die nicht eine bestimmte Mindestzahl an solchen Personen beschäftigen, eine Ausgleichsabgabe entrichten. Eine neue Analyse mit Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass diese Regelung die Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung tatsächlich fördert. Sie hat aber auch Nebenwirkungen. Dazu zählen ein verminderter Beschäftigungsaufbau und ein höherer Anteil an geringfügiger Beschäftigung für Unternehmen, die knapp unterhalb der einschlägigen Schwellenwerte liegen.
Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum: Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung: Die Ausgleichsabgabe wirkt
Serie im IAB-Forum: “Inklusion – eine Herausforderung für Wissenschaft und Praxis”
Presseinformation: Die Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabe wirkt positiv, hat aber auch Nebenwirkungen
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