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Eine Frau schaut durch ein Fernglas direkt in Richtung Betrachter. In beiden Gläsern spiegeln sich Wolken und transparent davor je ein Säulendiagramm mit aufsteigendem bzw. absteigenden Trend.

Auswirkungen des Strukturwandels auf die Arbeitsmarktregionen und Bundesländer in der langen Frist

Regionalspezifische Arbeitsmarktprojektionen für die Bundesländer und für 34 Arbeitsmarktregionen bis zum Jahr 2040.

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) und das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) haben in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) regionalspezifische Arbeitsmarktprojektionen für die Bundesländer und für 34 Arbeitsmarktregionen bis zum Jahr 2040 erstellt. Arbeitsmarktregionen sind Cluster aus Kreisen mit hohen Pendelverflechtungen – auch über Bundeslandgrenzen hinweg. Wesentlich für die Entwicklung der regionalen Arbeitsmärkte ist die Demografie, der Strukturwandel, aber auch die Konjunktur. Hier zeigen die aktuellen Daten zum Außenhandel (Unsicherheit aufgrund von Kriegen, schwache wirtschaftliche Lage in China, Unsicherheiten mit der US-Administration), dass sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland nicht wie in der Vergangenheit durch das Exportgeschäft erholen wird.

IAB-Forschungsbericht 3/2025: Auswirkungen des Strukturwandels auf die Arbeitsmarktregionen und Bundesländer in der langen Frist – Qualifikations- und Berufsprojektion bis 2040

Begleitendes Interview im IAB-Forum: Langfristprojektion bis 2040: „Fachkräfteengpässe trotz schlechterer konjunktureller Entwicklung“

Bildquelle: arekmalang/stock.adobe.com