Revidierten Ergebnissen zufolge ist die deutsche Wirtschaft im Winterhalbjahr weniger stark eingebrochen als bisher angenommen. Im zweiten Quartal 2023 stagnierte das Bruttoinlandprodukt – preis-, saison- und kalenderbereinigt – laut vorläufigen Berechnungen. Die Konjunkturdynamik bleibt damit schwach. Und auch die Vorlaufindikatoren trüben sich weiter ein. Die Arbeitsmarktentwicklung hat sich über die vergangenen Monate abgeschwächt, fällt verglichen mit der Konjunktur aber positiver aus.
Den vollständigen Beitrag finden Sie im Online-Magazin IAB-Forum: Einschätzung des IAB zur wirtschaftlichen Lage – Juli 2023