Nicht Geburt, sondern Lernen, Anstrengung und Arbeit sollte über den Erfolg im Leben bestimmen, denn soziale Mobilität und Chancengleichheit beflügeln die wirtschaftliche Entwicklung, sozialen Zusammenhalt und das Vertrauen in die Demokratie.
Eine neue OECD-Studie wirft einen frischen Blick auf Chancengleichheit und stellt die Frage, inwieweit wirtschaftliche Ungleichheit von Startbedingungen beeinflusst wird, die die Menschen nicht kontrollieren können. Ein besonderer Fokus liegt dabei neben dem sozio-ökonomischen Hintergrund, Alter und Geschlecht auf dem Wohnort. Das Panel diskutiert, welche Politik inmitten eines rasanten technologischen und sozialen Wandlungsprozesses allen Menschen die wesentlichen Fähigkeiten und Ressourcen an die Hand geben kann, damit sie ihre Chancen auch nutzen können.
Termin
6.10.2025
, 11.00 bis 12.15 Uhr
Zu Gast
Präsentation auf Englisch
- Carlotta Balestra, OECD
Diskussion auf Deutsch
- Silke Anger, IAB
- Sebastian Findeisen, Universität Konstanz
- Volker Schmitt, Deutsche Sozialversicherung Europavertretung (DSV)
- Ludger Wößmann, ifo Institut
Moderation
- Nicola Brandt, OECD Berlin Centre
Ort
digital per Zoom
Anmeldung
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