Möglichkeiten zur Operationalisierung des Flexibilitätsbegriffs
Abstract
"Zusammenfassend kann gesagt werden, daß eine erste Reflexion der Versuche, den Flexibilitätsbegriff operational zu fassen, zu einer Diskrepanz zwischen angestrebtem Bedeutungsinhalt und den tatsächlich erstellten Daten geführt hat. Will man verhindern, daß der Begriff 'Flexibilität' ein reines Artefakt wird, das nicht tatsächliche Vorgänge beschreibt, sondern lediglich Eigenschaften von Tabellen, die inhaltlich nicht weiter interpretiert werden können, so wird man eine Präzisierung der Terminologie und eine Reformulierung der angewendeten empirischen Verfahren nicht umgehen können. Immerhin läßt sich aber sagen, daß die bisherige Forschung eine Reihe von Hinweisen dafür erbracht hat, wie eine solche Reformulierung vorgenommen werden sollte." (Autorenreferat)
Cite article
Kreutz, H. (1978): Möglichkeiten zur Operationalisierung des Flexibilitätsbegriffs. In: D. Mertens & M. Kaiser (Hrsg.) (1978): Berufliche Flexibilitätsforschung in der Diskussion : Hauptband mit Materialienbände 1-3 (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 30), p. 207-234.