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Ansätze zur Prognose des spezifischen Arbeitskräftebedarfs

Abstract

Im Institut für produktionstechnische Automatisierung an der technischen Universität Berlin wurde unter Leitung von Prof. W. Simon auf Anregung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung eine Studie über: Automatisierung und Arbeitsplatzstrukturen, Bericht über Methoden und Ergebnisse von Untersuchungen in der Einzel- und Kleinserienfertigung erarbeitet. Ein Zwischenbericht ist in den Mitteilungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2. Jg., Nr. 8, S. 604-618 abgedruckt. Der vorliegende Aufsatz will die Bedeutung der Ergebnisse dieser Studie des Instituts für produktionstechnische Automatisierung für die Arbeitsmarktprognose deutlich machen. Zu diesem Zweck werden im vorliegenden Beitrag die vorhandenen Ansätze zur Vorausschätzung der Arbeitsproduktivität analysiert und in Bezug zu den Ergebnissen der oben genannten Studien gesetzt. Es handelt sich dabei um folgende Methoden: 1. Trendextrapolation 2. Analogieschlüsse 3. Tautologische Gleichungssysteme 4. Produktionsfunktionen 5. Fallstudien 6. Technological Forecasting 7. Systemtheoretische Ansätze

Cite article

Klauder, W., Mertens, D. & Ulrich, E. (1969): Ansätze zur Prognose des spezifischen Arbeitskräftebedarfs. Zu dem nachfolgenden Untersuchungsbericht. In: Mitteilungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Vol. 2, No. 8, p. 599-603.

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