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Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 26. Februar zum Gesetzentwurf der Fraktion der CDU/CSU und der SPD "Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz)" (Dr. 16/3794)

Abstract

Die Materialien zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 26. Februar 2007 zum Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD 'Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz)' und den zugehörigen Anträgen der Fraktion DIE LINKE. 'Nein zur Rente ab 67', der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 'Neue Kultur der Altersarbeit - Anpassung der gesetzlichen Rentenversicherung an längere Rentenlaufzeiten' und der Fraktion DIE LINKE 'Stichtagsregelung für die Altersteilzeit im RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz (Rente mit 67) verlängern' umfassen: Themenkatalog und Liste der eingeladenen Sachverständigen, die schriftlichen Stellungnahmen der eingeladenen Verbände und Einzelsachverständigen Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände BDA, Deutscher Gewerkschaftsbund DGB, DBB Beamtenbund und Tarifunion, Deutsche Rentenversicherung Bund DRV, Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See KBS, Bundesagentur für Arbeit BA, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB, Gesamtverband der landwirtschaftlichen Alterskassen, Sozialverband Deutschland e.V. SoVD, Sozialverband VdK Deutschland e.V., Deutsche Bundesbank, Zentralverband des Deutschen Handwerks ZDH,Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Deutscher Juristinnen Bund, Professor Dr. Eckart Bomsdorf (Köln), Alfred Löckle (Ludwigsburg), Professor Dr. Johann Eekhoff (Köln), Axel Gerntke (Frankfurt/Main), Professor Dr. Helge Sodan (Berlin), Dr. Edith Perlebach (St. Augustin) sowie die schriftlichen Stellungnahmen der nichteingeladenen Verbände Volkssolidarität Bundesverband e. V., Deutscher Führungskräfteverband, Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes AGV und Deutscher Frauenrat. In seiner Stellungnahme bemerkt das IAB, dass das zusätzliche Arbeitskräftepotenzial einer 'Rente mit 67' durch eine starke Arbeitskräftenachfrage absorbiert werden müsse. 'Wenn dies nicht gelingt, würde durch eine Anhebung der Regelaltersgrenze zwischenzeitlich die Arbeitslosigkeit steigen.' (IAB)

Cite article

Fuchs, J. (2007): Stellungnahme zur öffentlichen Anhörung von Sachverständigen in Berlin am 26. Februar zum Gesetzentwurf der Fraktion der CDU/CSU und der SPD "Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz)" (Dr. 16/3794). In: Ausschussdrucksache 16(11)561 v. 20.02.2007, p. 41-42.

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