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The integration of foreign workers into labour market

Abstract

Die Integration in den Arbeitsmarkt ist von zentraler Bedeutung für die Intregration von Ausländern. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Integration auländischer Arbeitnehmer in den europäischen Arbeitsmarkt. In der Europäischen Union leben etwa 20 Millionen Ausländer, davon sind etwa 40 Prozent beschäftigt. Nach einer Diskussion der methodischen Probleme der Messung der Arbeitsmarktintegration von ausländischen Arbeitnehmern mittels Indikatoren werden die Daten für die EU-Mitgliedsstaaten präsentiert: Die Arbeitslosenquoten, die Arbeitslosenquoten von Frauen und Jugendlichen, die Frauenerwerbsquoten und Selbstständigkeitsquoten in allen EU-Ländern von 1983 bis 2000, wobei zwischen einheimischen Arbeitskräften und Arbeitskräften aus EU-Ländern und aus Drittländern unterschieden wird. Fazit: Ausländische Arbeitnehmer, vor allem solche aus Drittländern haben eine schlechtere Position auf dem Arbeitsmarkt als einheimische Arbeitnehmer. Dies gilt vor allem für Frauen, Jugendliche, und niedrig qualilifizierte Arbeitnehmer. In Deutschland ist der Anteil ausländischer Arbeitnehmer mit niedriger Qualifikation mit 60 Prozent (Türken 70 Prozent) nicht nur doppelt so hoch als bei einheimischen Arbeitnehmern, sondern diese Quoten sind auch stabil, und eine Verbesserung ist nicht in Sicht. (IAB)

Cite article

Werner, H. (2003): The integration of foreign workers into labour market. An EU perspective. In: B. von Hoffmann (Hrsg.) (2003): Towards a Common European immigration policy : reports and discussions of a symposium held in Trier on October 24th and 25th, 2002 (Rechtspolitisches Symposium, 01), p. 177-209.