Digitalisierung heißt nicht Massenarbeitslosigkeit
Abstract
Auch wenn es aktuell keinen flächendeckenden Fachkräftemangel gibt, so treten doch deutliche Engpässe in einzelnen Bereichen auf. Bekannte Beispiele sind Metall- und Elektroberufe. Bislang war weitgehend Konsens, dass zur Vermeidung künftiger Engpässe eine kontinuierliche Fachkräftesicherung nötig sei. Nun aber steht die These im Raum, dass die Arbeitskräftenachfrage aufgrund der Digitalisierung der Wirtschaft in den kommenden Jahren massiv sinken wird - Stichwort Industrie 4.0. Damit würde sich das Thema Fachkräftesicherung also von alleine erledigen. Was ist dran an dieser These?
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Walwei, U. (2016): Digitalisierung heißt nicht Massenarbeitslosigkeit. Gastbeitrag. In: ZEIT online No. 05.05.2016, p. 1-3.
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