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Publication

Die Integration von Frauen in die Wissenschaft

Abstract

Die AutorInnen gehen der Frage nach, wie Wachstum und generationale Erneuerung innerhalb von Organisationen sowie das Arbeitsangebot von qualifizierten Arbeitskräften mit der Integration von Frauen in wissenschaftliche Positionen zusammenhängen. Analyseeinheit in diesem Teil sind die Organisationen selbst. Im zweiten Teil wechselt die Perspektive hin zu Individuen innerhalb der Organisationen und analysiert die Beschäftigungsdauer von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen in Abhängigkeit von individuellen Merkmalen und Charakteristiken der Institutionen. Die Daten, auf die die AutorInnen dabei zurückgreifen, stammen aus den Personalstatistiken von 65 außer-universitären Forschungseinrichtungen in Westdeutschland und decken eine Periode zwischen 1989 und 1995 ab. (IAB2)

Cite article

Brückner, H., Allmendinger, J., Stebut, J., Fuchs, S., Platz, T. & Pischel, A., Platz, T. & Pischel, A. (sonst. bet. Pers.) (1997): Die Integration von Frauen in die Wissenschaft. Eine Echternacher Springprozession. In: K.- S. Rehberg (Hrsg.) (1997): Differenz und Integration : die Zukunft moderner Gesellschaften. Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden. Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, p. 537-544.