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Arbeitsvermittlung: In Österreich gehen die Uhren schon anders

Abstract

1994 wurde in Österreich der Arbeitsmarktservice (AMS) reformiert, um Effizienz und Kundenorientierung zu steigern. Vermittlungsferne Aufgaben wurden ausgegliedert, die Besoldungsgrundlagen geändert, ein leistungsorientiertes Prämiensystem eingeführt und Entscheidungen dezentralisiert. Von insgesamt 4200 Beschäftigten arbeitet heute rund die Hälfte in der Vermittlung. Wichtige Indikatoren, wie die Verkürzung der Laufzeit von offenen Stellen oder die stärkere Einschaltung der AMS durch die Betriebe, geben Hinweise auf den Erfolg der Reform. (IAB)

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Konle-Seidl, R. & Winkler, W. (2002): Arbeitsvermittlung: In Österreich gehen die Uhren schon anders. (IAB-Kurzbericht 05/2002), Nürnberg, 5 p.

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