Ingenieure beim Übergang vom Hochschul- in das Beschäftigungssystem
Abstract
Der Beitrag stellt Befunde aus älteren und neueren Erhebungen des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) zum Zusammenhang von Ausbildung und Beschäftigung und vom Übergang vom Ausbildungs- ind das Beschäftigungssystem dar.<br> "In Abschnitt 1 werden Ergebnisse der empirischen Erhebung des VDI zum ersten Arbeitsplatz nach dem Examen untersucht und einige etwas bekanntere Daten aus der Untersuchung zu den Qualifikationsprofilen der Ingenieure aus dem Jahre 1973 interpretiert. In Abschnitt 2 werden Daten zum Problem der Arbeitslosigkeit nach dem Studium, die aufgrund einer Pensionärsbefragung nachträglich ermittelt werden konnten, vorgestellt. Die gleiche Erhebung liefert in Abschnitt 3 Angaben zu den "Karrierepositionen" der Ingenieure. Die ökonomische Situation der Ingenieure im Beruf läßt sich aus den Ergebnissen der Aktivenbefragung sowie der Pensionärsbefragung - beide untersuchen die Situation der Daseinsvorsorge der Ingenieure - erkennen. In Abschnitt 4 finden sich aus der gleichen Quelle sowie aus einer Studie zur Analyse der Laufbahnreform bei Ingenieuren im öffentlichen Dienst Hinweise zur gesellschaftspolitischen Einstellung der Ingenieure sowie zur Berufszufriedenheit, ohne daß damit der Anspruch einer systematischen Zufriedenheitsforschung erhoben werden soll." (IAB2)
Cite article
Hillmer, H. (1985): Ingenieure beim Übergang vom Hochschul- in das Beschäftigungssystem. Synopse aus älteren und neueren Erhebungen des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI). In: M. Kaiser, R. Nuthmann & H. Stegmann (Hrsg.) (1985): Berufliche Verbleibsforschung in der Diskussion : Materialien eines Forschungsseminars im IAB. Materialband 3: Hochschulabsolventen beim Übergang in den Beruf (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 90.3), p. 299-320.