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Publication

Quantitative und qualitative Veränderungen der Arbeitsplätze von Angestellten

Abstract

Anknüpfend an die derzeitige Debatte über das Verhältnis von technisch-ökonomischer Entwicklung einerseits und dem Wandel von Tätigkeits- und Qualifikationsanforderungen andererseits versucht die Studie, anhand einer Sekundäranalyse amtlicher Statistiken und sozialwissenschaftlicher Fallstudien die Entwicklungstendenzen des Beschäftigungsumfanges, der Tätigkeitsinhalte und der Qualifikationsanforderungen bei Angestelltenarbeitsplätzen herauszuarbeiten und deren Ursachen zu diskutieren. "Die ... Arbeit ist in drei Hauptteile gegliedert. Der erste Untersuchungsteil (Kapitel II) zielt darauf ab, die Entwicklung der Angestelltenarbeitsplätze auf der Ebene der Gesamtwirtschaft und ausgewählter Wirtschaftsbereiche anhand amtlichstatistischer Materialien abzubilden und in Beziehung zu setzen mit den ökonomischen und technisch-organisatorischen Veränderungen der betreffenden Sektoren. Der zweite Untersuchungsteil (Kapitel III) versucht, die verbliebenen Informationslücken der statistischen Analyse, welche hauptsächlich aus den methodischen Unzulänglichkeiten der ten amtlichen Daten nur Aggregatbetrachtungen, nicht aber Inditen amtlichen Daten nur Aggregatbetrachtungen nicht aber Individualbetrachtungen zulassen, durch eine Sekundäranalyse der Befunde von sozial- und arbeitswissenschaftlichen Fallstudien so weit wie möglich zu schließen. Im dritten Untersuchungsteil (Kapitel IV) werden die Befunde der statistischen Analyse und die der Sekundäranalyse zusammengeführt und zu einer Resümmee verdichtet. Am Schluß der Arbeit befinden sich zwei Anhänge. Anhang A enthält die gesamten Tabellen, Anhang B ein Verzeichnis der verwendeten und weiterführenden Literatur sowie eine Zusammenstellung und Kurzbeschreibung der in der Bundesrepublik derzeit laufenden Forschungsprojekte über Angestellte."

Cite article

Henninges, H. (1979): Quantitative und qualitative Veränderungen der Arbeitsplätze von Angestellten. (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 32), Nürnberg, 254 p.