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Dossier

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.

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  • Literaturhinweis

    Frauen in Führungspositionen: empirische Untersuchung in den neuen Bundesländern (1993)

    Biebler, Edith; Brichmann, Editha;

    Zitatform

    Biebler, Edith & Editha Brichmann (1993): Frauen in Führungspositionen. Empirische Untersuchung in den neuen Bundesländern. (Gesellschaft für Mittelstandsforschung und Personalentwicklung. Institutsreihe 03), Berlin: Trafo Verlag, 78 S., Anhang.

    Abstract

    819 ostdeutsche Teilnehmer an Qualifizierungsmaßnahmen des Bildungsträgers CPMP - Gesellschaft für praktisches Management mbH (87 % Umschüler, 80,7 % Frauen) wurden befragt, ob sie einen Mann oder eine Frau als Chef(in) bevorzugen oder ob das Geschlecht für sie keine Rolle spielt. Des weiteren wurden einige Gründe im Fall der Bevorzugung von männlichen Chefs erhoben. Die Ergebnisse dieser Befragung werden ausführlich in ihren Korrelationen zu verschiedenen Merkmalen der Befragten dargestellt. Nur kurz (ohne weitere Korrelationen) werden die Ergebnisse für die Frage nach den Gründen für die geringe Anzahl von Frauen in leitenden Positionen abgehandelt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Women and men in management (1993)

    Powell, Gary N.;

    Zitatform

    Powell, Gary N. (1993): Women and men in management. Newbury Park u.a.: Sage, 274 S.

    Abstract

    Wie sind Geschlechterrollen entstanden und welche Bedeutung haben sie für das Arbeitsleben von heute? Über diese Themenstellungen gibt das Buch auf der Grundlage vorliegender Untersuchungen einen weitgespannten Überblick am Beispiel der USA. Nach der Schilderung der historischen Entwicklung und der Erörterung von geschlechtsspezifischen Unterschieden und ihrer ständigen Reproduktion durch Sozialisation befaßt sich das Buch in den folgenden Kapiteln mit der Bedeutung von Geschlecht beim Eintritt ins Arbeitsleben, bei den Beziehungen von Gleichgestellten und zwischen Über- und Untergeordneten am Arbeitsplatz sowie beim beruflichen Aufstieg. Ebenfalls thematisiert werden belästigendes und akzeptiertes sexuelles Verhalten am Arbeitsplatz sowie die günstigsten Rahmenbedingungen, unter denen eine Gleichstellung der Geschlechter und eine multikulturelle Vielfalt als Unternehmensziele durchgesetzt werden können. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Statistical theories of discrimination in labor markets (1977)

    Aigner, Dennis J.; Cain, Glen G.;

    Zitatform

    Aigner, Dennis J. & Glen G. Cain (1977): Statistical theories of discrimination in labor markets. In: ILR Review, Jg. 30, H. 2, S. 175-187. DOI:10.2307/2522871

    Abstract

    "Economic discrimination has been difficult to explain by means of standard neoclassical economic models that assume pervasive competition. Why, after all, should two groups of workers who have the same productivity receive different remuneration? The challenge to explain this phenomenon is posed most sharply by the marked differentials in wages and earnings between blacks and whites and between men and women differentials that remain substantial despite diligent efforts to control for supply-side productivity traits. This paper examines that issue from a perspective suggested by Kenneth Arrow, John J. McCall, Edmund S. Phelps, Melvin W. Reder, and A. Michael Spence, all of whom focused on certain implications of employer uncertainty about the productivity of racial (or sex) groups of workers, particularly in the context of hiring and placement decisions., This paper offers several models that clarify the meaning of economic 'statistical discrimination,' simplify the theory, and yield plausible empirical implications. On the other hand, the paper also identifies several shortcomings of 'statistical discrimination' models; shows that the often-cited Phelps model does not constitute economic discrimination, statistical or otherwise; and concludes that these models probably do not explain most labor market discrimination." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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