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Dossier

Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Beschäftigten

Der Zusammenhang von Arbeitsbedingungen bzw. Arbeitsbelastungen und der Gesundheit von Beschäftigten erhält durch die demografische Entwicklung, Digitalisierung und Klimawandel neues Gewicht. Wie muss Arbeit gestaltet sein, damit die Beschäftigten langfristig und gesund erwerbstätig sein können?
Dieses Themendossier dokumentiert die Ergebnisse empirischer Forschung der letzten Jahre.
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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2004: Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (2005)

    Badura, Bernhard; Schellschmidt, Henner; Vetter, Christian;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Henner Schellschmidt & Christian Vetter (Hrsg.) (2005): Fehlzeiten-Report 2004. Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. (Fehlzeiten-Report), Berlin u.a.: Springer London, 513 S.

    Abstract

    "Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen verzeichneten im Jahr 2003 überdurchschnittlich hohe krankheitsbedingte Fehlzeiten. Aus diesem Grund berichtet der Schwerpunkt des diesjährigen Fehlzeiten-Reports über die Belastungen und Beanspruchungen in diesem Bereich und macht Vorschläge zur Gesundheitsförderung der dort Beschäftigten.
    Neben dem Schwerpunktthema enthält der Fehlzeiten-Report einen umfangreichen Teil mit Daten und Analysen zur aktuellen Krankenstandsentwicklung in allen bundesdeutschen Wirtschaftszweigen. Im Jahr 2003 hat sich der Trend zu niedrigen Krankenständen weiter fortgesetzt. Der Krankenstand ging erneut stark zurück und erreichte den niedrigsten Stand seit 10 Jahren. Bei den AOK-Mitgliedern lag er im Jahr 2003 bundesweit bei 4,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der krankheitsbedingten Ausfalltage in den Betrieben im Jahr 2003 um 6,4 Prozent. Die stärksten Rückgänge waren im Baugewerbe und im verar-beitenden Gewerbe zu verzeichnen. Jedes AOK-Mitglied war im Durchschnitt 17,7 Kalendertage krankgeschrieben. Im Jahr zuvor waren es noch 19,0 Tage gewesen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Current and lifetime exposure to working conditions: do they explain educational differences in subjective health? (2005)

    Monden, Christiaan W.S.;

    Zitatform

    Monden, Christiaan W.S. (2005): Current and lifetime exposure to working conditions. Do they explain educational differences in subjective health? In: Social science & medicine, Jg. 60, H. 11, S. 2465-2476. DOI:10.1016/j.socscimed.2004.11.017

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2003: Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (2004)

    Badura, Bernhard; Schellschmidt, Henner; Vetter, Christian;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Henner Schellschmidt & Christian Vetter (Hrsg.) (2004): Fehlzeiten-Report 2003. Wettbewerbsfaktor Work-Life-Balance. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. (Fehlzeiten-Report), Berlin u.a.: Springer London, 516 S.

    Abstract

    Die wachsenden Anforderungen an Unternehmensmitarbeiter in einer globalisierten Arbeitswelt und der steigende Anteil erwerbstätiger Frauen machen die "Work-Life-Balance" zum neuen Leitbegriff für die betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik. Für eine Bestandsaufnahme werden vergleichende Analysen nach Ländern, Betriebsgröße und Berufsgruppen herangezogen. Die wichtigsten Maßnahmen und Strategien zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben werden vorgestellt. Anhand empirischer Beispiele wird gezeigt, wie die konkrete Umsetzung in den Unternehmen aussehen kann. Daneben werden Daten aus dem Jahr 2002 zur Krankenstandsentwicklung in Deutschland in allen Branchen wiedergegeben. Der Anhang enthält eine Übersicht über die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten nach dem ICD-Schlüssel und eine Klassifikation der Wirtschaftszweige. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2002: demographischer Wandel: Herausforderung für die betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (2003)

    Badura, Bernhard; Vetter, Christian; Schellschmidt, Henner;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Henner Schellschmidt & Christian Vetter (Hrsg.) (2003): Fehlzeiten-Report 2002. Demographischer Wandel: Herausforderung für die betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. (Fehlzeiten-Report), Berlin u.a.: Springer London, 513 S.

    Abstract

    Der Fehlzeiten-Report 2002 liefert Daten und Analysen zur Entwicklung der krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt. In seinem Schwerpunktteil beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report in diesem Jahr mit den Konsequenzen des demographischen Wandels für die betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik. Sinkende Geburtenraten und die zunehmende Lebenserwartung werden die Altersstrukturen in der Bundesrepublik Deutschland und auch in den Unternehmen entscheidend verändern. Handlungsoptionen der Unternehmen werden vorgestellt: alternsgerechte Arbeitsgestaltung, Strategien zur Stärkung der Innovationsfähigkeit, innovative Arbeitszeitmodelle, Erhaltung der Arbeitsfähigkeit, die Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer, betriebliche Rehabilitationspolitik. Im zweiten Teil (Daten und Analysen) wird besonders auf die Einflüsse der Altersstruktur auf die krankheitsbedingten Fehlzeiten eingegangen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2001: Gesundheitsmanagement im öffentlichen Sektor. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (2002)

    Badura, Bernhard; Litsch, Martin; Vetter, Christian;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Martin Litsch & Christian Vetter (Hrsg.) (2002): Fehlzeiten-Report 2001. Gesundheitsmanagement im öffentlichen Sektor. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. (Fehlzeiten-Report), Berlin u.a.: Springer London, 500 S.

    Abstract

    Der Fehlzeiten-Report liefert aktuelle Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Daneben ist thematischer Schwerpunkt der diesjährigen Ausgabe das Gesundheitsmanagement im öffentlichen Sektor. Die Beiträge beschreiben zunächst den strukturellen Wandel und die Rahmenbedingungen im öffentlichen Sektor und dann in einzelnen Kapiteln die Arbeitsbelastungen, Arbeitsgestaltungs- und Gesundheitsfördermaßnahmen in den Bereichen Öffentliche Verwaltung, Bildungswesen, Verkehr und Transport sowie Öffentliche Sicherheit. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 2000: zukünftige Arbeitswelten: Gesundheitsschutz und Gesundheitsmanagement. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft (2001)

    Badura, Bernhard; Litsch, Martin; Vetter, Christian;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Martin Litsch & Christian Vetter (Hrsg.) (2001): Fehlzeiten-Report 2000. Zukünftige Arbeitswelten: Gesundheitsschutz und Gesundheitsmanagement. Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft. (Fehlzeiten-Report), Berlin u.a.: Springer London, 555 S.

    Abstract

    Der Fehlzeitenreport liefert aktuelle und wirtschaftszweigbezogene Daten zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Daneben beschäftigen sich die Beiträge auch mit zwei Schwerpunktthemen. Im ersten Teil wird der Frage nachgegangen, welche Risiken und Chancen der Strukturwandel in der Arbeitswelt für die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten mit sich bingt und welche Anforderungen daraus für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in zukünftigen Arbeitswelten resultieren. Der zweite Schwerpunkt liegt in der Dokumentation exemplarischer Vorgehensweisen zur wissenschaftlichen Begleitung und Evaluation betrieblichen Gesundheitsmanagements. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    The health and safety effects of job insecurity: an evaluation of the evidence (2001)

    Bohle, Philip ; Mayhew, Claire; Quinlan, Michael ;

    Zitatform

    Bohle, Philip, Michael Quinlan & Claire Mayhew (2001): The health and safety effects of job insecurity. An evaluation of the evidence. In: The economic and labour relations review, Jg. 12, H. 1, S. 32-60.

    Abstract

    "Since the 1930s, research has indicated that unemployment has serious effects on physical and psychological well-being. Recent evidence confirms these findings and provides greater insight into the processes by which unemployment influences health. It is less widely recogniced that job insecurity can also adversely affect the health and well-being of workers. This paper reviews the rapidly growing body of research on the health impact of job insecurity and organisational practices that produce insecurity, such as downsizing and restructuring. Our review identified sixty-eight studies, using a variety of methods and measures, published internationally since 1966. Eighty-eight per cent of these studies indicated that job insecurity wa associated with diminished worker health and well-being. Implications of this finding for labour market and industrial relations policies, as well as occupational health and safety, are discussed." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fehlzeiten-Report 1999: psychische Belastung am Arbeitsplatz. Zahlen, Daten, Fakten aus allen Branchen der Wirtschaft (1999)

    Badura, Bernhard; Vetter, Christian; Litsch, Martin;

    Zitatform

    Badura, Bernhard, Martin Litsch & Christian Vetter (Hrsg.) (1999): Fehlzeiten-Report 1999. Psychische Belastung am Arbeitsplatz. Zahlen, Daten, Fakten aus allen Branchen der Wirtschaft. (Fehlzeiten-Report), Berlin u.a.: Springer London, 656 S.

    Abstract

    Der Fehlzeiten-Report 1999 stellt auf der Grundlage der Arbeitsunfähigkeitsdaten der AOK-Versicherten die krankheitsbedingten Fehlzeiten in den verschiedenen Wirtschaftszweigen Deutschlands (überwiegend) für 1998 dar. Daneben wird das diesjährige Schwerpunktthema "Psychische Belastungen am Arbeitsplatz" in über 20 Beiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet:
    -der Zusammenhang von Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastung;
    -Formen und Verbreitung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz;
    -Auswirkungen und Kosten psychischer Belastungen am Arbeitsplatz;
    -Erfassung und Beurteilung psychischer Beanspruchung und Belastungen im Betrieb;
    -Strategien zur Reduzierung arbeitsbedingter psychischer Belastungen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Work, unemployment, and mental health (1987)

    Warr, Peter;

    Zitatform

    Warr, Peter (1987): Work, unemployment, and mental health. (Oxford science publications), Oxford: Oxford University Press, 361 S.

    Abstract

    "Here is a challenging study on the effects of work and unemployment on mental health. Examined in this comprehensive study are issues such as why some people are more harmed by unemployment than others; why certain job transitions are more difficult; and what we mean by 'mental health' and how we can measure it. The author introduces nine characteristics of any environment and shows how they give rise to the harmful and beneficial consequences of work and unemployment. The book gathers integrates the extensive and widely-disseminated research into the topic and places it in an original and logical conceptual framework." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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