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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Betriebliche Organisation und Personalpolitik"
  • Literaturhinweis

    Qualifikationsanforderungen der Betriebe im Dienstleistungssektor: neue Ergebnisse des IAB-Betriebspanels für Ost und West (1998)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (1998): Qualifikationsanforderungen der Betriebe im Dienstleistungssektor. Neue Ergebnisse des IAB-Betriebspanels für Ost und West. In: Doktor Rothholz Consult (Hrsg.) (1998): Innovations- und Wachstumspotentiale neuer Dienstleistungen : Fachtagung, S. 137-144.

    Abstract

    Der Autor geht auf der Grundlage der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels (das er kurz vorstellt) der Frage nach, ob die im Vergleich zu anderen Teilen der Wirtschaften tendenziell günstige Beschäftigungsentwicklung des Dienstleistungsbereiches sich positiv auf die berufliche (Erst-) Ausbildung und die betriebliche Fort- und Weiterbildung auswirkt. Zusammenfassend stellt er fest, daß die Beschäftigungsentwicklung im Dienstleistungsbereich, die von einem allgemeinen Trend zur Höherqualifizierung begleitet wird, durch eine schwächere Ausbildungsbeteiligung und ein größeres Weiterbildungsangebot der Dienstleistungsbetriebe gekennzeichnet wird. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Employment growth determinants in new firms in Eastern Germany: based on a combination of IAB establishment database and IAB establishment panel (1998)

    Brixy, Udo ; Kohaut, Susanne;

    Zitatform

    Brixy, Udo & Susanne Kohaut (1998): Employment growth determinants in new firms in Eastern Germany. Based on a combination of IAB establishment database and IAB establishment panel. In: IAB Labour Market Research Topics H. 26, S. 1-20.

    Abstract

    Auf der Grundlage des IAB-Betriebspanels wird die Entwicklung von Unternehmsngründung und die Beschäftigungsentwicklung in diesen Unternehmen in Ostdeutschland 1991-1995 analysiert. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ; Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten in West- und Ostdeutschland: eine theoretische und empirische Analyse mit den Daten des IAB-Betriebspanels 1997 (1998)

    Düll, Herbert; Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Düll, Herbert & Lutz Bellmann (1998): Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten in West- und Ostdeutschland. Eine theoretische und empirische Analyse mit den Daten des IAB-Betriebspanels 1997. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 31, H. 2, S. 205-225.

    Abstract

    "Im Befragungsschwerpunkt 'Fort- und Weiterbildung' des IAB-Betriebspanels 1997 sind Verbreitung und Ausmaß verschiedener betrieblicher Qualifizierungsformen, die Teilnahme einzelner Mitarbeitergruppen sowie Gründe für eine fehlende Weiterbildung erhoben worden. Die empirischen Ergebnisse für West- und Ostdeutschland können dabei in den Kontext der betrieblichen Investitions- und Beschäftigungspolitik gestellt werden. Fast vier von zehn Betrieben in Deutschland führten im 1. Halbjahr 1997 eigene Weiterbildungsmaßnahmen durch oder sind an deren Finanzierung beteiligt. Aufgrund von Nutzenkalkülen der beteiligten Akteure und alternativen Möglichkeiten zur Deckung des Qualifikationsbedarfs sind Weiterbildungsaktivitäten in den Betrieben nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. In dem Beitrag wird daher untersucht, welche Faktoren das betriebliche Weiterbildungsangebot und das Ausmaß der Weiterbildungsteilnahme der im Betrieb Beschäftigten bestimmen. Ausgewählte Erklärungsansätze, wie z.B. die Humankapital- und Transaktionskostentheorie sowie der Einfluß technologisch-organisatorischer Innovationen auf das betriebliche Weiterbildungsverhalten, werden diskutiert. Für die empirische Analyse wird ein eigener Bezugsrahmen vorgeschlagen: Aus der Humankapitaltheorie wird der mögliche Einfluß von 'Personalstrukturvariablen' begründet. Aus technisch-organisatorischer Sicht sind vor allem die 'Modernität des Betriebes' und die Ressourcenverfügbarkeit bedeutsam. Auch werden Einflüsse der betrieblichen Arbeitsnachfrage sowie der Kontext der betrieblichen 'Arbeitsbeziehungen' berücksichtigt. Neben deskriptiven Analysen zur Verbreitung und zu Teilnahmequoten der betrieblichen Weiterbildung werden die Ergebnisse von Probit- und Tobit-Schätzungen zur empirischen Relevanz von Einfluß- bzw. Kontextfaktoren präsentiert. Insbesondere können in den - für West- und Ostdeutschland sowie einzelne Wirtschaftsbereiche vorgenommenen - multivariaten Schätzungen relevante Einflüsse der Personalstruktur und der technisch-organisatorischen Anforderungen bestätigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Viele tun viel, andere aber nichts...: einige Bemerkungen zur betrieblichen Qualifizierung anhand von Daten des IAB-Betriebspanels (1998)

    Düll, Herbert;

    Zitatform

    Düll, Herbert (1998): Viele tun viel, andere aber nichts... Einige Bemerkungen zur betrieblichen Qualifizierung anhand von Daten des IAB-Betriebspanels. In: Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen Berlin (Hrsg.) (1998): Kompetenz. Dienstleistung. Personalentwicklung : welche Qualifikationen fordert die Arbeitsgesellschaft Zukunft? Reader zum Fachkongreß am 9. und 10. Dezember 1998 (Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen, 35), S. 80-85.

    Abstract

    Der Beitrag beleuchtet einige empirische Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel zum Stand der betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten, deren Bestimmungsgründe und mögliche Hemmnisse bei institutionalisierten Qualifizierungsmaßnahmen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Innovative Arbeitsmarktpolitik und die Restrukturierung von Betrieben (1998)

    Kühl, Jürgen; Lahner, Manfred;

    Zitatform

    Kühl, Jürgen & Manfred Lahner (1998): Innovative Arbeitsmarktpolitik und die Restrukturierung von Betrieben. In: F. Lehner, M. Baethge, J. Kühl & F. Stille (Hrsg.) (1998): Beschäftigung durch Innovation. Eine Literaturstudie (Arbeit und Technik, 08), S. 317-399.

    Abstract

    "Unter Beschäftigungsgesichtspunkten ist die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik eine wichtige Komponente von Innovationssystemen. Organisatorische Innovationen gewinnen hier an Bedeutung. Die Autoren argumentieren, daß eine systematische Restrukturierung von Betrieben ohne eine innovative Arbeitsmarktpolitik kaum zu leisten ist. Ihre Analyse der Beiträge der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zu betrieblichen Restrukturierungsprozessen geht von der empirisch belegbaren Einsicht aus, daß in Deutschland seit Anfang der 1980er Jahre einerseits viele neue Arbeitsplätze geschaffen, andererseits aber fast ebensoviele durch Schließung und Schrumpfung von Betrieben verloren gingen, so daß per Saldo in Deutschland lediglich eine bescheidene Beschäftigungsentwicklung erzielt werden konnte. Sie argumentieren, daß durch die Unterstützung einer frühzeitigen Restrukturierung von Betrieben, Schließungen und Schrumpfungen häufig vermieden und damit Arbeitsplätze erhalten werden können und untersuchungen dazu konkrete Möglichkeiten von Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik in Deutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neueste Daten zum Ausbildungsverhalten der Betriebe (1998)

    Schwengler, Barbara;

    Zitatform

    Schwengler, Barbara (1998): Neueste Daten zum Ausbildungsverhalten der Betriebe. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 50, H. 7, S. 314-317.

    Abstract

    "Die angespannte Lage auf dem Ausbildungsmarkt in den letzten Jahren hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung dazu bewogen, in seinem Betriebspanel Daten zur betrieblichen Ausbildung zu erheben. Seither liegen jährlich aktuelle Zahlen zu der Struktur und den Trends in der betrieblichen Ausbildung vor. Im Beitrag werden die Ergebnisse der Ausbildungstätigkeit von west- und ostdeutschen Betrieben des IAB-Betriebspanels aus dem Jahr 1997 dargestellt und mit den Vorjahresergebnissen verglichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schwengler, Barbara;
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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsverhalten von Betrieben in West- und Ostdeutschland: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997 (1998)

    Schwengler, Barbara;

    Zitatform

    Schwengler, Barbara (1998): Ausbildungsverhalten von Betrieben in West- und Ostdeutschland. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997. In: Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, Jg. 27, H. 6, S. 14-17.

    Abstract

    "In dem Beitrag wird die Ausbildungsleistung der west- und ostdeutschen Betriebe im Jahr 1997 anhand einer repräsentativen Betriebsbefragung, dem IAB-Betriebspanel, aufgezeigt. Dabei wird zunächst untersucht, wieviel Betriebe überhaupt die gesetzlichen Voraussetzungen zur Berufsausbildung erfüllen und wieviel Betriebe dann auch tatsächlich ausbilden. Auf die Gründe für die Nichtausbildung wird im folgenden Abschnitt eingegangen. Abschließend liefern die Ausbildungserwartungen der Betriebe für die kommenden zwei Jahre, jeweils vom Befragungszeitpunkt Mitte 1997 aus betrachtet, Anhaltspunkte für das zukünftige betriebliche Ausbildungsverhalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schwengler, Barbara;
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  • Literaturhinweis

    Patterns of enterprise flexibility: IAB establishment panel results, Western Germany, 1993-95 (1997)

    Bellmann, Lutz ; Lehmann, Udo ; Düll, Herbert; Lahner, Manfred; Kühl, Jürgen;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Herbert Düll, Jürgen Kühl, Manfred Lahner & Udo Lehmann (1997): Patterns of enterprise flexibility. IAB establishment panel results, Western Germany, 1993-95. In: IAB Labour Market Research Topics H. 24, S. 1-31.

    Abstract

    Mit Daten des IAB-Betriebspanels werden verschiedene Facetten betrieblicher Flexibilität in westdeutschen Betrieben analysiert. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Lehmann, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsentwicklung in ostdeutschen Betriebsgründungen: Analysen mit den Paneldaten der Leipziger Gründerstudie (1997)

    Hinz, Thomas ; Ziegler, Rolf; Wilsdorf, Steffen H.;

    Zitatform

    Hinz, Thomas, Steffen H. Wilsdorf & Rolf Ziegler (1997): Beschäftigungsentwicklung in ostdeutschen Betriebsgründungen. Analysen mit den Paneldaten der Leipziger Gründerstudie. In: J. Kühl, M. Lahner & J. Wagner (Hrsg.) (1997): Die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes : Ergebnisse aus Analysen mit deutschen Firmenpaneldaten. Referate der wissenschaftlichen Tagung des IAB am 30. September und 1. Oktober 1996 in Nürnberg (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 204), S. 189-203.

    Abstract

    "Betriebsgründungen gelten als 'Signale der Hoffnung' für den ostdeutschen Arbeitsmarkt. In dem Beitrag wird die Entwicklung der Beschäftigung in einem Sample von Betriebsgründungen untersucht. Dabei sind grundsätzlich zwei Gründungstypen - Neu- und Ausgründungen - zu unterscheiden. Die aus DDR-Betrieben hervorgehenden Ausgründungen verzeichnen in den ersten Jahren eine stark rückläufige Beschäftigung, während die Neugründungen für eine insgesamt positive Beschäftigtenentwicklung verantwortlich sind. Untersucht man die Beschäftigtendynamik genauer, zeigt sich, daß vor allem die Nachfrage nach Bauleistungen der Motor der Beschäftigungsentwicklung in den Betriebsgründungen ist. Unternehmerisches Humankapital in Form von Branchenerfahrung beeinflußt die Beschäftigungsentwicklung ebenfalls positiv. Gründungen von zuvor arbeitslosen Gründungspersonen haben eine vergleichsweise ungünstige Beschäftigtenentwicklung. Eine Erklärung könnte in den eher defensiven Motivlagen dieses Personenkreises liegen. Der Beitrag stellt außerdem die Datenbasis der Untersuchung, das Betriebspanel der 'Leipziger Gründerstudie', vor. Dabei handelt es sich um eine prospektiv angelegte Untersuchung von 624 (auch noch 1995 erreichten) Betriebsgründungen, die im zweiten Halbjahr 1991 in der Region Leipzig angemeldet wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebsgründungen: Hoffnungsträger des ostdeutschen Arbeitsmarkts: Ergebnisse aus IAB-Betriebsdatei und IAB-Betriebspanel (1997)

    Kohaut, Susanne; Brixy, Udo ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Udo Brixy (1997): Betriebsgründungen: Hoffnungsträger des ostdeutschen Arbeitsmarkts. Ergebnisse aus IAB-Betriebsdatei und IAB-Betriebspanel. (IAB-Kurzbericht 06/1997), Nürnberg, 6 S.

    Abstract

    Der Beitrag befaßt sich mit ostdeutschen Unternehmensgründungen zwischen 1991 und 1995. Im Vergleich zu Westdeutschland wurden im Osten nicht nur mehr Unternehmen gegründet. Die neu gegründeten Unternehmen haben auch eine höhere Überlebensrate und ein stärkeres Beschäftigungswachstum: Fünf Jahre alte Betriebe haben in Ostdeutschland im Durchschnitt etwa 8 Mitarbeiter, in Westdeutschland dagegen nur etwa 4. Zusätzliche Arbeitsplätze sind in den neuen Bundesländern bisher fast nur durch neue Betriebe geschaffen worden. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Betriebsgründungen: Hoffnungsträger des ostdeutschen Arbeitsmarkts: Ergebnisse aus IAB-Betriebsdatei und IAB-Betriebspanel (1997)

    Kohaut, Susanne; Brixy, Udo ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Udo Brixy (1997): Betriebsgründungen: Hoffnungsträger des ostdeutschen Arbeitsmarkts. Ergebnisse aus IAB-Betriebsdatei und IAB-Betriebspanel. In: Arbeit und Beruf, Jg. 48, H. 10, S. 297-299.

    Abstract

    Der Beitrag befaßt sich mit ostdeutschen Unternehmensgründungen im Zeitraum 1991-1995. Im Vergleich zu Westdeutschland wurden im Osten nicht nur mehr Unternehmen gegründet. Die neu gegründeten Unternehmen sind auch erfolgreicher (höhere Überlebensrate) und haben ein stärkeres Beschäftigungswachstum. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Brixy, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Überstunden als dauerhafte Anpassung der Arbeitsnachfrage: theoretische Überlegungen und empirische Überprüfung anhand von Daten aus dem IAB-Betriebspanel (1997)

    Kölling, Arnd ;

    Zitatform

    Kölling, Arnd (1997): Überstunden als dauerhafte Anpassung der Arbeitsnachfrage. Theoretische Überlegungen und empirische Überprüfung anhand von Daten aus dem IAB-Betriebspanel. In: J. Kühl, M. Lahner & J. Wagner (Hrsg.) (1997): Die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes : Ergebnisse aus Analysen mit deutschen Firmenpaneldaten. Referate der wissenschaftlichen Tagung des IAB am 30. September und 1. Oktober 1996 in Nürnberg (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 204), S. 205-226.

    Abstract

    "Im Rahmen der Diskussion über die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Schaffung neuer Arbeitsplätze wird auch der Abbau von Überstunden an herausragender Stelle genannt. Umstritten ist dabei die Notwendigkeit von Mehrarbeit. Betriebe und Unternehmensverbände betonen, daß Überstunden im Produktionsablauf unvermeidbar sind, um Schwankungen der Nachfrage auszugleichen. Dagegen argumentieren Befürworter eines Überstundenabbaus, daß ein Teil der Überstunden die Einstellung von Arbeitnehmern verhindert. Mehrarbeit wird zwischen transitorischen Überstunden, die keine arbeitszeitverlängernde Wirkung haben, und definitiven Überstunden, die monetär oder gar nicht kompensiert werden und die Arbeitszeit insgesamt verlängern, unterschieden. Die Untersuchung beschäftigt sich zunächst mit theoretischen Überlegungen über die Ursachen von Mehrarbeit. Im Zusammenhang mit der kurzfristigen Nachfrage nach Arbeit können Überstunden aufgrund von Kosten der Beschäftigungsanpassung entstehen. Die in der Literatur übliche Annahme, daß die Kosten von Einstellungen überproportional mit der Anzahl steigen, führt zu einem transitorischen Einsatz von Überstunden. Alternativ dazu können fixe Kosten der Anpassung für einen dauerhaften Einsatz von Überstunden verantwortlich gemacht werden. Im Rahmen deskriptiver und multivariater Analysen werden Überstunden anhand von Daten aus den ersten drei Wellen des IAB-Betriebspanels empirisch untersucht. Aufgrund der Resultate kann die Annahme konvexer Anpassungskosten als alleinige Ursache von Überstunden nicht bestätigt werden. Ein Teil der Mehrarbeit kann eher durch die Annahme fixer Kosten beschrieben werden. Dies würde die Möglichkeit bieten, daß ein Teil der Mehrarbeit in beständige Arbeitsplätze umgewandelt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Evaluierung der Förderung von Existenzgründern nach dem Programm "Arbeit für Mecklenburg-Vorpommern" (AMV) und dem Nachfolgeprogramm "Arbeit und Qualifizierung für Mecklenburg-Vorpommern" (AQMV) (1997)

    Zitatform

    (1997): Evaluierung der Förderung von Existenzgründern nach dem Programm "Arbeit für Mecklenburg-Vorpommern" (AMV) und dem Nachfolgeprogramm "Arbeit und Qualifizierung für Mecklenburg-Vorpommern" (AQMV). (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 02), Schwerin, 128 S.

    Abstract

    "Ziel der Untersuchung ist es, Strukturinformationen über die geförderten Gründerpersonen und über deren Selbständigkeiten zu erheben, auf der Grundlage dieser Daten die arbeitsmarktpolitische Wirksamkeit der Existenzgründerförderung zu bewerten und schließlich daraus Empfehlungen zur künftigen Gestaltung der Förderung abzuleiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildungsverhalten westdeutscher Betriebe zwischen Beschäftigungsabbau und Nachwuchssicherung: Ausbildungssituation in umfassender Sicht der Betriebe (1997)

    Zitatform

    (1997): Ausbildungsverhalten westdeutscher Betriebe zwischen Beschäftigungsabbau und Nachwuchssicherung. Ausbildungssituation in umfassender Sicht der Betriebe. In: Beschäftigungstrends. Informationsdienst für Betriebe H. 6, S. 1-12.

    Abstract

    "Die betriebliche Berufsausbildung war wegen der angespannten Lage bei den Ausbildungsstellen der Befragungsschwerpunkt im IAB-Betriebspanel 1995. Die Betriebe berichteten über die Entwicklung ihrer Ausbildungskapazität, über abgeschlossene Ausbildungsverträge und unbesetzte Ausbildungsstellen, über die Zahl der Auszubildenden, über den Verbleib ihrer Ausbildungsabsolventen und über ihre Bemühungen, die Ausgebildeten im Betrieb zu halten. Mit einem weitgefaßten Ausbildungsbegriff ermittelt die Befragung sowohl Ausbildungen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HWO), als auch solche in Gesundheitsberufen uund zum Beamten. Damit soll aus Sicht der Betriebe die gesamte Ausbildungsleistung der Wirtschaft und Verwaltungen abgebildet werden, während sich die öffentliche Diskussion meist auf die bei weitem bedeutsamste Ausbildung nach dem BBiG beschränkt hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends und Geschäftserwartungen in der westdeutschen Wirtschaft 1996 (1996)

    Bellmann, Lutz ; Wolfsteiner, Manfred; Görlitz, Ulla; Köstner, Klaus; Düll, Herbert; Kühl, Jürgen; Ulrich, Erhard; Lahner, Manfred;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Herbert Düll, Ulla Görlitz, Klaus Köstner, Jürgen Kühl, Manfred Lahner, Erhard Ulrich & Manfred Wolfsteiner (1996): Beschäftigungstrends und Geschäftserwartungen in der westdeutschen Wirtschaft 1996. In: Materialien aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung H. 1, S. 1-11.

    Abstract

    "Mit dem Betriebspanel befragt das IAB ... die Leitungsebene von gut 4000 Betrieben über die betrieblichen Bestimmungsgründe der Beschäftigung. Dabei handelt es sich stets um dieselben Betriebe, denen jedes Jahr dieselben Fragen gestellt werden. Von 1993 bis 1995 wurden jährlich 4500 westdeutsche Betriebe von Infratest Sozialforschung im Auftrag der BA über die aktuelle und künftige Beschäftigungssituation sowie über betriebliche Entwicklungen und Planungen befragt." Es wird ein weiterer Personalabbau um 1% von Mitte 1995 bis Mitte 1996 erwartet, die Hälfte der Geschäftsleitungen rechnet mit keinen Personalproblemen für ihren Betrieb. Bei der Ertragslage wird eine leichte Verschlechterung vorausgeschätzt, bei den Investitionen ist die Einschätzung unsicher, der technische Stand der Ausrüstung hat sich verschlechtert. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Flexibilität von Betrieben in Deutschland: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1993-1995. Beitrag zum OECD-Projekt "Flexible Enterprise" (1996)

    Bellmann, Lutz ; Lehmann, Udo ; Düll, Herbert; Lahner, Manfred; Kühl, Jürgen;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Herbert Düll, Jürgen Kühl, Manfred Lahner & Udo Lehmann (1996): Flexibilität von Betrieben in Deutschland. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1993-1995. Beitrag zum OECD-Projekt "Flexible Enterprise". (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 200), Nürnberg, 146 S.

    Abstract

    Der Bericht beschreibt zunächst Aspekte numerischer Flexibilität bei Beschäftigungsverhältnissen, Arbeits- und Betriebszeiten sowie der Entlohnung. Dann wird i.S. funktionaler Flexibilität der Einfluß des technisch-organisatorischen Wandels, von Forschung, Produktinnovation und Investition erörtert. Es folgt die Bedeutung der Qualifizierung für betriebliche Flexibilität. Und schließlich werden Stellenumschlag, Betriebsgründungen sowie Ein- und Ausgliederungen dargestellt. Angesichts fehlender repräsentativer Daten über diese Aspekte von betrieblicher Flexibilität wird das IAB-Betriebspanel von 0,3% aller 1,6 Mio westdeutschen Betriebe mit rund 11% aller Beschäftigten als umfassende und aktuelle Datenbasis herangezogen, das 1993-95 auf jährlichen Interviews der Leitungsebene von über 4000 fortbestehenden (Rücklauf 85%) oder neuen (Rücklauf 61%) Betrieben beruht. Weitere Datenquelle ist die Beschäftigtenstatistik der BA. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Lehmann, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Die Lohnkurve in den neunziger Jahren: der Zusammenhang zwischen regionalen Durchschnittslöhnen und regionaler Arbeitslosigkeit in einer Mehrebenenanalyse mit dem IAB-Betriebspanel (1996)

    Bellmann, Lutz ; Blien, Uwe ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Uwe Blien (1996): Die Lohnkurve in den neunziger Jahren. Der Zusammenhang zwischen regionalen Durchschnittslöhnen und regionaler Arbeitslosigkeit in einer Mehrebenenanalyse mit dem IAB-Betriebspanel. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 29, H. 3, S. 467-470.

    Abstract

    "Eine z.Z. in Öffentlichkeit und Wissenschaft viel diskutierte Frage ist, ob Unternehmen auf regionale Arbeitsmarktbedingungen reagieren. In der Studie kann zum ersten Mal der Effekt von Arbeitslosigkeit auf das Lohnniveau mit für Westdeutschland repräsentativen Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel untersucht werden. Die Ergebnisse stehen im Einklang mit der Lohnkurvenhypothese. Obwohl Deutschland ein Land mit zentralen Lohnverhandlungen ist, finden sich Belege, daß Arbeitslosigkeit die Löhne in exakt dem gleichen Maße senkt, wie es von Blanchflower und Oswald für andere Länder (z.B. die USA und Großbritannien) festgestellt worden war. Für die ökonometrische Analyse wird eine Adaption eines Mehrebenenmodells an Längsschnittdaten verwendet. Das Modell berücksichtigt die Abhängigkeit der Beobachtungen zwischen Regionen und Zeitpunkten und vermeidet deshalb das Auftreten von Scheinkorrelationen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Blien, Uwe ;
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  • Literaturhinweis

    Expandierende und neugegründete Betriebe (1996)

    Kühl, Jürgen;

    Zitatform

    Kühl, Jürgen (1996): Expandierende und neugegründete Betriebe. In: L. Alex & M. Tessaring (Hrsg.) (1996): Neue Qualifizierungs- und Beschäftigungsfelder. Dokumentation des BIBB/IAB-Workshops am 13./14. November 1995, S. 247-256.

    Abstract

    Der Beitrag untersucht anhand der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels zur Struktur und Entwicklung wachsender und neu gegründeter westdeutscher Betriebe die Entwicklung neuer Qualifizierungs- und Beschäftigungsfelder für den Zeitraum 1992 bis 1995. Es zeigt sich, dass es in Westdeutschland trotz Beschäftigungsrückgang im Zeitraum 1992-94 durchgehend wachsende Betriebe gab; sie repräsentierten mit 3,3 Millionen Beschäftigten rund 12 Prozent aller Erwerbstätigen. Mit durchschnittlich 40 Beschäftigten erreichen diese wachsenden Betriebe eine beachtliche Betriebsgröße. Mit Ausnahme der Landwirtschaft sowie der Bereiche Bergbau, Energie-, Wasserwirtschaft und der Kleinstbetriebe (1-4 Beschäftigte) sind reine Wachstumsbetriebe in allen Branchen und Betriebsgrößen vertreten. Die Beschäftigung in neugegründeten Betrieben war am höchsten in den Branchen Handel/Verkehr/Nachrichten, Gaststätten/Beherbergung, Rechtsberatung u. a., Investitionsgütergewerbe. In den Betriebspanel-Interviews wurden jedoch nur ca. 35 Prozent der neuen Betriebsnummern auch als Neugründungen identifiziert. Hierbei überwiegen traditionelle Beschäftigungsfelder. Der Beitrag kommt zu dem Schluss, dass sich mit dem IAB-Betriebspanel die Charakteristika, Strategien und Erfolgsbedingungen von wachsenden und von wirklich neugegründeten Betrieben im Verlauf von Jahr zu Jahr messen lassen, es jedoch einer exakten Definition des spezifisch Neuen bedarf, um in Betriebsinterviews auf Leitungsebene Entstehung, Ausbreitung und Durchsetzung neuer Qualifizierungs- und Beschäftigungsfelder zu ermitteln. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Das Ausbildungsverhalten der westdeutschen Betriebe 1995: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels (1996)

    Pfeiffer, Barbara;

    Zitatform

    Pfeiffer, Barbara (1996): Das Ausbildungsverhalten der westdeutschen Betriebe 1995. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 29, H. 4, S. 589-606.

    Abstract

    "Die angespannte Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt veranlaßte das IAB, den Befragungsschwerpunkt im IAB-Betriebspanel 1995 für Westdeutschland auf das Ausbildungsverhalten der Betriebe zu legen. Diese Arbeitgeberbefragung, die seit 1993 jährlich von Infratest für das IAB durchgeführt wird und deren Daten repräsentativ für 1,6 Mio. Betriebe mit 29 Mio. Beschäftigten sind, ermöglicht es, die gesamte Ausbildungsleistung der Wirtschaft und der Verwaltung differenziert nach Branchen und Größen abzubilden. Die Entwicklung der Ausbildungsaktivitäten seit 1993 zeigte, daß gerade Großbetriebe in noch stärkerem Umfang Ausbildungsstellen als Beschäftigung abbauten, während Kleinbetriebe bei nahezu konstanter Beschäftigung ihre Ausbildungsaktivitäten deutlich ausgeweitet haben. Den Angaben der Betriebe zufolge ist auch für die kommenden Jahre mit keinen wesentlichen Änderungen beim Ausbildungsverhalten der Betriebe zu rechnen. Das IAB-Betriebspanel gibt ebenfalls Auskunft darüber, welche Betriebe 1995 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen haben und wo vorzeitige Auflösungen dieser neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge stattfanden. Desweiteren wurde erhoben, in welchen Betrieben nichtbesetzte Ausbildungsstellen zu verzeichnen waren, wo Auszubildende ihre Ausbildung erfolgreich beendeten und danach auch übernommen wurden und welche Betriebe Maßnahmen anbieten, um selbst ausgebildete Fachkräfte längerfristig zu halten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Pfeiffer, Barbara;
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  • Literaturhinweis

    Das IAB-Betriebspanel: Ergebnisse der ersten Welle 1993 (1994)

    Bellmann, Lutz ; Hadler, Bernd; Ulrich, Erhard; Wolfsteiner, Manfred; Kühl, Jürgen; Dostal, Werner; Lahner, Manfred; Kohaut, Susanne;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Werner Dostal, Bernd Hadler, Susanne Kohaut, Jürgen Kühl, Manfred Lahner, Erhard Ulrich & Manfred Wolfsteiner (1994): Das IAB-Betriebspanel. Ergebnisse der ersten Welle 1993. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 27, H. 1, S. 20-32.

    Abstract

    Mit einem einheitlichen Erhebungsbogen für die Betriebe aller Betriebsgrößen und Branchen startete im Sommer 1993 die erste Welle des "IAB-Betriebspanels". Der Rücklauf betrug 71%. Aus den ersten Querschnittsauswertungen ergeben sich die folgenden Eckdaten:
    - Die westdeutsche Wirtschaft erwartet von Mitte 1993 bis Mitte 1994 einen Beschäftigungsrückgang von 2%. Hinter dieser Gesamtbilanz verbirgt sich eine erstaunliche gegenläufige Dynamik: Von den 1,6 Mio. Betrieben wollen rund 175 000 ihr Personal um 0,95 Mio. abbauen (hochgerechnete Werte). Gleichzeitig wollen 230 000 Betriebe - trotz Rezession - ihren Personalstand um 0,44 Mio. erhöhren. Auch über den gesamten Befragungszeitraum 1992 bis 1994 ist eine ähnliche Dynamik zu beobachten.
    - Vom Beschäftigungsabbau sind Arbeiter stärker betroffen, bei expandierender Beschäftigung profitieren Angestellte.
    - 18% der Betriebe beabsichtigen für 1993 mehr Investitionen als im Vorjahr. Bei 43% der Betriebe gingen die Investitionen zurück. 60% der Investitionen dienten der Modernisierung und Geschäftserweiterung.
    - Auch in Rezessionszeiten gibt es eine ungedeckte Personalnachfrage. 141 000 Betriebe (8%) hätten zwar gern Personal eingestellt, konnten aber keine geeigneten Bewerber finden. Aus der Sicht der Betriebe sind Qualifikationsdefizite der Bewerber das größte Einstellungshindernis.
    Auf diese erste Panelwelle sollen Mitte 1994 die zweite und Mitte 1995 die dritte Panelwelle folgen. Eine Ausdehnung des Betriebspanels auf die neuen Bundesländer wird zur Zeit vorbereitet. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Kohaut, Susanne;
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