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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch viele Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Dieses Dossier präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.
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im Aspekt "Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik"
  • Literaturhinweis

    Durch Niedriglohn zu mehr Beschäftigung?: ostdeutsche Erfahrungen oder Wie kann eine Gesamtstrategie für mehr Beschäftigung aussehen? Dokumentation der gemeinsamen Tagung des Forum Ostdeutschland der Sozialdemokratie e.V. und der Hans-Böckler-Stiftung am 1. Dezember 2006 (2007)

    Lemme, Steffen; Horn, Gustav-Adolf; Jurk, Thomas; Brenke, Karl; Bispinck, Reinhard; Ziegler, Dagmar; Schöb, Ronnie ; Guggemos, Michael; Walwei, Ulrich ;

    Abstract

    Der Band dokumentiert die Beiträge und Diskussionen der gemeinsamen Tagung des 'Forum Ostdeutschland der Sozialdemokratie e.V.' und der Hans-Böckler-Stiftung zu ostdeutschen Erfahrungen in Bezug auf den Zusammenhang von Niedriglohn und Beschäftigung. Massenarbeitslosigkeit ist die drängendste wirtschaftliche, soziale und gesellschaftspolitische Herausforderung an die Politik. Insbesondere die Situation in Ostdeutschland ist dadurch gekennzeichnet, dass strukturelle Probleme die Beschäftigungschancen von Menschen mit geringer Qualifikation und niedrigem Einkommen mindern. Der erste Teil der Tagung unternimmt eine Bestandsaufnahme der Situation in den neuen Bundesländern und diskutiert insbesondere die Themen, ob es sich bei dem sogenannten Niedriglohnsektor in Ostdeutschland nicht um eine schon weitgehend tariffreie Zone handelt und wie die Perspektiven der Lohn- und Tarifpolitik und die sektoralen und regionalen Unterschiede auf dem Arbeitsmarkt Ost sind. Im Mittelpunkt des zweiten Teils der Tagung steht die Entwicklung einer Gesamtstrategie für mehr Beschäftigung. Die Beiträge erläutern, dass alle Erfahrungen des letzten Jahrzehnts zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen niedrigem Lohnniveau und hohem Beschäftigungsniveau in den ostdeutschen Ländern nicht existiert. Stagnierende Löhne dämpfen die Binnennachfrage und führen zu einer Verfestigung der Arbeitslosigkeit. Die Tagung diskutiert das Konzept 'Vorrang für reguläre Arbeitsplätze: Ein Konzept für existenzsichernde Beschäftigung im Niedriglohnbereich', mit dem die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit geringer Qualifikation und geringen Einkommensmöglichkeiten verbessert werden sollen. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Escaping the unemployment trap: the case of East Germany (2007)

    Merkl, Christian ; Snower, Dennis J.;

    Zitatform

    Merkl, Christian & Dennis J. Snower (2007): Escaping the unemployment trap: the case of East Germany. (Kieler Arbeitspapier 1309), Kiel, 30 S.

    Abstract

    "This paper addresses the question of why prolonged regional unemployment differentials tend to persist even after their proximate causes have been reversed (e.g., after wages in the highunemployment regions have fallen relative to those in the low-unemployment regions). We suggest that the longer people are unemployed, the greater is the likelihood of falling into a low-productivity 'trap,' through the attrition of skills and work habits. We develop and calibrate a model along these lines for East Germany and examine the effectiveness of three employment policies in this context: (i) a weakening of workers' position in wage negotiations due to a drop in the replacement rate or firing costs, leading to a fall in wages, (ii) hiring subsidies, and (iii) training subsidies. We show that the employment effects of these policies depend crucially on whether low-productivity traps are present." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Bundesländer im Fokus 2007: Aktive Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik (2007)

    Schmid, Josef; Kohler, Harald; Hedrich, Horst; Hörrmann, Ute;

    Zitatform

    Schmid, Josef (2007): Die Bundesländer im Fokus 2007: Aktive Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, 319 S.

    Abstract

    Die Bundesländer haben bei der aktiven Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik erheblichen Gestaltungsspielraum. Die Studie untersucht, wie sie ihn für konkrete Handlungsstrategien, Programme und Instrumente nutzen und wie erfolgreich sie damit sind. Zu dem Instrumentarium, das den Bundesländern zur Verfügung steht, zählen: Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Strukturanpassungsmaßnahmen, Lohnkostenzuschüsse an Arbeitgeber sowie Maßnahmen, die die Vermittlung von Arbeitslosen betreffen. Die entsprechenden Daten werden in der Studie aus den Landeshaushalten für die Jahre 2001 - 2006 ermittelt und durch eine Zusammenstellung der einschlägigen Programme ergänzt. Darüber hinaus werden die Aktivitäten im Ländervergleich im Hinblick auf Erfolge und Wirkungen der Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitiken bezogen auf 'Effizienz' und 'Risiko-Gerechtigkeit' analysiert. Im Ergebnis weisen für 2006 Baden-Württemberg und Bayern die besten Ergebnisse auf. Es folgen Rheinland-Pfalz und Hessen. Im oberen Mittelfeld bewegen sich Schleswig-Holstein, Hamburg, das Saarland, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Das untere Mittelfeld bilden Thüringen, Sachsen, Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Schlusslicht ist Berlin. Es zeigt sich ein starker Zusammenhang zwischen dem Wirtschaftswachstum und der Lage am Arbeitsmarkt, 'allerdings auch ein bemerkenswerter positiver Einfluss der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen'. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Kommunalatlas Arbeitsförderung: Dokumentation kommunaler Arbeitsförderaktivitäten der Brandenburger Landkreise und kreisfreien Städte (2007)

    Schulz, Volker; Michel, Harald; Bigeschke, Doris; Lischke, Ralph-Jürgen;

    Zitatform

    Schulz, Volker (2007): Kommunalatlas Arbeitsförderung. Dokumentation kommunaler Arbeitsförderaktivitäten der Brandenburger Landkreise und kreisfreien Städte. (LASA-Dokumentation 23), Potsdam, 130 S.

    Abstract

    "Landkreise und kreisfreie Städte hatten über Jahrzehnte hinweg keine direkte Zuständigkeit für Arbeitsförderung inne. Mit der Umsetzung der sogenannten 'Hartz-Reformen' ist nunmehr seit knapp zwei Jahren die größte und umfassendste Arbeitsmarktreform in der Geschichte der Bundesrepublik Realität. Die Umsetzung dieser Reformen ist gleichbedeutend mit einer weiteren Regionalisierung arbeitsmarktpolitischer Verantwortung. Mit der aktivierenden Betreuung von ALG-II-Beziehern haben Kommunen erstmals einen eigenen gesetzlich fixierten beschäftigungspolitischen Auftrag - neben dem Bund und den Bundesländern - erhalten. Neben den im SGB II geregelten kommunalen Pflichtaufgaben besteht in vielen Kommunen ergänzendes freiwilliges Arbeitsförderengagement. Auf diese Weise hat sich bis heute eine breite Differenzierung von Arbeitsförderaktivitäten entwickelt. Nach wie vor besteht für die Ebene der Länder eine fachliche Rahmenverantwortung für die politische Steuerung und Begleitung regionaler aktiver Arbeitsmarktpolitik. In diesem Kontext war es das Ziel, das gegenwärtig von Brandenburger Landkreisen und kreisfreien Städten getätigte Engagement im Bereich der Arbeitsförderung systematisch deskriptiv nach weitgehend einheitlicher Struktur von 'Steckbriefen' zu erfassen und auf diese Weise einen Überblick über den Umfang und die Prioritäten bisheriger und in naher Zukunft geplanter Aktivitäten zu erhalten. Die vorliegende Untersuchung stellt zum Stand September 2006 in dieser Form erstmalig Basismaterial für eine detailliertere, regionalspezifische Betrachtung kommunaler Arbeitsförderung in Landkreisen und kreisfreien Städten des Landes Brandenburg zur Verfügung. In der Gesamtsicht wird eine sich sukzessiv ausdifferenzierende Landschaft kommunaler arbeitsmarktpolitischer Prioritäten und Strukturen sichtbar. Deutlich werden so der in allen Kommunen umgesetzte Vorrang der Integration von ALG-II-Empfängern, aber auch ein differenzierter Umgang mit Angeboten öffentlich finanzierter Beschäftigung sowie unterschiedliche Prioritätensetzungen bei der Umsetzung des im Landesprogramm bisher im Rahmen einer Modellphase angebotenen 'Regionalbudgets'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bürgerarbeit - die neue Wunderwaffe? (2007)

    Schöb, Ronnie ; Thum, Marcel ;

    Zitatform

    Schöb, Ronnie & Marcel Thum (2007): Bürgerarbeit - die neue Wunderwaffe? In: Ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 2, S. 37-38.

    Abstract

    "Mit der Bürgerarbeit hat die Bundesagentur für Arbeit scheinbar die Erfolgsformel gegen die Arbeitslosigkeit entdeckt: Langzeitarbeitslose finden wieder geregelte Arbeit, der Fiskus wird nicht belastet und Firmen müssen keine Konkurrenz befürchten, da nur marktferne Tätigkeiten in der Bürgerarbeit erledigt werden - so die Versprechungen. Und tatsächlich, in Bad Schmiedeberg (Sachsen-Anhalt) ist es gelungen, die Arbeitslosenquote mehr als zu halbieren. Bei all diesen Erfolgsnachrichten ist es kein Wunder, dass das Pilotprojekt auf andere Kommunen ausgeweitet wird und mittlerweile sogar ernsthaft die bundesweite Einführung der Bürgerarbeit diskutiert wird. Was steckt hinter diesem Konzept? Und wie erfolgreich ist es wirklich?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bericht über den Arbeitsmarkt des Landes Brandenburg 2006/2007 (2007)

    Abstract

    "Die Broschüre informiert darüber, wie sich in den Jahren 2006/2007 Arbeitsmarktpolitik und Arbeitsmarkt im Land Brandenburg entwickelt haben. Eine Thematik, die nicht losgelöst von wirtschaftlichen und demografischen Prozessen oder politischen Entscheidungen auf EU-, Bundes- und Landesebene gesehen werden kann. Daher gehören zum Bericht u. a. auch Details zur Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung ebenso wie zur Arbeitsförderung von Bundesagentur und Kommunen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Bestimmungsfaktoren zur Nutzung staatlicher Hilfen in Ostdeutschland (2006)

    Ellguth, Peter; Kirsch, Johannes; Ziegler, Astrid;

    Zitatform

    Ellguth, Peter, Johannes Kirsch & Astrid Ziegler (2006): Betriebliche Bestimmungsfaktoren zur Nutzung staatlicher Hilfen in Ostdeutschland. In: List-Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, Jg. 32, H. 3, S. 190-213.

    Abstract

    "Der Staat stellt ostdeutschen Unternehmen über die betriebliche Wirtschaftsförderung und betriebsnahe Arbeitsmarktpolitik enorme finanzielle Mittel zur Verfügung. Bisher ging keine Untersuchung der Frage nach, welche Einflussfaktoren darüber entscheiden, ob die Fördermittel von den Betrieben genutzt werden. In dem Beitrug wurde diese Frage mit Hilfe eines multivariaten Verfahrens (Probitschätzung) auf der Grundlage von Daten des IAB-Betriebspanels überprüft. Danach nehmen eine Förderung eher größere und wachsende Betriebe mit qualifizierter Belegschaft und zum Teil (Investitionsförderung) gutem technischen Stand in Anspruch. Betriebe, die sich in einer wirtschaftlich problematischen oder krisenhaften Situation befinden, werden durch die beiden Förderarten hingegen offensichtlich weniger erreicht. In beschäftigungspolitischer Hinsicht kritisch zu beurteilen ist, dass die Investitionszuschüsse vornehmlich von Betrieben genutzt werden, die nicht an einen Branchentarifvertrag gebunden sind, und die Lohnkostenzuschüsse überwiegend von solchen Betrieben, die keinen Betriebsrat haben. Die Vergabe öffentlicher Mittel erfolgt damit in weiten Teilen an Betriebe ohne Bindung an bestehende Mindeststandards bei Arbeits- und Entlohnungsbedingungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erfahrungen und Ergebnisse der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik nach der Wiedervereinigung (2006)

    Feil, Michael; Tillmann, Lisa; Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Feil, Michael, Lisa Tillmann & Ulrich Walwei (2006): Erfahrungen und Ergebnisse der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik nach der Wiedervereinigung. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 59, H. 7, S. 26-30.

    Abstract

    Die AutorInnen gehen der Frage nach, ob aus der deutschen Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik seit der Wiedervereinigung Lehren für Deutschland im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit gezogen werden können. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    The effects of vocational training programmes on the duration of unemployment in Eastern Germany (2006)

    Hujer, Reinhard; Zeiss, Christopher; Thomsen, Stephan L. ;

    Zitatform

    Hujer, Reinhard, Stephan L. Thomsen & Christopher Zeiss (2006): The effects of vocational training programmes on the duration of unemployment in Eastern Germany. In: Allgemeines statistisches Archiv, Jg. 90, H. 2, S. 299-321.

    Abstract

    "Vocational training programmes have been the most important active labour market policy instrument in Germany in the last years. However, the still unsatisfying situation of the labour market has raised doubt on the efficiency of these programmes. In this paper, we analyse the effects of the participation in vocational training programmes on the duration of unemployment in Eastern Germany. Based on administrative data for the time between the October 1999 and December 2002 of the Federal Employment Administration, we apply a bivariate mixed proportional hazards model. By doing so, we are able to use the information of the timing of treatment as well as observable and unobservable influences to identify the treatment effects. The results show that a participation in vocational training prolongates the unemployment duration in Eastern Germany. Furthermore, the results suggest that locking-in effects are a serious problem of vocational training programmes." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    The effects of job creation schemes on the unemployment duration in East Germany (2006)

    Hujer, Reinhard; Zeiss, Christopher;

    Zitatform

    Hujer, Reinhard & Christopher Zeiss (2006): The effects of job creation schemes on the unemployment duration in East Germany. (IAB-Discussion Paper 16/2006), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen gehörten zu den wichtigsten Programmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Deutschland in den 1990er Jahren und bis in das erste Jahrzehnt des neuen Jahrhunderts. Eine ganze Reihe von Untersuchungen haben die Wirkungen von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in Deutschland analysiert und kommen zu einem insgesamt enttäuschenden Ergebnis. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind wenig geeignet, die Beschäftigungsmöglichkeiten oder die Chancen der Überwindung der Arbeitslosigkeit für die Teilnehmer zu verbessern. Die Untersuchung erweitert die existierende Fachliteratur um eine Evaluation von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen mittels des timing-of-events-Ansatzes im Kontext der Arbeitslosigkeitsdauer auf der Basis ostdeutscher Verwaltungsdaten. Die Analyse gründet auf einem multivariaten Mixed-Proportional-Hazard-Modell, das beobachtete und nicht beobachtete Merkmale berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen die individuelle Dauer der Arbeitslosigkeit der Teilnehmer verlängern. Die negative Wirkung beruht auf einem Blockierungseffekt und einem starken negativen Effekt nach Beendigung des jeweiligen Programms. Die Ergebnisse legen daher nahe, dass Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen die Beschäftigungsaussichten von Teilnehmern nicht verbessern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mit dem Lotsendienst in die Selbständigkeit: Evaluation. Gemeinsame Existenzgründungsförderung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie und des Ministeriums für Wirtschaft. Schlussbericht "Evaluation der gemeinsamen Existenzgründungsförderung durch MASGF und MW im Land Brandenburg" (2006)

    Hägele, Helmut; Machalowski, Gerhard; Gluding, Tanja; Puxi, Marco;

    Zitatform

    Hägele, Helmut, Gerhard Machalowski & Marco Puxi (2006): Mit dem Lotsendienst in die Selbständigkeit. Evaluation. Gemeinsame Existenzgründungsförderung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie und des Ministeriums für Wirtschaft. Schlussbericht "Evaluation der gemeinsamen Existenzgründungsförderung durch MASGF und MW im Land Brandenburg". Potsdam, 188 S.

    Abstract

    "Zur Unterstützung von Gründungen und insbesondere von Gründungen aus Arbeitslosigkeit hat das Land Brandenburg in der gemeinsamen Existenzgründungsförderung Lotsendienste für Existenzgründungsinteressierte errichtet sowie ein Coachingangebot für Jungunternehmen in der Nachgründungsphase aufgelegt. Nach drei Förderphasen seit 2001 sollen die Wirkungen der Förderung umfassend ermittelt und das Programm einer sorgfältigen Bewertung unterzogen werden. Die Evaluation der Existenzgründungsförderung gliedert sich in vier Schwerpunkte, wobei die Evaluation der Förderung in der Vorgründungsphase (Richtlinie A) den ersten Schwerpunkt bildet mit den Teilaufgaben: zum Ersten der Untersuchung der Programmkonzeption und Verortung des Förderprogramms im Kontext der Arbeitsmarktprogramme des Landes und der wirtschaftsfördernden Programme, zum Zweiten der Erfassung und Bewertung der Arbeitsorganisation und Arbeitsweise der regionalen und zielgruppenspezifischen Lotsendienste, zum Dritten der Ermittlung und Einschätzung der Wirkung der Förderung auf die Gründungswilligen und zum Vierten der Analyse der Existenzgründer/-gründerinnen und der gegründeten Unternehmen. Der zweite Schwerpunkt umfasst die spezifische Evaluation für die Förderung in der Nachgründungsphase nach Richtlinie B mit vier Unterschwerpunkten (erstens) der Analyse der Rahmenbedingungen, (zweitens) der Beratung, (drittens) der geförderten Unternehmen sowie (viertens) der Analyse der Rolle der Lotsendienste in der Nachgründungsphase. Der dritte Schwerpunkt der übergeordneten Prioritäten für die Evaluation betrifft die konsequente Berücksichtigung des Gender-Mainstreaming-Ansatzes im gesamten Forschungsvorhaben. Die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen bildet den vierten Schwerpunkt der Evaluation." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktintegration oder Haushaltskonsolidierung?: Interessen, Zielkonflikte und Ergebnisse kommunaler Beschäftigungspolitik (2006)

    Kaps, Petra;

    Zitatform

    Kaps, Petra (2006): Arbeitsmarktintegration oder Haushaltskonsolidierung? Interessen, Zielkonflikte und Ergebnisse kommunaler Beschäftigungspolitik. (Städte und Regionen in Europa 14), Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften, 216 S.

    Abstract

    "Die Autorin untersucht Strategien, Strukturen und Ergebnisse kommunaler Beschäftigungspolitik. Sie arbeitet vorhandenes Wissen über deren Möglichkeiten und Grenzen systematisch auf und analysiert die kommunalpolitischen Entscheidungsprozesse sowie die Wirkungen von Beschäftigungsförderung am Beispiel der Stadt Halle (Saale). Aus den Ergebnissen der Literaturrecherche und der Fallstudie leitet sie Anforderungen an lokale Akteure für erfolgreiche Beschäftigungspolitik unter den Bedingungen von 'Hartz IV' ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Active labour market policy in East Germany: waiting for the economy to take off (2006)

    Lechner, Michael ; Wunsch, Conny ;

    Zitatform

    Lechner, Michael & Conny Wunsch (2006): Active labour market policy in East Germany. Waiting for the economy to take off. (IAB-Discussion Paper 20/2006), Nürnberg, 50 S.

    Abstract

    Untersucht werden die Beschäftigungseffekte der bedeutendsten arbeitsmarktpolitischen Programme in Ostdeutschland. Hierzu wurde eine breitangelegte und informative Datenbasis administrativer Daten analysiert. Unter Anwendung von matching-Verfahren zeigt sich, dass sich die Beschäftigungschancen der Programmteilnehmer auf dem ersten Arbeitsmarkt im Verlauf von 2,5 Jahren nach Programmstart nicht bessern. Trotzdem haben die Programme angesichts der angespannten Situation auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt auch Auswirkungen auf die Teilnehmer, die als positiv angesehen werden können. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Microeconometric evaluation of selected ESF-funded ALMP-programmes (2006)

    Reinowski, Eva; Schultz, Birgit;

    Zitatform

    Reinowski, Eva & Birgit Schultz (2006): Microeconometric evaluation of selected ESF-funded ALMP-programmes. (IWH-Diskussionspapiere 2006,17), Halle, 22 S.

    Abstract

    "The study evaluates different ESF-funded labour market programmes by comparing the labour market status at different points in time after the treatment. In order to solve the selection problem we employ a standard matching algorithm with a multi-dimensional distance measure. The effects of the analyzed programmes (wage subsidies, start-up subsidies and qualification measures for recipients of social welfare) are very heterogeneous. It can be observed that the direct integration into the regular labour market provides an advantage for the supported individuals. Its lasting effects, however, strongly depend on the group of persons being supported, the type of treatment and the employers' financial share." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Perspektiven für Berlin-Brandenburg: Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zwischen Reformgalopp und machbaren Alternativen (2006)

    Schuldt, Karsten;

    Zitatform

    Schuldt, Karsten (2006): Perspektiven für Berlin-Brandenburg: Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zwischen Reformgalopp und machbaren Alternativen. Potsdam, 87 S.

    Abstract

    Die Studie zieht eine Bilanz der Arbeitsmarktsituation in Berlin-Brandenburg aus gewerkschaftlicher Sicht. Danach befindet sich der Arbeitsmarkt in der Region in einer dramatischen Zangenbewegung, aus der es kein Entrinnen zu geben scheint: Einerseits versagen die arbeitsmarktpolitischen Instrumente des Hartz IV-Konzepts und bringen dem Arbeitsmarkt keine Entspannung; andererseits wächst die Zahl der Erwerbslosen aufgrund massiven Stellenabbaus bzw. angekündigter Massenentlassungen und die Entwicklung geht hin zu prekären Arbeitsverhältnissen (1-Euro-Jobs) statt sozialversicherungspflichtigen Stellen. Auf der Basis einer Schilderung der Entwicklung der Arbeitsmarktsituation von 2000-2005 und der arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitischen Reformen seit Beginn des 21. Jahrhunderts, wird eine Problemdiagnose der Ursachen der schlechten Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsperformance in Berlin-Brandenburg erstellt, die dann die Grundlage für Handlungsempfehlungen auf bundes-, landes- und kommunalpolitischer Ebene der Arbeitsmarktpolitik bildet. Als wichtigste Ursache für die ungünstige Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation in der Region Berlin-Brandenburg wird die schwache Wirtschaftsdynamik sowie eine ungünstige Wirtschaftszweig- und Betriebsgrößenstruktur betrachtet. Gefordert wird ein 'Policy-Mix' aus Steuer-, Struktur-, Bildungs- und Wirtschaftspolitik, mit dessen Hilfe es in erster Linie kleinen und mittleren Unternehmen erleichtert werden soll, Beschäftigungspotenziale zu erschließen. In einem Exkurs wird ein Überblick über die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik der EU gegeben und am Beispiel Schwedens untersucht, inwieweit die dortige Politik Impulse für Berlin-Brandenburg liefern kann. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Blickrichtung Wirtschaft: Entwicklungstendenzen und Entwicklungspotenziale von Qualifizierungsnetzwerken in Brandenburg (2006)

    Schuldt, Karsten; Scheuplein, Christoph;

    Zitatform

    Schuldt, Karsten & Christoph Scheuplein (2006): Blickrichtung Wirtschaft: Entwicklungstendenzen und Entwicklungspotenziale von Qualifizierungsnetzwerken in Brandenburg. (LASA-Studie 44), Potsdam, 74 S.

    Abstract

    "Gerade in dünn besiedelten Wirtschaftsräumen mit überwiegend kleinteiligen Betriebsgrößen können nach Erkenntnissen der Wissenschaft Netzwerke eine besonders positive Rolle für die Regionalentwicklung spielen. Die Wahrnehmung dieser Instrumente in der Fachöffentlichkeit macht seit Jahren die großen Hoffnungen deutlich, die mit dem Netzwerkgedanken verknüpft sind. Nach anfänglich großer Euphorie und nachfolgender Skepsis ist auch in Brandenburg mittlerweile ein realistischer Umgang mit den Potenzialen und Grenzen von Netzwerken an der Tagesordnung. Dies betrifft auch die Qualifizierungsnetzwerke und ihre Möglichkeiten zur Unterstützung regionaler Humankapitalentwicklung und Wirtschaftskraft. Um ihre Potenziale besser einschätzen zu können, hat die LASA 2002 die Brandenburger 'Weiterbildungsnetzwerk-Landschaft' erstmalig untersucht. Die Verarbeitung des Themas demographischer Entwicklung, differenzierte Entwicklungen in Regionen und Branchen und auch die neue Fokussierung der Förderpolitik auf Branchenkompetenzfelder und regionale Wirtschaftskerne haben seither die Rahmenbedingungen für die Arbeit von Qualifizierungsnetzwerken und das Spektrum möglicher Anknüpfungspunkte für ihre eigene Weiterentwicklung spürbar verändert. Vor diesem Hintergrund wurden die Qualifizierungsnetzwerke erneut auf Grundlage einer ausführlichen und repräsentativen Befragung untersucht. Nach wie vor existiert eine breit gefächerte Landschaft an Qualifizierungsnetzwerken, die mit wenigen Ausnahmen das räumliche Muster einer Polarisierung zwischen dem engeren Verflechtungsraum und äußeren Entwicklungsraum erkennen lassen. Im Ergebnis deutlich wird aber auch ein großer Schritt in Richtung Wirtschaftsnähe und vielfältige Anknüpfungspunkte zu Branchen, die aus Sicht des Landes Schwerpunkte zukünftiger Entwicklung sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The caring hand that cripples: The East German labor market after reunification (detailed version) (2006)

    Snower, Dennis J.; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Snower, Dennis J. & Christian Merkl (2006): The caring hand that cripples: The East German labor market after reunification (detailed version). (IZA discussion paper 2066), Bonn, 45 S.

    Abstract

    Auf dem Arbeitsmarkt in Ostdeutschland sind seit der Wiedervereinigung kaum Fortschritte erzielt worden. Die Arbeitslosenquote hat sich von 1991 bis 2004 von 10 auf 20 Prozent verdoppelt, trotz erheblicher Abwanderungen von Ost- nach Westdeutschland. Der Zustand des Arbeitsmarktes ist unverändert unbefriedigend trotz abgeschlossener Privatisierung der Wirtschaft, eines funktionierenden sozialen Systems und einer neu erstellten Infrastruktur, alles finanziert durch westdeutsche Transferleistungen in Höhe von jährlich 80 Milliarden Euro. Der Beitrag stellt fest, dass keine Region eine derartige Förderung beim Übergang zum Kapitalismus erfahren hat und stellt die Frage, warum sich der Erfolg nicht einstellt. Er kommt zu dem Schluss, dass gerade die Fördermaßnahmen die Schuld für den Misserfolg am Arbeitsmarkt tragen. Die These der helfenden Hand, die schadet, wird anhand verschiedener Unterstützungsprogramme (Tarifpolitik, Arbeitslosenversicherung, Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherheit) und der hieraus resultierenden 'Fallen' exemplifiziert. Nach Meinung der Autoren wird sich ohne eine grundlegende politische Reform, die die in der Höhe der Sozialleistungen begründeten Hindernisse für die Schaffung von Arbeitsplätzen beseitigt, die Abhängigkeit Ostdeutschlands von der 'helfenden Hand' nicht vermindern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The caring hand that cripples: The East German labor market after reunification (2006)

    Snower, Dennis J.; Merkl, Christian ;

    Zitatform

    Snower, Dennis J. & Christian Merkl (2006): The caring hand that cripples: The East German labor market after reunification. In: The American Economic Review. Papers and Proceedings of the Annual Meeting of the American Economic Association, Jg. 96, H. 2, S. 375-382.

    Abstract

    Auf dem Arbeitsmarkt in Ostdeutschland sind seit der Wiedervereinigung kaum Fortschritte erzielt worden. Die Arbeitslosenquote hat sich von 1991 bis 2004 von 10 auf 20 Prozent verdoppelt, trotz erheblicher Abwanderungen von Ost- nach Westdeutschland. Der Zustand des Arbeitsmarktes ist unverändert unbefriedigend trotz abgeschlossener Privatisierung der Wirtschaft, eines funktionierenden sozialen Systems und einer neu erstellten Infrastruktur, alles finanziert durch westdeutsche Transferleistungen in Höhe von jährlich 80 Milliarden Euro. Der Beitrag stellt fest, dass keine Region eine derartige Förderung beim Übergang zum Kapitalismus erfahren hat und stellt die Frage, warum sich der Erfolg nicht einstellt. Er kommt zu dem Schluss, dass gerade die Fördermaßnahmen die Schuld für den Misserfolg am Arbeitsmarkt tragen. Die These der helfenden Hand, die schadet, wird anhand verschiedener Unterstützungsprogramme (Tarifpolitik, Arbeitslosenversicherung, Maßnahmen zur Arbeitsplatzsicherheit) und der hieraus resultierenden 'Fallen' exemplifiziert. Nach Meinung der Autoren wird sich ohne eine grundlegende politische Reform, die die in der Höhe der Sozialleistungen begründeten Hindernisse für die Schaffung von Arbeitsplätzen beseitigt, die Abhängigkeit Ostdeutschlands von der 'helfenden Hand' nicht vermindern. (IAB)

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    Beschäftigung durch Synergie: Erfahrungen, Ergebnisse und Perspektiven der Verzahnung von Fördermitteln im Zeitraum 2002-2005 (2006)

    Vogel, Matthias ;

    Zitatform

    Vogel, Matthias (2006): Beschäftigung durch Synergie: Erfahrungen, Ergebnisse und Perspektiven der Verzahnung von Fördermitteln im Zeitraum 2002-2005. (LASA-Dokumentation 22), Potsdam, 68 S.

    Abstract

    "In den letzten anderthalb bis zwei Jahren veränderten sich die Rahmenbedingungen durch die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung gravierend. Können unter diesen neuen Bedingungen die Ziele der Brandenburger Arbeitsmarktpolitik, wie - die Unterstützung der Regionen bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze für arbeitslose Brandenburgerinnen und Brandenburger, - die Unterstützung der regionalen Strukturentwicklung, darunter insbesondere der kommunalen Infrastruktur und - die Unterstützung bei der Erweiterung des regionalen Auftragsvolumens für die Brandenburger KMU durch eine intelligente Bündelung aller finanziellen Ressourcen unter Einbindung der Arbeitsförderung weitergeführt werden? Und welche Chancen erschließen sich mit den mittlerweile erworbenen Erfahrungen und Organisationsstrukturen, um auf die Herausforderungen der folgenden Jahre erfolgreich reagieren zu können?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Wege braucht das Land: Mit Arbeitsförderung die Entwicklung ländlicher Regionen stärken (2006)

    Wahl, Berti;

    Zitatform

    (2006): Neue Wege braucht das Land: Mit Arbeitsförderung die Entwicklung ländlicher Regionen stärken. (LASA-Dokumentation 21), Potsdam, 52 S.

    Abstract

    "Brandenburg ist ein Flächenland und im Vergleich zu anderen Bundesländern relativ wenig industrialisiert. Die Strategie des Landes konzentriert sich deshalb darauf, die vorhandenen Ansätze zu stärken und zu entwickeln. Ein ergänzender und notwendiger Teil dieser Strategie ist, dem großflächigen ländlichen Raum ebenfalls Perspektiven zu geben, gemeinsam mit den regionalen Akteuren Strategien zu entwickeln, hier Antworten für und mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu finden. Das ist ein kleinteiliges Unterfangen, globale Antworten sind nicht zu erwarten. Jede Region muss ihren eigenen Weg gehen. Unsere Dokumentation zeigt solche Ansätze, neue Wege über Ressortgrenzen hinweg zu finden, lokale Strategien zu erproben und für und mit den Menschen einer Region Perspektiven zu entwickeln. Die Projekte sind bunt, ideenreich, vielfältig und kleinteilig - und sie bieten viele Anregungen, wie aus dem lokalen Potenzial heraus tragfähige Entwicklungsstränge entfaltet werden können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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