Frauen in Führungspositionen
Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.
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Frauen in Führungspositionen: Noch viel ungenutztes Potential (06.03.2009)
Beschreibung
Weltweit gibt über die Hälfte aller Frauen mit Führungsverantwortung an, dass sie sich in ihrer aktuellen Position genauso gefordert fühlen wie ihre männlichen Kollegen. Bei genauerer Nachfrage wären viele von ihnen sogar bereit, für die Karriere noch mehr zu investieren.
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Das CEWS-Statistikportal (16.01.2009)
GESISBeschreibung
Geschlechterspezifische Statistiken sind die Grundlage für Analysen zur Situation von Frauen in Wissenschaft und Forschung.
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Datenbank FemConsult (13.01.2009)
Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWSBeschreibung
FemConsult ist eine Online-Datenbank promovierter und habilitierter Wissenschaftlerinnen des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS. Sie enthält aktuelle, wissenschaftliche Profile von mehreren tausend Expertinnen aller Fachdisziplinen aus dem deutschsprachigen Raum, die in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in Industrie und Wirtschaft tätig sind.
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Nur zehn Prozent Frauen in deutschen Führungsetagen (03.01.2009)
Beschreibung
Frauen sind in der Führungsspitze deutscher Konzerne weiterhin eine Rarität. Wie eine Umfrage der WELT unter 30 der wichtigsten Konzerne Deutschlands zeigt, liegt der Anteil von Frauen in den Führungsebenen unterm Vorstand oft noch immer unter zehn Prozent. (3.1.2009)
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200 zusätzliche Stellen für Professorinnen an den Hochschulen (20.11.2007)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Bund und Länder haben sich am Montag auf ein Programm geeinigt, das in den Jahren von 2008-2011 200 neue Stellen für Professorinnen an den deutschen Hochschulen schaffen soll. Dafür stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) insgesamt 75 Millionen Euro zur Verfügung. Das Professorinnen-Programm wurde im Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt.
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Nicht ohne seine Tochter (15.10.2007)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Dossier in der ftd vom 15.10.2007: Trumpf, Öger, Underberg, Würth: Viele Familienunternehmer in Deutschland machen ihre Tochter zur Chefin. Zum Auftakt einer neuen Porträtserie schildert die FTD, mit welchem Erfolgsrezept Frauen ihre Brüder ausstechen.
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Mütter sitzen selten im Chefsessel (22.06.2007)
Frankfurter Rundschau onlineBeschreibung
Frauen haben noch immer kaum Chancen auf Spitzenpositionen. Ein Beitrag von Juliane Achatz, Jutta Allmendinger, Kathrin Dressel, Corinna Kleinert
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Frauen in Führungspositionen (14.05.2007)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Seiten der Financial Times zu weiblichen Führungskräften
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Männer-Netzwerke booten Frauen aus (10.05.2007)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
In anderen Ländern sind Frauen in den Führungsetagen längst etabliert. Deutsche Managerinnen schaffen dagegen nur selten den Sprung nach ganz oben. Sie fühlen sich durch die Netzwerke der Männer ausgebremst - und beklagen fehlendes Coaching. (FTD vom 10.05.2007)
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Böckler-Themen: Gleichbehandlung von Beschäftigten (08.05.2007)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.
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Forscherinnen: In Deutschland selten (19.04.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd-Artikel in Nr. 15 vom 12. April 2007: "Bei allem Wissensdurst, den Mädchen und junge Frauen an Schulen und Hochschulen an den Tag legen – die erworbenen Kenntnisse auch im Job anzuwenden, gelingt offenbar nur wenigen. Nahezu in ganz Europa sind Frauen in Forschungspositionen in Industrie und öffentlichen wissenschaftlichen Einrichtungen unterrepräsentiert. Besonders mau sieht es für die weiblichen Düsentriebs in Deutschland aus."
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Frauen: Ganz schön schlau (22.02.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mädchen schreiben in der Schule die besseren Noten, lernen fast so häufig wie Jungen einen Beruf und halten auch im Studium mit den Herren der Schöpfung prima mit. Die Erfolgsstory endet jedoch abrupt vor dem Heiligsten der Alma Mater: Die Topetagen des Wissenschaftsbetriebs sind weitgehend frauenfrei (iwd in Nr. 8 vom 22.02.2007).
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Schmale Karriereleiter (15.02.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 7 vom 15. Februar 2007: Frauen stellen inzwischen knapp die Hälfte aller Hochschulabsolventen, doch im akademischen Lehrkörper sind sie noch längst nicht in gleichem Maße vertreten. Ende 2005 war noch nicht einmal jede siebte Professur von einer Frau besetzt.
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Geschlechtsspezifische Segregation innerhalb von Unternehmen: Welchen Einfluss haben betriebliche Merkmale und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit? (01.10.2006)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungBeblo, Miriam, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation beim ZEWBeschreibung
Obwohl ihr Anteil an allen Beschäftigten in Deutschland bei 45% liegt, stellen Frauen nur ein knappes Drittel der Fach- und Führungskräfte und nur eine von zehn Positionen in den höchsten Entscheidungsgremien der Privatwirtschaft ist weiblich besetzt. Diese Zahlen zeigen den großen Nachholbedarf bei der Integration von Frauen in Führungspositionen und sind ein weiterer Beleg für die vertikale berufliche Segregation von Frauen und Männern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Während sich die Segregationsforschung bisher vorwiegend mit der Messung horizontaler Segregation und deren Auswirkung auf das geschlechtsspezifische Lohndifferenzial beschäftigt hat, weisen neuere Untersuchungen auf den Zusammenhang zwischen Segregation und der Ausgestaltung von Personal- und Organisationspolitik in den Unternehmen hin. Für Deutschland gibt es nur wenige Erkenntnisse über den Zusammenhang interner Organisationsmerkmale und der ungleichen Verteilung von Männern und Frauen auf Berufe und Berufsfelder. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist daher, die betrieblichen Hintergründe der geschlechtspezifischen horizontalen und vertikalen Segregation in Deutschland zu analysieren. Unsere empirischen Untersuchungen wollen wir auf Basis des Linked Employer-Employee-Datensatzes (LIAB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchführen.
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Mentoring-Programme für Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen (02.05.2006)
Deutscher Bildungsserver -
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Von Unternehmerin zu Unternehmerin - Bundesregierung fördert bundesweites Mentoringprojekt TWIN (08.03.2006)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
"Von Unternehmerin zu Unternehmerin TWIN - Two Women Win" der Käte Ahlmann Stiftung: nach einer Erprobungsphase in Nordrhein-Westfalen hat sich das Mentoring-Projekt von Frauen für Frauen bundesweit etabliert. Einen Tag vor dem Internationalen Frauentag am 7. März zieht die in Berlin stattfindende Mentoring-Fachtagung "Von Vorbildern lernen" Bilanz.
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Frauenkarrieren ohne Zeitbarrieren. Innovative Arbeitszeitgestaltung - Ein Plus für Unternehmen und Frauen in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna (01.01.2006)
Soziale Innovation GmbHSczesny, Cordula, Dr.Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
Die betriebliche Arbeitszeitgestaltung stellt nach wie vor für viele weibliche Fach- und Führungskräfte mit Familienpflichten eine Barriere im Hinblick auf eine dauerhafte Erwerbstätigkeit dar. Die häufige Konsequenz: Frauen steigen - gezwungenermaßen - aus dem Erwerbsleben aus, wechseln in nicht qualifikationsadäquate Tätigkeiten oder arbeiten als geringfügig Beschäftigte mit den bekannten negativen sozialversicherungsrechtlichen Folgen. Gleichzeitig verlieren die Betriebe in der Region qualifizierte Fach- und Führungskräfte, auf die sie in Zukunft auch auf Grund des demografischen Wandels nicht verzichten können. Um die Lücke zu schließen, benötigen Betriebe und Beschäftigte innovative, flexible Arbeitszeitregelungen, die sowohl den wirtschaftlichen Interessen der Betriebe als auch den Anforderungen der Beschäftigten an eine bessere Vereinbarkeit von betrieblichen und außerbetrieblichen Anforderungen genügen. Ziel des Projekts ist es, durch innovative Arbeitszeitgestaltung sowie flankierende Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung die Erwerbstätigkeit weiblicher Fach- und Führungskräfte zu fördern und sie damit dauerhaft in der Region zu halten. Durch maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle sollen Zeitbarrieren aufgelöst und damit eine win-win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte geschaffen werden. Methoden: Das Projekt hält ein breites Maßnahmenpaket bereit:>> - Betriebsübergreifende Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeitszeit(-flexibilisierung) zur Information über Handlungsmöglichkeiten und Sensibilisierung von Führungskräften und Betriebsräten.>> - Entwicklung und Erprobung innovativer, maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche.>> - Lerntandems auf betrieblicher Ebene zum Wissensaustausch und voneinander Lernen in Sachen Arbeitszeitgestaltung. Diese können sich - gemessen am Umfang der vorhandenen Arbeitszeitgestaltungserfahrungen - z.B. aus einem Junior- und einem Senior-Partner zusam
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Europäische Kommission: Frauen und Wissenschaft (23.11.2005)
Europäische Kommission -
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CEWS-Statistikportal (21.10.2005)
Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWSBeschreibung
Das Statistikportal des CEWS schafft einen schnellen Zugang zu den grundlegenden Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Forschung. Das Portal enthält geschlechterspezifische Daten zu: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industriellen Forschung, Gremien und Drittmittel, Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich.
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Christiane Nuesslein-Volhard Stiftung (21.10.2005)
Christiane Nuesslein-Volhard StiftungBeschreibung
Diese neu gegründete Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung macht es sich zur Aufgabe, begabten Frauen mit Kindern den Berufsweg zur Wissenschaftlerin zu erleichtern. Insbesondere möchten wir Doktorandinnen fördern, indem wir finanzielle Zuschüsse für Kinderbetreuung und Hilfe im Haushalt zur Verfügung stellen. Damit gewinnen die jungen Mütter mehr Zeit und Flexibilität für ihre wissenschaftliche Arbeit. Wir hoffen, mit unserer Stiftung dazu beizutragen, dass sich in Zukunft mehr hochqualifizierte Frauen an der Spitzenforschung in Deutschland beteiligen können.
