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Dossier

Niedriglohnarbeitsmarkt

Der Ausbau des Niedriglohnsektors sollte Ende der 1990er Jahre die hohe Arbeitslosigkeit reduzieren. Als Niedriglohn gilt ein Arbeitsentgelt, das trotz Vollzeitbeschäftigung keine angemessene Existenzsicherung gewährleistet – die OECD definiert den ihn als einen Bruttolohn, der unterhalb von zwei Dritteln des nationalen Medianbruttolohns aller Vollzeitbeschäftigten liegt. Betroffen von Niedriglöhnen sind überdurchschnittlich häufig Personen ohne beruflichen Abschluss, jüngere Erwerbstätige und Frauen.
Bietet der Niedriglohnsektor eine Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder ist er eine Sackgasse? Das IAB-Themendossier erschließt Informationen zum Forschungsstand.
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    Wege aus der Ungelerntentätigkeit in die Ausbildung (01.06.2011)

    Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle Halle
    Mögling, Tatjana
    Quelle: Projekthomepage beim DJI

    Beschreibung

    In einer bundesweiten quantitativen Längsschnittuntersuchung - dem DJI-Übergangspanel - ist das Deutsche Jugendinstitut den Bildungs- und Ausbildungswegen von Jugendlichen nachgegangen. Die Befunde des Übergangspanels zeigen, fast jede/r zehnte Jugendliche beginnt nach einer längeren Phase ungelernter Arbeit - häufig unterbrochen durch Zeiträume der Arbeitslosigkeit - und zu einem sehr späten Zeitpunkt des Übergangsverlaufs - eine Berufsausbildung. Diesen Personen gelingt der Einstieg in eine Ausbildung erst nach vier, fünf oder sechs Jahren nachdem die Pflichtschulzeit beendet wurde. Im Rahmen des Projekts soll untersucht werden, unter welchen Umständen die Jugendlichen verspätet doch noch zur Aufnahme einer beruflichen Ausbildung finden. Besonders berücksichtigt wird dabei der Einfluss von Episoden in ungelernten Tätigkeiten sowie die Bedeutung so genannter "weicher Faktoren" in der Berufsbildungsbiographie.>> Auf der Basis des vorhandenen Datensatzes des DJI-Übergangspanels wird erforscht, welche Merkmale, Übergangsverläufe und soziale Ressourcen junge Erwachsene besitzen, denen erst zu einem späten Zeitpunkt der Einstieg in Ausbildung gelingt. Diese Personen haben ihre Ausbildung erst in einem Alter begonnen, in dem diese normalerweise abgeschlossen und der Übergang in die Erwerbsarbeit bewältigt ist. Wie unterscheiden sich diese "Nachqualifizierer/innen" von jungen Erwachsenen, die keine Ausbildung beginnen? Unsere Annahme ist, dass für die Aufnahme einer Ausbildung nach einer längeren Phase ungelernter Arbeit die Art und Qualität der vorangegangenen Tätigkeiten eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus sind in den quantitativ abbildbaren Übergangsverläufen oft keine klaren Muster zu erkennen, so dass an dieser Stelle qualitative Daten zum Verständnis des Bedingungsgefüges später Nachqualifikation hinzugezogen werden. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: In einem ersten Schritt werden anhand der vorliegenden quantitativen Daten Teilgruppen von

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    Mindestlohn: Fünf Millionen unter 8,50 Euro (26.05.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 09/2011: Eine Studie ermittelt, wer für wenig Geld arbeiten muss und darum von der Einführung eines Mindestlohns besonders profitieren könnte: Frauen, Arbeiter und Ungelernte, Eltern und Teilzeitkräfte.

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    Niedriglohn: Mindestlohn entlastet öffentliche Kassen (12.05.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 08/2011: Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns würde nicht nur Geringverdienern helfen - auch Staatshaushalt und Sozialkassen könnten von einer allgemeinen Lohnuntergrenze merklich profitieren. Eine Studie beziffert die möglichen Entlastungen.

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    Niedriglohnbereich: Sprungbrett in Beschäftigung (10.05.2011)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    BDA Argumente: "Für viele Menschen ist eine einfache, entsprechend geringer entlohnte Tätigkeit die einzige Chance auf Einstieg in Beschäftigung, Teilhabe und Aufstieg. Den Niedriglohnbereich als Armutsrisiko zu diffamieren und mit gesetzlichen Mindestlöhnen zu „bekämpfen“ würde sie regelrecht vom Arbeitsmarkt aussperren."

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    Arbeitsplätze statt Mindestlohn (10.05.2011)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    BDA Argumente: "In der Diskussion über gesetzliche Mindestlöhne wird immer wieder ein falsches Bild vom Mindestlohn als Allheilmittel gegen das vermeintliche Massenphänomen von Armutslöhnen gezeichnet."

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    A Profile of the Working Poor, 2009 (10.05.2011)

    U.S. Department of Labor

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    U.S. Department of Labor, Bureau of Labor Statisitics, March 2011, Report 1027

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    "Working Poor" in Deutschland: Sieben Prozent der Erwerbstätigen sind arm, Tendenz steigend (20.04.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Pressemitteilung der Hans-Böckler-Stiftung vom 20.04.2011

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    Armut: Häufiger nur Niedriglohn für Hauptverdiener (18.04.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 07/2011: Sieben Prozent der Beschäftigten hierzulande zählen zu den Working Poor, etwa so viele wie im europäischen Durchschnitt. In Zukunft dürfte die Zahl der arbeitenden Armen jedoch zunehmen, weil Geringverdiener immer öfter Haupt- statt Nebenverdiener sind.

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    Entlastung im Niedriglohnbereich – Ausweg oder Irrweg? (28.03.2011)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

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    Beitrag von Alexander Petring in WISO direkt, März 2011

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    Einkommensverteilung: Arbeitseinkomen, Haushaltseinkommen, Armut (22.03.2011)

    Universität Duisburg-Essen, Institut für Soziologie

    Beschreibung

    Zusammenstellung von Informationen zum Thema in "Sozialpolitik aktuell" des Instituts für Soziologie der Universität Duisburg-Essen.

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    Beschäftigung: Studie widerlegt Mindestlohn-Gegner (24.01.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 01/2011: Kosten höhere Mindestlöhne Arbeitsplätze? Eine groß angelegte empirische Studie entdeckt für diesen Verdacht keine Indizien: Sämtliche Anhebungen der US-Mindestlöhne von 1990 bis 2006 blieben ohne Beschäftigungseffekte.

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    Studie zum Zusammenhang von Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten in Deutschland (01.01.2011)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
    Solga, Heike, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation bei GESIS

    Beschreibung

    Die Beschäftigungschancen gering qualifizierter Personen haben sich in allen Industrienationen in den letzten Jahrzehnten drastisch verschlechtert. Der starke Zusammenhang von Bildungsarmut und fehlenden Lebenschancen ist damit unübersehbar geworden. Im Projekt sollen die Ursachen für die geringen Erwerbschancen von Erwachsenen, die keine abgeschlossene Berufs- oder Hochschulausbildung vorweisen können, bestimmt werden. Untersucht wird die Bedeutung von Kompetenzen, Zertifikaten (Schulabschlüssen), Netzwerken sowie institutionellen und wirtschaftlichen Faktoren (etwa das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften). Die Analysen beziehen sich auf 26- bis 55-jährige Personen, d. h. eine Altersgruppe, die sich in der aktiven Erwerbsphase befindet und ihre Ausbildungsphase in der Regel beendet hat. Die Analysen werden mit den deutschen Stichproben des "Programme for the International Assessment of Adult Competencies" (PIAAC) (2011) und des International Adult Literacy Survey (IALS) (1994) durchgeführt.

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    Evaluation bestehender Mindestlohnregelungen in der Branche: Pflege (01.01.2011)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Boockmann, Bernhard
    Quelle: Projektinformation des IAW

    Beschreibung

    Das Arbeitnehmer-Entsendegesetz ist seit 1996 in Kraft und regelt durch die Ausdehnung tarifvertraglicher Bestimmungen branchenspezifische Mindestlöhne. Die ersten Branchen, für die das Gesetz galt, waren das Bauhauptgewerbe, das Dachdeckergewerbe, das Maler- und Lackiererhandwerk sowie das Elektrohandwerk. Das Arbeitnehmer-Entsendegesetz wurde 2007 und 2009 auf weitere Branchen ausgedehnt.>> Erstmals trat in der Pflegebranche ein Mindestlohn mit der "Verordnung über zwingende Arbeitsbedingungen für die Pflegebranche (Pflegearbeitsbedingungenverordnung - PflegeArbbV) in Kraft (BAnz. Nr. 110 vom 27.07.2010, S. 2.571). Grundlage hierfür war eine Empfehlung der Pflegekommission, in der Arbeitnehmer und Arbeitgeber nichtkirchlicher Pflegedienste sowie Dienstnehmer und Dienstgeber kirchlicher Pflegedienste vertreten sind. Die Verordnung gilt bis zum 31.12.2014.>> Insgesamt werden ca. 760.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von den Mindestlohnregelungen erfasst. Seit dem 01.08.2010 gelten derzeit folgende Mindestlöhne: im Gebiet der Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein 8,50 Euro je Stunde, im Gebiet der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen: 7,50 Euro je Stunde. >> Bisher gibt es fast keine Evidenz über die Wirkungen des Mindestlohns in diesen Branchen. Ziel des Projektes ist es daher zunächst, auf der Grundlage unterschiedlicher verfügbarer Datengrundlagen ein fundiertes und detailliertes Bild über die Strukturen in diesen drei Branchen und ihre Entwicklungen im Zeitablauf zu gewinnen. Aufbauend auf diesen deskriptiven Branchenstrukturanalysen beschäftigt sich das Projekt insbesondere mit wirkungsanalytischen Fragen. Dabei sollen einerseits die Wirkungen der Einführung des Mindestlohns durch das Entsendegesetz auf wirtschaftspolitische Zielvariablen erfasst werden. Andererseits sollen die dahinter lie

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    Minijobs: Ländlich, westlich, weiblich (06.12.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 19/2010: Minijobs sind vor allem in der westdeutschen Provinz weit verbreitet. In manchen Regionen werden vier von zehn Arbeitsplätzen an Frauen auf 400-Euro-Basis vergeben - und das oft zu niedrigen Stundenlöhnen.

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    Evaluation bestehender gesetzlicher Mindestlohnregelungen - Branche: Wäschereidienstleistungen im Objektkundengeschäft" (ML Wäschereien) (01.12.2010)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Weinkopf, Claudia, Dr.
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Gegenstand des Forschungsprojektes ist die Evaluierung der Auswirkungen der Mindestlohnregelungen im Bereich der Wäschereidienstleistungen im Objektkundengeschäft. Die Mindestlohnregelung betrifft Betriebe und selbständige Betriebsabteilungen, die gewerbsmäßig überwiegend Textilien für gewerbliche Kunden sowie öffentlich-rechtliche oder kirchliche Einrichtungen waschen, unabhängig davon, ob die Wäsche im Eigentum der Wäscherei oder des Kunden steht. Der Umsatzanteil an gewerblichen Kunden sowie öffentlich-rechtlichen oder kirchlichen Einrichtungen muss größer als 80% sein. Anhand der drei Kategorien "Beschäftigungseffekte", "Schutz der Arbeitnehmer/innen" und "Wettbewerbsfähigkeit" sowie ggf. weiterer Aspekte sollen Erkenntnisse über die Auswirkungen der Mindestlohnregelungen und über dahinter liegende Wirkmechanismen gewonnen werden. Das Projekt ist Teil der Evaluierung der bestehenden branchenbezogenen Mindestlohnregelungen im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Methoden: Die Wirkungen der Einführung von Mindestlöhnen im Bereich der Wäschereidienstleistungen im Objektkundengeschäft auf Beschäftigung, Arbeitnehmerschutz und Wettbewerb werden mit einem breiten Set unterschiedlicher methodischer Instrumente untersucht. Diese umfassen neben der Erstellung eines Branchenbildes deskriptive Auswertungen mit verschiedenen Datensätzen, Expertengespräche bei den Sozialpartnern der Branche und beim Zoll, eine bundesweite Befragung von Betrieben, Betriebsfallstudien sowie eine Befragung von Betriebsräten.

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    Evaluation bestehender gesetzlicher Mindestlohnregelungen im Dachdeckerhandwerk (01.12.2010)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Arntz, Melanie
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Das Projekt evaluiert die Auswirkungen der gesetzlichen Mindestlohnregelungen im Dachdeckergewerbe im Hinblick auf Beschäftigung, Arbeitnehmerschutz und Wettbewerb. Vor dem Hintergrund der theoretisch unklaren Wirkungen des Mindestlohns auf die Beschäftigung erfolgt zunächst eine umfassende Branchenanalyse, um die Markt- und Wettbewerbsstruktur des Dachdeckerhandwerks nachzuvollziehen. Anschließend werden die Beschäftigungswirkungen des Mindestlohns ebenso wie Veränderungen der Lohnstruktur analysiert. Darüber hinaus sind auch der Arbeitnehmerschutz bzw. die Arbeitsbedingungen in der Branche und der Einfluss des Mindestlohns auf den Wettbewerb im Dachdeckerhandwerk zu analysierende Zielgrößen. Für die Analysen kommen administrative Daten auf Unternehmens- und Individualebene, das Mannheimer Unternehmenspanel sowie zusätzliche Befragungsdaten auf der Ebene von Unternehmen zum Einsatz.

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    Evaluation bestehender gesetzlicher Mindestlohnregelungen in der Abfallwirtschaft (01.12.2010)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Gürtzgen, Nicole
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Das Projekt evaluiert die Auswirkungen der gesetzlichen Mindestlohnregelungen in der Abfallwirtschaft im Hinblick auf Beschäftigung, Arbeitnehmerschutz und Wettbewerb. Vor dem Hintergrund der theoretisch unklaren Wirkungen des Mindestlohns auf die Beschäftigung erfolgt zunächst eine umfassende Branchenanalyse, um die Markt- und Wettbewerbsstruktur der Abfallwirtschaft nachzuvollziehen. Anschließend werden die Beschäftigungswirkungen des Mindestlohns ebenso wie Veränderungen der Lohnstruktur analysiert. Darüber hinaus sind auch der Arbeitnehmerschutz bzw. die Arbeitsbedingungen in der Branche und der Einfluss des Mindestlohns auf den Wettbewerb in der Abfallwirtschaft zu analysierende Zielgrößen. Für die Analysen kommen Daten auf Basis der amtlichen Statistik, das Mannheimer Unternehmenspanel sowie zusätzliche Befragungsdaten auf der Ebene von Unternehmen zum Einsatz.

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    Evaluation bestehender gesetzlicher Mindestlohnregelungen - Branche: Gebäudereiniger (ML Gebäudereiniger) (01.12.2010)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Weinkopf, Claudia, Dr.
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Gegenstand des Forschungsprojektes ist die Evaluierung der Auswirkungen der Mindestlohnregelung in der Gebäudereinigung. Anhand der drei Kategorien "Beschäftigung", "Schutz der Arbeitnehmer/innen" und "Wettbewerbsfähigkeit" sowie ggf. weiterer Aspekte sollen Erkenntnisse über die Auswirkungen der Mindestlohnreglung und über dahinter liegende Wirkmechanismen gewonnen werden. Das Projekt ist Teil der Evaluierung der bestehenden branchenbezogenen Mindestlohnregelungen im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Methoden: Die Wirkungen der Einführung von Mindestlöhnen in der Gebäudereinigung auf Beschäftigung, Arbeitnehmerschutz und Wettbewerb werden mit einem breiten Set unterschiedlicher methodischer Instrumente untersucht. Diese umfassen neben der Erstellung eines Branchenbildes deskriptive und kausalanalytische Auswertungen mit verschiedenen Datensätzen, Expertengespräche bei den Sozialpartnern der Branche und beim Zoll, eine bundesweite Befragung von Gebäudereinigungsbetrieben, Betriebsfallstudien sowie eine Befragung von Betriebsräten.

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    A Profile of the Working Poor, 2008 (27.10.2010)

    U.S. Department of Labor

    Beschreibung

    U.S. Department of Labor, Bureau of Labor Statisitics, March 2010, Report 1022

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    Aktuelles Stichwort: Kombilohn (11.10.2010)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

    Beschreibung

    Die Position des ifo Instituts zu Kombilohn und Hinzuverdienstregelungen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende.

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