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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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  • Literaturhinweis

    The German wage curve: evidence from the IAB employment sample (1998)

    Baltagi, Badi H. ; Blien, Uwe ;

    Zitatform

    Baltagi, Badi H. & Uwe Blien (1998): The German wage curve. Evidence from the IAB employment sample. In: Economics Letters, Jg. 61, H. 2, S. 135-142. DOI:10.1016/S0165-1765(98)00166-9

    Abstract

    In dem Beitrag wird mit Hilfe der IAB-Beschäftigtenstichprobe für den Zeitraum 1981-1990 untersucht, ob die Existenz einer Lohnkurve nachgewiesen werden kann. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Blien, Uwe ;
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  • Literaturhinweis

    Portuguese migrants in the German labor market: performance and self-selection (1998)

    Bauer, Thomas K. ; Zimmermann, Klaus F. ; Pereira, Pedro T.; Vogler, Michael;

    Zitatform

    Bauer, Thomas K., Pedro T. Pereira, Michael Vogler & Klaus F. Zimmermann (1998): Portuguese migrants in the German labor market. Performance and self-selection. (IZA discussion paper 20), Bonn, 32 S.

    Abstract

    Auf der Basis der IAB-Beschäftigtenstichprobe untersucht der Beitrag die Arbeitsmarktchancen portugiesischer Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Wage flexibility and employment performance: a microdata analysis of different age-education groups in German industries (1998)

    Beissinger, Thomas ; Möller, Joachim;

    Zitatform

    Beissinger, Thomas & Joachim Möller (1998): Wage flexibility and employment performance. A microdata analysis of different age-education groups in German industries. (Regensburger Diskussionsbeiträge 307), Regensburg, 38 S.

    Abstract

    "The paper analyses the hypothesis that structural unemployment in Germany has risen because rigid relative wages hindered the necessary adjustments in the face of a substantial shift in demand against the unskilled. Observing that the descriptive evidence is inconclusive, we develop a theoretical framework with imperfect competition on the labor market that enables us to investigate the wage and employment dynamics for narrowly de¿ned age-by-educationby- industry cells. Using a large micro data set, we present SUR cross-section estimates of the employment and wage equations derived from this model. Our results indicate that wages of male workers did respond to relative labor demand shifts, and this reaction was strong enough to prevent corresponding changes in the employment structure. For female workers, however, the evidence is more supportive to a rigidity explanation of their poor labor market performance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Joachim;
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  • Literaturhinweis

    Qualifikationsanforderungen der Betriebe im Dienstleistungssektor: neue Ergebnisse des IAB-Betriebspanels für Ost und West (1998)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (1998): Qualifikationsanforderungen der Betriebe im Dienstleistungssektor. Neue Ergebnisse des IAB-Betriebspanels für Ost und West. In: Doktor Rothholz Consult (Hrsg.) (1998): Innovations- und Wachstumspotentiale neuer Dienstleistungen : Fachtagung, S. 137-144.

    Abstract

    Der Autor geht auf der Grundlage der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels (das er kurz vorstellt) der Frage nach, ob die im Vergleich zu anderen Teilen der Wirtschaften tendenziell günstige Beschäftigungsentwicklung des Dienstleistungsbereiches sich positiv auf die berufliche (Erst-) Ausbildung und die betriebliche Fort- und Weiterbildung auswirkt. Zusammenfassend stellt er fest, daß die Beschäftigungsentwicklung im Dienstleistungsbereich, die von einem allgemeinen Trend zur Höherqualifizierung begleitet wird, durch eine schwächere Ausbildungsbeteiligung und ein größeres Weiterbildungsangebot der Dienstleistungsbetriebe gekennzeichnet wird. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Erhebliche Unterschiede in den Beschäftigungs- und Ausbildungserwartungen in West- und Ostdeutschland: Beschäftigungsabbau durch Zuwachs in Dienstleistungsbranchen im Westen gedämpft (1998)

    Bellmann, Lutz ; Lahner, Manfred;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Manfred Lahner (1998): Erhebliche Unterschiede in den Beschäftigungs- und Ausbildungserwartungen in West- und Ostdeutschland. Beschäftigungsabbau durch Zuwachs in Dienstleistungsbranchen im Westen gedämpft. In: Beschäftigungstrends. Informationsdienst für Betriebe H. 8, S. 1-8.

    Abstract

    Beschäftigung, Ausbildungsbeteiligung und Ausbildungserwartungen standen im Mittelpunkt der 97er Erhebung des IAB-Betriebspanels. Der Informationsdienst stellt die Ergebnisse detailliert dar, die erhebliche Unterschiede in den Ausbildungs- und Beschäftigungserwartungen in West- und Ostdeutschland sichtbar machen. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Internal and external adjustment to new technologies (1998)

    Bellmann, Lutz ; Boeri, Tito ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Tito Boeri (1998): Internal and external adjustment to new technologies. In: Economics of Innovation and New Technology, Jg. 5, H. 2-4, S. 325-343.

    Abstract

    Auf der Basis von Erhebungsdaten in rund 4.000 deutschen Unternehmen seit 1993 (Rücklauf: 70 Prozent) wird der Einfluss der technischen Austattung auf die Beschäftigung interpretiert, wobei unter "externer Anpassung" der Wegfall bestehender Tätigkeiten bei gleichzeitiger Schaffung neuer Jobs verstanden wird, während die "interne Anpassung" lediglich die Modernisierung bestehender Arbeitsverhältnisse bezeichnet. Die gleichzeitige Entlassung und Einstellung von Mitarbeitern tritt häufiger bei Firmen auf, die sich an der technologischen Spitze befinden. Dieser positive Effekt der "creative destruction" tritt in schwächeren wirtschaftlichen Phasen deswegen verstärkt auf, weil die Implementierungskosten gering sind. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Berufliche Weiterbildungsforschung im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (1998)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (1998): Berufliche Weiterbildungsforschung im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. In: P. Faulstich, M. Bayer & M. Krohn (Hrsg.) (1998): Zukunftskonzepte der Weiterbildung : Projekte und Innovationen (Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung, 27), S. 73-77.

    Abstract

    Der Beitrag beschreibt Organisation und Einbindung der beruflichen Weiterbildungsforschung in die Aufgaben der Bundesanstalt für Arbeit und des IAB und geht auf das Erhebungsinstrument IAB-Betriebspanel mit seinen Befragungswellen ein, die Informationen zur betrieblichen Fort- und Weiterbildung liefern. "Zwei Fragestellungen werden im IAB-Betriebspanel aufgegriffen: Zunächst wird generell nach der Weiterbildungsaktivität des Betriebes gefragt ("Weiterbildungsbetriebe" versus "Nicht-Weiterbildungsbetriebe"). Danach wird die Weiterbildungsintensität anhand von Ausgaben zum Zweck, der Form der Anzahl und Strukturmerkmale von Teilnehmern ermittelt." (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Ausmass und Entwicklung der übertariflichen Entlohnung (1998)

    Bellmann, Lutz ; Schnabel, Claus ; Kohaut, Susanne;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Susanne Kohaut & Claus Schnabel (1998): Ausmass und Entwicklung der übertariflichen Entlohnung. In: IW-Trends, Jg. 25, H. 2, S. 5-14.

    Abstract

    "In Westdeutschland zahlten 1997 knapp 49 Prozent der im Rahmen des IAB-Betriebspanels befragten tarifgebundenen Betriebe übertarifliche Löhne und Gehälter, in Ostdeutschland waren es nur annähernd 17 Prozent. Im Durchschnitt aller beobachteten Branchen lagen die effektiv gezahlten Löhne und Gehälter um 11,4 Prozent über den tariflich vereinbarten. Das traf für den Westen Deutschlands ebenso zu wie für den Osten. Überdurchschnittlich häufig wurde in der Bauwirtschaft, bei den Grundstoff- und Produktionsgüterproduzenten und im Handel übertariflich entlohnt. Die verbreitete Vermutung, daß Großunternehmen bei der übertariflichen Entlohnung besonders großzügig sind, wird von der Umfrage nicht bestätigt. In Westdeutschland ist seit 1993 der Anteil tarifgebundener Betriebe, die höhere Löhne un Gehälter zahlen als tariflich vereinbart, von fast 61 Prozent auf knapp 49 Prozent zurückgegangen, der relative Abstand zwischen Effektiv- und Tarifverdiensten hat sich ebenfalls verringert. Die gestiegene Arbeitslosigkeit und die Kostenprobleme der deuten Unternehmen dürften zu diesem Rückgang beigetragen haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Ausmaß und Ursachen der Produktivitätslücke ostdeutscher Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes (1998)

    Bellmann, Lutz ; Brussig, Martin ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Martin Brussig (1998): Ausmaß und Ursachen der Produktivitätslücke ostdeutscher Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 31, H. 4, S. 648-660.

    Abstract

    "Vielfach wird in ihrer niedrigen Produktivität eine wesentliche Ursache dafür gesehen, daß ostdeutsche Unternehmen nicht expandieren und folglich zur Entlastung des ostdeutschen Arbeitsmarktes wenig beitragen. In der Studie wird auf Grundlage des IAB-Betriebspanels 1997 die Produktivität ostdeutscher Betriebe im Vergleich zu der westdeutscher Betriebe untersucht. Es konnte gezeigt werden, daß im Verarbeitenden Gewerbe ein verbreiteter Produktivitätsrückstand ostdeutscher Betriebe in Höhe von 43 % besteht. Ursächlich dafür sind die unzureichende Marktposition und sogenannte 'weiche Faktoren', wie die betriebliche Organisation und die Einbindung in das Gesamtunternehmen. Weniger bedeutsam sind die Modernität der technischen Ausstattung des Betriebes, die formale Qualifikationssstruktur der Beschäftigten und die Auslastung der betrieblichen Produktionskapazität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Perspektiven von Ausbildung und Beschäftigung in den alten und neuen Bundesländern (1998)

    Bellmann, Lutz ; Lahner, Manfred;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Manfred Lahner (1998): Betriebliche Perspektiven von Ausbildung und Beschäftigung in den alten und neuen Bundesländern. In: Arbeit und Beruf, Jg. 49, H. 2, S. 38-40.

    Abstract

    Der Kurzbeitrag befaßt sich mit der Ausbildungs- und Beschäftigungsentwicklung in West- und Ostdeutschland. Datenbasis ist das IAB-Betriebspanel, eine jährlich wiederholte Betriebsbefragung. Die tabellarisch dargestellten Ergebnisse zur zukünftigen Beschäftigungs- und Ausbildungsentwicklung werden nach Betriebsgrößen und Branchen differenziert. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Erwartungen zur Ausbildungs- und Beschäftigungsentwicklung in West- und Ostdeutschland: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997 (1998)

    Bellmann, Lutz ; Lahner, Manfred;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Manfred Lahner (1998): Betriebliche Erwartungen zur Ausbildungs- und Beschäftigungsentwicklung in West- und Ostdeutschland. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 31, H. 1, S. 79-92.

    Abstract

    "In diesem Artikel werden die betrieblichen Beschäftigungs- und Ausbildungserwartungen für 1998 mit Hilfe von deskriptiven und multivariaten Verfahren, getrennt für West- und Ostdeutschland, analysiert. Die Daten für diese Untersuchung wurden in der fünften Welle des IAB-Betriebspanels in Westdeutschland bei 4 100 Betrieben und in der zweiten Welle in Ostdeutschland bei 4 700 Betrieben erhoben. Trotz der fortgesetzten konjunkturellen Erholung bessert sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt nach den Erwartungen der befragten Betriebe insgesamt nur zögerlich. Die Entwicklung verläuft allerdings durchaus differenziert.
    -Der Rückgang der Beschäftigung in der Mehrzahl der Branchen wird durch die positiven Entwicklungen in einigen Dienstleistungsbranchen nicht aufgewogen.
    -Für den Zeitraum bis Juni 1998 geht die Beschäftigung in allen Betriebsgrößenklassen in den neuen Bundesländern zurück. In den alten Bundesländern weichen von diesem Trend nur Betriebe der Größenklassen 20-49 Beschäftigte und 1-4 Beschäftigte nach oben ab.
    -Beschäftigungszuwachs oder -rückgang im einzelnen Betrieb hängen ab von "Betriebsvariablen" wie der Entwicklung des Geschäftsvolumens, des technischen Standes der Anlagen, der betrieblichen Lohnhöhe und der Qualifikationsstruktur.
    -Betriebe mit positiven Erwartungen hinsichtlich der Entwicklung des Geschäftsvolumens, mit modernen Technik und einer niedrigen Lohnsumme pro Beschäftigten planen sowohl in Ost- wie in Westdeutschland eine Erhöhung ihrer Beschäftigtenzahl und umgekehrt.
    -Trotz vielfältiger Aktivitäten ist die Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt für das Ausbildungsjahr 1996/97 insgesamt als unbefriedigend zu bezeichnen. Im IAB-Betriebspanel wurde gefragt, ob der Betrieb in den kommenden zwei Jahren die Ausbildung ausweiten oder einschränken will. Dabei zeigt sich für beide Landesteile insgesamt ein eher günstiges Bild." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Probleme und Entwicklungsmöglichkeiten der Arbeitsmarktstatistik (1998)

    Bellmann, Lutz ; Dostal, Werner;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz & Werner Dostal (1998): Probleme und Entwicklungsmöglichkeiten der Arbeitsmarktstatistik. In: Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung, München, Internationales Institut für Empirische Sozialökonomie, Stadtbergen, Institut für Sozialforschung, Frankfurt am Main & Göttingen Soziologisches Forschungsinstitut (Hrsg.) (1998): Jahrbuch sozialwissenschaftliche Technikberichterstattung : Sonderband: Beobachtungsfeld Arbeit, S. 41-63.

    Abstract

    "Trotz des großen öffentlichen Interesses an Arbeitsmarktfragen gibt es eine Reihe von gravierenden Problemen in der Arbeitsmarktstatistik, die auf konzeptionellen Schwächen, fehlenden Möglichkeiten, Verknüpfungen zwischen verschiedenen Datensätzen herzustellen, und auf Datendefiziten beruhen. Für diese drei Arten von Problemen wird in diesem Beitrag jeweils ein Beispiel vorgestellt.
    1) Die konzeptionellen Schwächen der Erwerbs- und Arbeitsmarktstatistik zeigen sich deutlich in der statistischen Erfassung der Telearbeit in den Kategorien Heimarbeit sowie selbständiger und abhängiger Arbeit.
    2) Die Berechnung von Arbeitslosenquoten unterschiedlich qualifizierter Erwerbspersonen erfordert die Verknüpfung von Informationen über die Erwerbstätigkeit mit der Arbeitslosenstatistik. Damit läßt sich zeigen, daß der wirtschaftliche Strukturwandel bei verschiedenen Arbeitnehmergruppen auch zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen geführt hat.
    3) Der technische Wandel und insbesondere die mit Prozeßinnovationen verbundenen Beschäftigungseffekte lassen sich nicht durch die Auswertung von Personendatensätzen ertfassen, die in den letzten beiden Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen haben, sondern erfordern Unternehmens- und Betriebsdatensätze.
    Die drei genannten Problembereiche werden in den folgenden Abschnitten 2 bis 4 behandelt, wobei jeweils auf ähnliche Probleme in verwandten Bereichen eingegangen wird. Im letzten Abschnitt 5 werden daraus forschungsstrategische Konsequenzen gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel: Ergebnisse der zweiten Welle. Länderbericht Brandenburg (1998)

    Bernien, Maritta; Wahse, Jürgen; Schaefer, Reinhard;

    Zitatform

    Bernien, Maritta, Reinhard Schaefer & Jürgen Wahse (1998): IAB-Betriebspanel. Ergebnisse der zweiten Welle. Länderbericht Brandenburg. Berlin, 98 S.

    Abstract

    Die Ergebnisse des Betriebspanels beruhen auf einer Befragung von 818 Brandenburger Betrieben Mitte 1997, die Rücklaufquote betrug 72 %. Danach hat sich die Beschäftigungssituation 1996/97 in Brandenburg weiter verschlechtert. Unterschiede in der Personalentwicklung gab es u.a. in Abhängigkeit von der Betriebsgröße, den Wirtschaftszweigen und der "Betriebsbiografie". Weitere Aussagen des Berichtes betreffen die Entwicklung der geringfügigen Beschäftigung, der Beschäftigungssituation von Frauen, der Personalprobleme in den Betrieben, der Ausbildungssituation, der Lohn- und Tarifentwicklung sowie der Geschäftsentwicklung in den Betrieben Brandenburgs. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Employment growth determinants in new firms in Eastern Germany: based on a combination of IAB establishment database and IAB establishment panel (1998)

    Brixy, Udo ; Kohaut, Susanne;

    Zitatform

    Brixy, Udo & Susanne Kohaut (1998): Employment growth determinants in new firms in Eastern Germany. Based on a combination of IAB establishment database and IAB establishment panel. In: IAB Labour Market Research Topics H. 26, S. 1-20.

    Abstract

    Auf der Grundlage des IAB-Betriebspanels wird die Entwicklung von Unternehmsngründung und die Beschäftigungsentwicklung in diesen Unternehmen in Ostdeutschland 1991-1995 analysiert. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo ; Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsentwicklung in der Land- und Forstwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997 (1998)

    Dahms, Vera;

    Zitatform

    Dahms, Vera (1998): Beschäftigungsentwicklung in der Land- und Forstwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 07), Schwerin, 29 S.

    Abstract

    "Im Auftrage des Sozialministeriums des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfolgte 1997 im Rahmen des IAB-Betriebspanels für Mecklenburg-Vorpommern eine Sonderauswertung für den Bereich der Land- und Forstwirtschaft. Das Ziel bestand darin, möglichst zeitnah Aussagen über die Beschäftigungsentwicklung in der Landwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns bis 1998 zu erhalten, sowie Einschätzungen zum Niveau und zur künftigen Entwicklung ausgewählter betrieblicher Kennziffern und Indikatoren zu treffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten in West- und Ostdeutschland: eine theoretische und empirische Analyse mit den Daten des IAB-Betriebspanels 1997 (1998)

    Düll, Herbert; Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Düll, Herbert & Lutz Bellmann (1998): Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten in West- und Ostdeutschland. Eine theoretische und empirische Analyse mit den Daten des IAB-Betriebspanels 1997. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 31, H. 2, S. 205-225.

    Abstract

    "Im Befragungsschwerpunkt 'Fort- und Weiterbildung' des IAB-Betriebspanels 1997 sind Verbreitung und Ausmaß verschiedener betrieblicher Qualifizierungsformen, die Teilnahme einzelner Mitarbeitergruppen sowie Gründe für eine fehlende Weiterbildung erhoben worden. Die empirischen Ergebnisse für West- und Ostdeutschland können dabei in den Kontext der betrieblichen Investitions- und Beschäftigungspolitik gestellt werden. Fast vier von zehn Betrieben in Deutschland führten im 1. Halbjahr 1997 eigene Weiterbildungsmaßnahmen durch oder sind an deren Finanzierung beteiligt. Aufgrund von Nutzenkalkülen der beteiligten Akteure und alternativen Möglichkeiten zur Deckung des Qualifikationsbedarfs sind Weiterbildungsaktivitäten in den Betrieben nach wie vor keine Selbstverständlichkeit. In dem Beitrag wird daher untersucht, welche Faktoren das betriebliche Weiterbildungsangebot und das Ausmaß der Weiterbildungsteilnahme der im Betrieb Beschäftigten bestimmen. Ausgewählte Erklärungsansätze, wie z.B. die Humankapital- und Transaktionskostentheorie sowie der Einfluß technologisch-organisatorischer Innovationen auf das betriebliche Weiterbildungsverhalten, werden diskutiert. Für die empirische Analyse wird ein eigener Bezugsrahmen vorgeschlagen: Aus der Humankapitaltheorie wird der mögliche Einfluß von 'Personalstrukturvariablen' begründet. Aus technisch-organisatorischer Sicht sind vor allem die 'Modernität des Betriebes' und die Ressourcenverfügbarkeit bedeutsam. Auch werden Einflüsse der betrieblichen Arbeitsnachfrage sowie der Kontext der betrieblichen 'Arbeitsbeziehungen' berücksichtigt. Neben deskriptiven Analysen zur Verbreitung und zu Teilnahmequoten der betrieblichen Weiterbildung werden die Ergebnisse von Probit- und Tobit-Schätzungen zur empirischen Relevanz von Einfluß- bzw. Kontextfaktoren präsentiert. Insbesondere können in den - für West- und Ostdeutschland sowie einzelne Wirtschaftsbereiche vorgenommenen - multivariaten Schätzungen relevante Einflüsse der Personalstruktur und der technisch-organisatorischen Anforderungen bestätigt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Viele tun viel, andere aber nichts...: einige Bemerkungen zur betrieblichen Qualifizierung anhand von Daten des IAB-Betriebspanels (1998)

    Düll, Herbert;

    Zitatform

    Düll, Herbert (1998): Viele tun viel, andere aber nichts... Einige Bemerkungen zur betrieblichen Qualifizierung anhand von Daten des IAB-Betriebspanels. In: Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen Berlin (Hrsg.) (1998): Kompetenz. Dienstleistung. Personalentwicklung : welche Qualifikationen fordert die Arbeitsgesellschaft Zukunft? Reader zum Fachkongreß am 9. und 10. Dezember 1998 (Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen, 35), S. 80-85.

    Abstract

    Der Beitrag beleuchtet einige empirische Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel zum Stand der betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten, deren Bestimmungsgründe und mögliche Hemmnisse bei institutionalisierten Qualifizierungsmaßnahmen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Entkoppelung von Arbeits- und Betriebszeiten durch Schicht- und Wochenendarbeit im verarbeitenden Gewerbe (1998)

    Düll, Herbert; Ellguth, Peter;

    Zitatform

    Düll, Herbert & Peter Ellguth (1998): Entkoppelung von Arbeits- und Betriebszeiten durch Schicht- und Wochenendarbeit im verarbeitenden Gewerbe. In: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen (Hrsg.) (1998): Arbeitszeiten gestalten, Betriebszeiten optimieren, Lebenszeit gewinnen : Dokumentation der Fachtagung vom 24. Oktober 1997 in Düsseldorf, S. 135-141.

    Abstract

    Im Untersuchungsprogramm des IAB-Betriebspanels werden neben anderen Themenschwerpunkten auch Grundinformationen über das Arbeitszeit- und Betriebszeitmanagement aus Sicht betrieblicher Entscheidungsträger erhoben. Dabei werden auch Fragen zur Entkopplung von Arbeits- und Betriebszeiten behandelt. Durch die wiederholten Arbeitgeberbefragungen ist eine Betrachtung der gleichen Betriebe im Zeitverlauf möglich. Die Auswertungen für 1993 und 1996 zeigen eine erhebliche Dynamik bei der Arbeitszeitgestaltung. Der Samstag ist nach wie vor kein regulärer Arbeitstag. Sonntagsarbeit ist im Querschnittsvergleich eine Ausnahmeerscheinung. Ausdifferenzierte Schichtsysteme unter Einbezug des Wochenendes beschränken sich immer noch auf einen kleinen Anteil von überwiegend Großbetrieben. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Grundauszählung aus der Beschäftigtenstatistik nach persönlichen und betrieblichen Merkmalen (1998)

    Haas, Anette;

    Zitatform

    Haas, Anette (1998): Grundauszählung aus der Beschäftigtenstatistik nach persönlichen und betrieblichen Merkmalen. In: IAB-Beschäftigtenstichprobe H. 3, S. 1-6. Anhang.

    Abstract

    "In diesem Arbeitspapier wird eine Grundauszählung ausgewählter Merkmale der Beschäftigtenstatistik (BST) für die Jahre 75-95 (West) bzw. 92-95 (Ost) präsentiert. Sie bietet einerseits eine Vergleichsgrundlage zur Beurteilung, inwieweit die neue Stichprobe die Struktur der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten repräsentativ abbildet. Darüber hinaus stellt sie den Ausgangspunkt für die Festlegung der notwendigen Anonymisierungskriterien dar. Danach muß entschieden werden, ob die Anonymisierungsregeln der IABS 1975-1990 in der gleichen Form übernommen werden können bzw. inwieweit Anpassungen erforderlich sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Haas, Anette;
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  • Literaturhinweis

    Flächentarifvertrag im Westen sehr viel weiter verbreitet als im Osten: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel (1998)

    Kohaut, Susanne; Schnabel, Claus ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Claus Schnabel (1998): Flächentarifvertrag im Westen sehr viel weiter verbreitet als im Osten. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel. (IAB-Kurzbericht 19/1998), Nürnberg, 5 S.

    Abstract

    In dem Beitrag wird für den privaten Sektor Ost- und Westdeutschlands der Geltungsbereich von Flächentarifverträgen und dessen Entwicklung untersucht. Empirische Basis sind Daten des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Wiederholungsbefragung derselben Betriebe. Aktuelle Informationen zur Tarifgebundenheit finden sich in der neuesten Erhebung für das Jahr 1997. Sie beruhen auf den Aussagen der Geschäftsleitungen von rund 3400 westdeutschen und 3500 ostdeutschen Betrieben. Sie zeigen, daß 1997 rund 49 Prozent der westdeutschen, aber nur etwa 26 Prozent der ostdeutschen Betriebe im privaten Sektor durch einen Flächentarifvertrag gebunden waren. Auch der Anteil der Beschäftigten, die einem Flächentarifvertrag unterlagen, war 1997 in Westdeutschland mit rund 65 Prozent deutlich höher als in Ostdeutschland mit rund 44 Prozent. Neben betrieblichen Merkmalen wie Betriebsgröße, Alter des Betriebes, Filiale oder Niederlassung eines größeren Unternehmens und (in Ostdeutschland) Rechtsform beeinflussen auch branchenspezifische Faktoren die Wahrscheinlichkeit einer Flächentarifbindung. In Dienstleistungsbranchen kommen tendenziell seltener flächentarifliche Regelungen vor. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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