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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Unternehmensführung"
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016: Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016. Kurzfassung (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016. Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016. Kurzfassung. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,04), Frankfurt am Main, 12 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), welche seit 1996 bundesweit durchgeführt wird.
    Die vorliegende Kurzfassung dokumentiert die zentralen Ergebnisse der Befragungswelle des Jahres 2016 mit Fokus auf folgende zentrale Facetten betrieblicher Personalpolitik: die Strategien zur Erschließung ungenutzter Personalressourcen, die Frauenbeschäftigung und Chancengleichheit, das Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung und das betriebliche Weiterbildungsverhalten.
    Zudem werden ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur sowie Angaben zum Thema Automatisierung- und Digitalisierung ergänzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Ostdeutschland: Ergebnisse der 21. Welle 2016 (2017)

    Frei, Marek; Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Walter, Gerd;

    Zitatform

    Frei, Marek, Monika Putzing, Silke Kriwoluzky, Gerd Walter & Simone Prick (2017): IAB-Betriebspanel Ostdeutschland. Ergebnisse der 21. Welle 2016. Berlin, 120 S.

    Abstract

    "In Ostdeutschland hat sich das Beschäftigungswachstum auch im letzten Jahr fortgesetzt. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen IAB-Betriebspanels für Ostdeutschland.
    So waren im Jahr 2016 in ostdeutschen Betrieben 6,85 Mio. Beschäftigte tätig und damit, wie in den westdeutschen Ländern, 2 Prozent mehr als im Vorjahr. Dieser Aufschwung beruhte überwiegend auf einem Anstieg von sozialversicherungspflichtigen Teilzeitbeschäftigungsverhältnissen. Zudem wollen rund 14 Prozent aller Betriebe die Zahl ihrer Beschäftigten in den kommenden Monaten steigern. Der Anteil von Betrieben mit positiven Erwartungen ist damit rund dreimal so hoch wie der von Betrieben, die mit Personalabbau rechnen (4 Prozent).
    Allerdings spitzen sich die Schwierigkeiten der Betriebe bei der Besetzung ihrer Arbeits- und Ausbildungsstellen weiter zu. 36 Prozent der im ersten Halbjahr 2016 verfügbaren Fachkräftestellen blieben in Ostdeutschland bis zum Befragungszeitpunkt unbesetzt. Damit lag die Nichtbesetzungsquote 2016 zum vierten Mal in Folge über der für Westdeutschland (2016: rund 30 Prozent). Überdies fand sich für etwa ein Drittel der Ausbildungsplätze kein geeigneter Bewerber." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Kurzfassung
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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2016: Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle (2017)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika; Prick, Simone;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Monika Putzing & Simone Prick (2017): Betriebspanel Berlin 2016. Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle. Berlin, 105 S.

    Abstract

    "Mit dem vorliegenden Bericht 'IAB-Betriebspanel Berlin 2016' werden aktuelle Daten der jährlich durchgeführten Befragung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern vorgestellt.
    Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören Struktur und Entwicklung von Betrieben sowie Umfang und Qualität von Beschäftigung (Kapitel 3), die Entwicklung der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften sowie dem Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 4), betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 6 und 7), Frauen in Führungspositionen (Kapitel 8), betriebliche Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern (Kapitel 9), Arbeitszeiten (Kapitel 10) sowie Tarifbindung und Arbeitsentgelt (Kapitel 11). Die Ergebnisse zu den genannten Themen, welche regelmäßig in ein- oder zweijährigem Rhythmus abgefragt werden, werden ergänzt um empirische Befunde zu neu aufgenommenen Aspekten. Hierbei handelt es sich um die Verbreitung anonymisierter Bewerbungsverfahren (Kapitel 4.2) sowie das Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen gegenüber langzeitarbeitslosen Bewerbern (Kapitel 4.3), die Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften (Kapitel 5) sowie das Thema Digitalisierung. Mit dem zuletzt genannten Thema knüpft das IAB-Betriebspanel an die aktuelle Debatte an, welche sich mit den möglichen Effekten der mit 'Arbeit 4.0' beschriebenen Prozesse auseinandersetzt (Kapitel 12)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen: Ergebnisse der Befragung 2016 (2017)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Walter, Gerd;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Gerd Walter & Simone Prick (2017): IAB-Betriebspanel Bremen. Ergebnisse der Befragung 2016. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 107 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören die jährlich erhobenen Angaben zum Umfang und zur Qualität von Beschäftigung (Kapitel 3), zur Entwicklung der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften sowie dem Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 5), ebenso wie die Befunde zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung (Kapitel 9) zur Entwicklung der Tarifbindung (Kapitel 11) sowie zu Investitionen, Umsatz und Ertragslage (Kapitel 12). Diese werden ergänzt um aktuelle Daten zur Beteiligung von Frauen an Führungspositionen, welche im zweijährigen Rhythmus erhoben werden (Kapitel 10). Darüber hinaus werden empirische Befunde zu neu aufgenommenen Themen dargestellt, wie z. B. betriebliche Maßnahmen zur Integration von ausländischen Arbeitskräften (Kapitel 6), Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen gegenüber langzeitarbeitslosen Bewerbern (Kapitel 7) sowie Verbreitung anonymisierter Bewerbungsverfahren (Kapitel 8). Neu aufgenommen wurden auch Fragen zur Digitalisierung. Mit diesem Thema knüpft das IAB-Betriebspanel an die breite aktuelle Debatte an, welche sich unter dem Stichwort 'Arbeit 4.0' mit der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt und deren möglichen Folgen für die Beschäftigten auseinandersetzt. Mit den Daten der aktuellen Befragung werden hierzu aktuelle Ergebnisse vorgelegt. Diese betreffen den Grad der Auseinandersetzung der Betriebe mit modernen Automatisierungs- und Digitalisierungstechnologien, die Einschätzung des Potenzials dieser Technologien sowie den Grad der Ausstattung der Betriebe mit solchen Technologien (Kapitel 4)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2017)

    Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Frei, Marek;

    Zitatform

    Kriwoluzky, Silke, Marek Frei & Simone Prick (2017): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Forschungsberichte 41), Potsdam, 104 S.

    Abstract

    "Seit 1996 wird das IAB-Betriebspanel in Brandenburg als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene der Betriebe durchgeführt. Die Interviews zur 21. Welle fanden zwischen Juli und Oktober 2016 statt. Auf Grundlage dieser Befragung wurde im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg der vorliegende Auswertungsbericht für Brandenburg erarbeitet. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Brandenburger Betriebe bereitzustellen und mit Betrieben in Ost- und Westdeutschland zu vergleichen.
    Der diesjährige Bericht stellt aktuelle Ergebnisse zu zentralen Aspekten der Beschäftigungsentwicklung in Brandenburg dar. Zum einen werden damit die Befunde der früheren Befragungsjahre fortgeschrieben bzw. aktualisiert. Hierzu gehören Struktur und Entwicklung von Betrieben sowie Umfang und Qualität von Beschäftigung (Kapitel 2), die Entwicklung der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften sowie der Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 0), betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 5 und 6), Frauen in Führungspositionen (Kapitel 7), Tarifbindung, Verdienste und Arbeitszeiten (Kapitel 8) sowie Investitionen und Innovationen (Kapitel 10). Zum anderen wurden in der aktuellen Befragung thematische Schwerpunkte gesetzt. Dies waren erstens die Position von Personalverantwortlichen gegenüber langzeitarbeitslosen Bewerberinnen und Bewerbern sowie die Verbreitung anonymisierter Bewerbungsverfahren (Kapitel 0), zweitens die Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften (Kapitel 4) und drittens der Status Quo bezüglich der Digitalisierungs- und Automatisierungstechnologien in den Betrieben (Kapitel 9). Mit dem zuletzt genannten Thema knüpft das IAB-Betriebspanel an die aktuelle Debatte an, welche sich mit den möglichen Effekten der mit den Schlagworten 'Arbeit 4.0' beschriebenen Prozesse auseinandersetzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2016 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2016 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2017)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2017): Beschäftigungstrends 2016 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2016 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 112 S.

    Abstract

    "Seit 1993 führt Infratest Sozialforschung in Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) jedes Jahr eine Befragung von Betrieben zur Erfassung aktueller Beschäftigungstrends durch. Die Basisstichprobe, die vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung finanziert wird, ist so strukturiert, dass repräsentative Aussagen für die gesamtdeutsche Wirtschaft gemacht werden können. Da die Bundesländer auch an länderspezifischen Analysen interessiert waren, finanzierten sie ab 1996 eine Aufstockung der Stichprobe, die dann repräsentative Aussagen für die beteiligten Länder ermöglicht. Bundesweit werden - einschließlich der Aufstockungen durch die Bundesländer - rd. 16.000 Betriebe befragt - rund 1.000 Interviews entfallen auf Niedersachsen.
    Niedersachsen beteiligt sich seit dem Jahr 2000 am Betriebspanel. Die Auswertung der Daten für Niedersachsen wird von der Forschungsstelle Firmenpanel geleistet.
    Ziel dieser Befragungen ist es, Daten über die aktuelle betriebliche Beschäftigungssituation sowie zu deren wichtigsten Bestimmungsgrößen zu erheben, um eine verlässliche Basis für die wirtschaftspolitische Diagnose und Therapie zu gewinnen.
    Das IAB-Betriebspanel bietet Informationen über die Bedingungen des Arbeitsmarktes und die Gründe für das Verhalten der Marktteilnehmer, die u.a. helfen, Ansätze zum Abbau der Arbeitslosigkeit, zur Förderung bestimmter Zielgruppen, etwa von Jugendlichen, zur Beschäftigung und Qualifizierung älterer ArbeitnehmerInnen, zur betrieblichen Weiterbildung von Beschäftigten und zur Abdeckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und zu überprüfen." (Angaben des Herausgebers, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unternehmerisches Verhalten im Zuge der Unternehmensnachfolge (2017)

    Pahnke, André ; Schlepphorst, Susanne ; Kay, Rosemarie ;

    Zitatform

    Pahnke, André, Rosemarie Kay & Susanne Schlepphorst (2017): Unternehmerisches Verhalten im Zuge der Unternehmensnachfolge. (IfM-Materialien 254), Bonn, 77 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie untersucht auf Basis von Daten des IAB-Betriebspanels das unternehmerische Verhalten vor und nach der Übergabe und wie sich dieses Verhalten auf die wirtschaftliche Situation der Unternehmen auswirkt. Dabei greifen die Analysen auf die Annahmen der Investitionsstau- und der Wachstumsimpulshypothese zurück. Mit Heranrücken der geplanten Übergabe werden einige Maßnahmen wie die Investitionstätigkeit, die Weiterbildungsförderung der Mitarbeiter oder FuE-Aktivitäten in zunehmend geringerem Ausmaß ergriffen. Zugleich zeigen sich die neuen Eigentümer in manchen Bereichen wie der Aus- und Weiterbildungsbeteiligung und der Investitionstätigkeit aktiver, in anderen wie Prozessinnovationen hingegen weniger aktiv. Diese betrieblichen Maßnahmen stehen überwiegend jedoch in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Übergabeereignis selbst. Auch ist kein systematisches Verhalten zu erkennen, das die beobachtete Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung nach dem Eigentümerwechsel erklärt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2015: Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2015 (2016)

    Kistler, Ernst; Baier, Carolin; Schiller, Olivia; Wiegel, Constantin; Eigenhüller, Lutz; Hoffmann, Antje; Böhme, Stefan;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Constantin Wiegel (2016): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2015. Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2015. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2015,2), Stadtbergen, 93 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel für Bayern basiert auf Angaben aus Interviews mit Inhabern bzw. Personalverantwortlichen von 1.212 bayerischen Betrieben. Die Angaben sind damit repräsentativ für alle bayerischen Betriebe und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Dieser Bericht dokumentiert den zweiten Teil der Ergebnisse dieser Untersuchung. Er enthält Aussagen zur betrieblichen Beschäftigungspolitik hinsichtlich Investitionen und Innovationen der Betriebe, den Personalzu- und -abgängen, Neueinstellungen und Kündigungen, offenen Stellen und Personalbedarf, Daten zu den Entwicklungen der Löhne und Gehälter, der Kapital- und Erfolgsbeteiligung von Beschäftigten, zur Tarifbindung, den Arbeitszeiten und der betrieblichen Weiterbildung sowie zu den betrieblichen Altersstrukturen, den Maßnahmen für ältere Beschäftigte und zum Einstellungsverhalten der Betriebe gegenüber Älteren. (IAB)" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Internationalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen im Dienstleistungssektor im Lichte der (amtlichen) Statistik (2016)

    Kranzusch, Peter; Holz, Michael ; Kay, Rosemarie ; Pahnke, André ;

    Zitatform

    Kranzusch, Peter, André Pahnke & Rosemarie Kay (2016): Internationalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen im Dienstleistungssektor im Lichte der (amtlichen) Statistik. (Daten und Fakten / Institut für Mittelstandsforschung Bonn 17), Bonn, 63 S.

    Abstract

    "Der Dienstleistungshandel Deutschlands hat seit 2001 erheblich zugenommen. Inwieweit KMU des Dienstleistungssektors am Dienstleistungshandel teilnehmen, war bisher unklar. Unsere Analysen zeigen, dass zwar nur 14% dieser KMU exportieren, sie aber anteilsmäßig stärker zum Exportvolumen des Sektors beitragen als KMU im Verarbeitenden Gewerbe. Dienstleistungen werden vor allem zwischen Unternehmen bzw. innerhalb von multinationalen Konzernen gehandelt, z. B. Nutzungsrechte für geistiges Eigentum oder FuE-Ergebnisse. In den Wirtschaftsabteilungen Verkehr, Handel und unternehmensbezogene Dienstleistungen erzielt ein exportierendes KMU im Schnitt 20% des Jahresumsatzes mit dem Auslandsgeschäft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2015 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2015 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2016)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2016): Beschäftigungstrends 2015 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2015 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 106 S.

    Abstract

    "Niedersachsen beteiligt sich seit dem Jahr 2000 am Betriebspanel. Die Auswertung der Daten für Niedersachsen wird von der Forschungsstelle Firmenpanel geleistet.
    Ziel dieser Befragungen ist es, Daten über die aktuelle betriebliche Beschäftigungssituation sowie zu deren wichtigsten Bestimmungsgrößen zu erheben, um eine verlässliche Basis für die wirtschaftspolitische Diagnose und Therapie zu gewinnen.
    Das IAB-Betriebspanel bietet Informationen über die Bedingungen des Arbeitsmarktes und die Gründe für das Verhalten der Marktteilnehmer, die u.a. helfen, Ansätze zum Abbau der Arbeitslosigkeit, zur Förderung bestimmter Zielgruppen, etwa von Jugendlichen, zur Beschäftigung und Qualifizierung älterer ArbeitnehmerInnen, zur betrieblichen Weiterbildung von Beschäftigten und zur Abdeckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und zu überprüfen.
    In einem umfassenden Bericht werden die Auswertung und die Ergebnisse der Betriebsbefragung dargestellt.
    Die niedersächsische Wirtschaft hat im Jahr 2015 allen Widrigkeiten getrotzt und den im Vorjahr begonnenen Konjunkturaufschwung moderat fortgesetzt. Für den Arbeitsmarkt ergaben sich daraus beschäftigungssteigernde Impulse, so dass sich der seit längerem bestehende positive Entwicklungstrend fortsetzte." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Owner-managers and the failure of newly adopted works councils (2016)

    Mohrenweiser, Jens ; Jirjahn, Uwe ;

    Zitatform

    Mohrenweiser, Jens & Uwe Jirjahn (2016): Owner-managers and the failure of newly adopted works councils. In: BJIR, Jg. 54, H. 4, S. 815-845. DOI:10.1111/bjir.12148

    Abstract

    "Using representative data from the IAB Establishment Panel, we show that the managerial environment has a strong influence on the introduction and survival of works councils. Employees in owner-managed establishments are less likely to introduce a works council. Moreover, in case of an introduction, the new works council is less likely to survive if the establishment is owner-managed. The pattern of results even holds in situations that involve positive economic effects of works councils. This suggests that owner-managers oppose works councils not primarily for economic reasons. Our findings are rather consistent with the hypothesis that owner-managers oppose co-determination because it reduces the utility they gain from being the ultimate bosses within the establishment." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Ostdeutschland: Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014 (2015)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Bennewitz, Emanuel; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2015): IAB-Betriebspanel Ostdeutschland. Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014. Berlin, 98 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Ost- und Westdeutschland (einschließlich Berlin) als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 seit 1996 zum 19. Mal jährlich durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Ostdeutschland erfolgte im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für die neuen Bundesländer. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Ostdeutschlands bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit Betrieben in Westdeutschland vorzunehmen.
    Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 01. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Befragungswelle 2014 Informationen sowohl zur potenziellen betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigungsreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen. Die vorliegenden Informationen sind belastbare Ergebnisse aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Ost- und Westdeutschland. Sie stellen eine Null-Messung dar und geben einen Überblick, in welchen Betrieben 2014 Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten. Das IAB-Betriebspanel ist die einzige Datenquelle, die für alle Branchen und Betriebsgrößenklassen gesicherte Informationen zu diesem Thema liefern kann." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der neunzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2015)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2015): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der neunzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Forschungsberichte 39), Potsdam, 108 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Brandenburg als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 zum 19. Mal durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Brandenburg erfolgte im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe des Landes bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit Betrieben in Ost- und Westdeutschland vorzunehmen.
    Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 1. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Befragungswelle 2014 Informationen sowohl zur potenziellen betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigtenreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen.
    Die Einbeziehung von Frauen in Führungsverantwortung ist seit langem ein breit diskutiertes Thema. Bei der Besetzung von Vorgesetztenpositionen mit Frauen in Deutschland - insbesondere auf der obersten Leitungsebene - wurden seit Inkrafttreten der freiwilligen Selbstverpflichtung der Privatwirtschaft im Jahr 2001 jedoch nur sehr kleine Fortschritte erreicht. Mit Inkrafttreten des 'Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst', das Ende 2014 vom Bundeskabinett und Anfang März 2015 vom Bundestag beschlossen wurde, soll der Prozess forciert werden.
    Im aktuellen Bericht bilden darüber hinaus die Themen 'Fachkräfte', 'Ausbildung' und 'Weiterbildung' erneut einen Auswertungsschwerpunkt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2014 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2014 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2015)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2015): Beschäftigungstrends 2014 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2014 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 110 S.

    Abstract

    Im Jahr 2014 gingen von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung - gemessen am niedersächsischen Bruttoinlandsprodukt - nach der letztjährigen Stagnation wieder beschäftigungssteigernde Impulse aus. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Gut jeder zweite Betrieb erwartet im Sommer 2014 für die nächsten zwei Jahre keine personalpolitischen Probleme. Gegenüber 2012 ist dieser Anteil etwas zurückgegangen, d. h die personalpolitischen Probleme haben sich etwas verstärkt. Wie in den Vorjahren war der Arbeitsmarkt 2014 sehr fluide. Die Zahl der Einstellungen wie die der Abgänge war hoch (218 bzw. 184 Tsd.) und das hat zum höchsten Personalumschlag seit dem Jahr 2000 geführt. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist seit Längerem verhältnismäßig konstant; knapp ein Drittel bildete 2014 aus. Die niedersächsischen Betriebe haben 2013 (dem letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr vor der Befragung) im Durchschnitt einen Umsatz von 2,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Für 2014 rechnen sie mit einer Steigerung um 1,2 Prozent. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Frauenbeschäftigung und Führungspositionen in hessischen Betrieben: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2014 (2015)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Christa Larsen (2015): Frauenbeschäftigung und Führungspositionen in hessischen Betrieben. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2014. (IAB-Betriebspanel Hessen 2015,04), Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    "Daten zu Frauen in betrieblichen Führungspositionen wurden im IAB-Betriebspanel bereits in den Jahren 2004, 2008 und 2012 erhoben. Hierbei bestätigte sich, dass die Veränderungen eher langsam von statten gehen und strukturelle Differenzen kaum berührt sind. Die rechtlich veränderten Rahmenbedingungen werfen nun die Frage auf, ob sich bereits 2014 eine Veränderung beobachten lässt, oder ob die gemessenen Fortschritte auch aufgrund der kurzen Zeitspanne weiterhin eher gering sind. Ein interessantes Instrument, mit dessen Hilfe sich familiäre und berufliche Anforderungen besser vereinbaren lassen und das zu einer größeren Chancengleich zwischen den Geschlechtern beitragen soll, ist die Möglichkeit, Führungsaufgaben in Teilzeit wahrzunehmen. Wir gehen im vorliegenden Report daher abschließend der Frage nach, ob Führung in Teilzeit in Hessen bereits Verbreitung gefunden hat und in welchem Maße die Geschlechter hieran partizipieren.
    Die Datengrundlage des vorliegenden Reports bildet das Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das seit 1993 in Zusammenarbeit mit der TNS Infratest Sozialforschung GmbH eine repräsentative Betriebsbefragung durchführt. Der Report zur Chancengleichheit und den Frauen in Führungspositionen ist der vierte aus der Befragungswelle 2014. Die Auswertungen basieren auf der Befragung von 960 Betrieben in Hessen. Die Ergebnisse wurden auf alle hessischen Betriebe hochgerechnet und sind damit repräsentativ im Hinblick auf die Wirtschaftszweige und Betriebsgrößenklassen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Effects of reciprocal concessions on employment and real capital (2014)

    Bellmann, Lutz ; Hübler, Olaf ; Gerner, Hans-Dieter;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Hans-Dieter Gerner & Olaf Hübler (2014): Effects of reciprocal concessions on employment and real capital. In: Economics Bulletin, Jg. 34, H. 1, S. 494-509., 2014-02-01.

    Abstract

    "Using a three-stage least squares estimator, this paper analyzes within a three equation model the effects of company-level pacts involving reciprocal concessions in Germany. We find that such agreements between employers and employees commonly fail to achieve their primary objective to stabilize or to extend the employment but the agreements do result in increased investments relative to the real capital stock. A matching estimator confirms this result. We furthermore distinguish between different collective bargaining regimes. We find that in establishments without any kind of collective bargaining the negative employment and the positive investment effects are stronger than in firms with industry-level bargaining. In firms with company-level bargaining we cannot find significant investment effects. The employment effects are similar to those of industry-level bargaining establishments." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Ostdeutschland: Ergebnisse der achtzehnten Welle 2013 (2014)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika; Prick, Simone; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing, Emanuel Bennewitz & Simone Prick (2014): IAB-Betriebspanel Ostdeutschland. Ergebnisse der achtzehnten Welle 2013. Berlin, 104 s.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Ostdeutschland (einschließlich Berlin) als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2013 zum 18. Mal durchgeführt. Die Themen 'Fachkräfte' und 'Ausbildung' stehen seit Jahren im Mittelpunkt der Panelauswertungen und vertiefende Erkenntnisse aus den Betriebsbefragungen sind von größtem Interesse. Die jährlich vorliegenden Informationen zu Einstellungen, nicht besetzten Stellen und der Suche nach Fachkräften zeigten in der Vergangenheit einen Anstieg des Fachkräftebedarfs bei gleichzeitig steigenden Besetzungsschwierigkeiten in den Betrieben. In der Diskussion um den künftigen Fachkräftebedarf und zunehmende Schwierigkeiten bei der Besetzung von Fachkräftestellen spielt auch die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe eine wesentliche Rolle. Es werden Angaben der Betriebe sowohl zu ihrer Ausbildungsberechtigung wie auch zur tatsächlichen Ausbildungsbeteiligung erhoben. Vor dem Hintergrund zunehmender Besetzungsschwierigkeiten von Ausbildungsstellen sind die betrieblichen Gründe der Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen für politisches Handeln relevant, die in der aktuellen Befragungswelle erhoben wurden. Darüber hinaus liegen betriebliche Informationen über Voraussetzungen vor, unter denen ein Betrieb bereit ist, auch Jugendliche mit schlechten schulischen Leistungen bzw. Jugendliche ohne Schulabschluss einzustellen. Betriebe gehen sowohl bei der Besetzung von Fachkräftestellen als auch von Ausbildungsplätzen Kompromisse ein. Aussagen zu konkret eingegangenen Kompromissen spiegeln betriebliche Reaktionsmuster wider und liefern Ansatzpunkte für politische Handlungsempfehlungen - bspw. für betriebliche Weiterbildung.
    Es erfolgen standardmäßig Auswertungen zur betrieblichen Weiterbildung und zu den so genannten atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Hierbei handelt es sich um Beschäftigungsverhältnisse, die vom Normalarbeitsverhältnis abweichen wie Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit. Neben Informationen zur Beschäftigungsentwicklung erfolgen Analysen ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern, die für die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften eine hohe Bedeutung haben. Dazu zählen die Investitions- und Innovationsbereitschaft der Betriebe, betriebliche Beteiligung an Forschung und Entwicklung, Umsatz einschließlich des Exports, Löhne und Gehälter, Gewinn- und Kapitalbeteiligung, Tarifbindung sowie Produktivität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen: Ergebnisse der achtzehnten Welle 2013 (2014)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Bennewitz, Emanuel; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2014): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen. Ergebnisse der achtzehnten Welle 2013. Berlin, 104 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde im Freistaat Sachsen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2013 zum 18. Mal durchgeführt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Sachsens bereitzustellen.
    die Ergebnisse:
    Umsatz auf Rekordniveau, gesunkene Exportleistungen
    Leichter Rückgang der Löhne und Gehälter
    Ertrags- und Gewinnlage zufriedenstellend
    Gesunkene Investitionsintensität, verarbeitendes Gewerbe sehr innovativ
    Fachkräftebedarf leicht verringert, Besetzungsschwierigkeiten von Fachkräftestellen auf hohem Niveau, Betriebe gehen verstärkt Kompromisse bei der Besetzung von Fachkräftestellen ein
    Anteil atypischer Beschäftigungsverhältnisse verringert
    Ausbildungsbeteiligung das dritte Jahr in Folge rückläufig
    Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe seit zwei Jahren leicht rückläufig
    Anteil unbesetzter Ausbildungsplätze nicht weiter angestiegen
    Weiterbildungsquote der Beschäftigten geringer als im Vorjahr
    Jugendliche ohne Schulabschluss: kaum Chancen auf Ausbildungsplatz
    Hohe Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der achtzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2014)

    Dahms, Vera; Putzing, Monika; Bennewitz, Emanuel; Frei, Marek;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2014): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der achtzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Forschungsberichte 38), Potsdam, 100 S., Anhang.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Brandenburg als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2013 zum 18. Mal durchgeführt. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg hat durch seine finanzielle Beteiligung im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) einen Auswertungsbericht für das Land Brandenburg ermöglicht. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Brandenburgs bereitzustellen.
    Die Themen 'Fachkräfte' und 'Ausbildung' stehen seit Jahren im Mittelpunkt der Panelauswertungen. Die jährlich vorliegenden Informationen zu Einstellungen, nicht besetzten Stellen sowie zur Suche nach Fachkräften zeigten in der Vergangenheit einen Anstieg des Fachkräftebedarfs bei gleichzeitig steigenden Besetzungsschwierigkeiten in den Betrieben. In der Diskussion um den künftigen Fachkräftebedarf und um die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Besetzung von Fachkräftestellen spielt auch die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe eine wesentliche Rolle. Es werden Angaben der Betriebe sowohl zu ihrer Ausbildungsberechtigung wie auch zur tatsächlichen Ausbildungsbeteiligung erhoben. Vor dem Hintergrund zunehmender Besetzungsschwierigkeiten von Ausbildungsstellen sind die betrieblichen Gründe der Nichtbesetzung von Ausbildungsstellen für politisches Handeln relevant. Darüber hinaus liegen betriebliche Informationen über Voraussetzungen vor, unter denen ein Betrieb bereit ist, auch Jugendliche mit schlechten schulischen Leistungen bzw. Jugendliche ohne Schulabschluss einzustellen. Betriebe gehen sowohl bei der Besetzung von Fachkräftestellen als auch von Ausbildungsplätzen Kompromisse ein. Aussagen zu konkret eingegangenen Kompromissen spiegeln betriebliche Reaktionsmuster wider und liefern Ansatzpunkte für politische Handlungsempfehlungen - bspw. für betriebliche Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2013 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2013 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2014)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2014): Beschäftigungstrends 2013 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2013 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 102 S.

    Abstract

    "Die nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 schnell einsetzende Aufwärtstendenz der wirtschaftlichen Entwicklung hat sich seit 2011 ständig abgeschwächt und ist - gemessen am niedersächsischen Bruttoinlandsprodukt - im ersten Halbjahr 2013 zum Stillstand gekommen. Trotz dieser ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist aber die Erwerbstätigkeit weiter angestiegen. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Frauen sind nach wie vor bei einfachen Tätigkeiten über- und bei hochqualifizierten Tätigkeiten unterrepräsentiert. Auch unter tätigen Inhabern und Vorständen findet man Frauen relativ selten. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist seit Längerem verhältnismäßig konstant; etwa ein Drittel bilden aus. Der Umfang der Ausbildung ist allerdings leichten Schwankungen unterworfen und aktuell etwas zurückgegangen. Die interne und externe Fort- und Weiterbildung ist nach wie vor ein wichtiger Eckpfeiler für die Entwicklung der beruflichen Kompetenz der Beschäftigten. Etwas mehr als die Hälfte der Betriebe widmete sich auch 2013 dieser Aufgabe und bezog knapp ein Drittel der Beschäftigten in die Maßnahmen ein, wobei Personen mit qualifizierten Tätigkeiten häufiger an Weiterbildung beteiligt waren, als solche mit einfachen Tätigkeiten. Eine Anpassung der verfügbaren Arbeitszeit an den betrieblichen Bedarf erfolgt durch verschiedene Instrumente der Arbeitszeitsteuerung. Bei kurzfristigen Schwankungen spielen vor allem Überstunden eine große Rolle, die 2012 von gut jedem zweiten Betrieb angeordnet wurden. Die Verbreitung von Arbeitszeitkonten ist aktuell deutlich gestiegen und zwar sowohl im Hinblick auf die Zahl der Betriebe mit Arbeitszeitkonten als auch auf die Zahl der einbezogenen Beschäftigten. Seit der Jahrtausendwende werden zunehmend Beschäftigte für qualifizierte Tätigkeiten eingesetzt, wobei Tätigkeiten, die eine Hochschulausbildung voraussetzen, schneller an Bedeutung gewinnen als solche, die auf einer Lehre aufbauen. Die Entwicklung verläuft aber nicht linear, sondern mit Schwankungen. So geht 2013 der Einsatz hochqualifizierter Arbeitskräfte gegen den Trend zurück. Der Anteil unbesetzter Fachkräftestellen hat seit der Finanz- und Wirtschaftskrise kontinuierlich zugenommen; gut jede vierte angebotene Stelle konnte 2013 nicht besetzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Prevalence and development of workplace health promotion in Germany: results of the IAB Establishment Panel 2012 (2014)

    Hollederer, Alfons ; Wießner, Frank;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons & Frank Wießner (2014): Prevalence and development of workplace health promotion in Germany: results of the IAB Establishment Panel 2012. In: International Archives of Occupational and Environmental Health, Jg. 88, H. 7, S. 861-873., 2014-12-09. DOI:10.1007/s00420-014-1012-z

    Abstract

    "Based on survey data from the IAB Establishment Panel, the investigation aims to examine the prevalence of workplace health promotion among German establishments and its determinants.
    The IAB Establishment Panel 2012 comprises interviews with 15,556 establishments of all sizes and industrial sectors in Germany. We first present some descriptive statistics and then analyse the determinants of the prevalence of workplace health promotion by means of a probit regression.
    In 2012, 27 % of the interviewed establishments reported providing workplace health promotion measures on a voluntary basis. 64 % of all employees do work in establishments with workplace health promotion. From 2002 to 2012, the share of establishments with workplace health promotion increased by 8 % points. The strongest increase was observed in establishments in Western Germany and establishments with work councils. Most popular among the measures of workplace health promotion are employee surveys and analysis of the sickness absence. The vast majority of establishments provide only single measures. The econometric analysis shows that industrial sector, size of establishment, expected problems with human resources and the existence of a work council are important factors for workplace health promotion.
    Only a minority of establishments are committed to workplace health promotion, while these establishments provide the majority of jobs in Germany. Our analysis displays considerable disparities in terms of prevalence as well as potential for further extensions. This could be taken more into account when discussing innovative approaches of workplace health promotion." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Familienunternehmen und Sozialkapital in den deutschen Bundesländern (2014)

    Huber, Kilian;

    Zitatform

    Huber, Kilian (2014): Familienunternehmen und Sozialkapital in den deutschen Bundesländern. London, 21 S., Anhang.

    Abstract

    "Prägen Familienunternehmen neben der wirtschaftlichen auch die soziale Struktur Deutschlands? Die vorliegende Arbeit definiert Sozialkapital als die sozialen Merkmale einer Gesellschaft, durch die Einzelne kooperativer und produktiver werden. Zunächst wird die Entstehung von Sozialkapital in einem mikroökonomischen Modell illustriert. Anschließend wird auf Ebene der deutschen Bundesländer der statistische Zusammenhang zwischen Sozialkapital und Familienunternehmen untersucht. Die Analyse zeigt: Menschen aus Bundesländern mit einem hohen Anteil an Familienunternehmen haben mehr Vertrauen zueinander und größere soziale Netzwerke. Es besteht also ein positiver Zusammenhang zwischen Familienunternehmen und Sozialkapital." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Workplace health promotion and labour market performance of employees (2014)

    Huber, Martin ; Wunsch, Conny ; Lechner, Michael ;

    Zitatform

    Huber, Martin, Michael Lechner & Conny Wunsch (2014): Workplace health promotion and labour market performance of employees. (IZA discussion paper 8297), Bonn, 38 S.

    Abstract

    "This paper investigates the average effects of (firm-provided) workplace health promotion measures in form of the analysis of sickness absenteeism and health circles/courses on labour market out-comes of the firms' employees. Exploiting linked employer-employee panel data that consist of rich survey-based and administrative information on firms, workers and regions, we apply a flexible propensity score matching approach that controls for selection on observables as well as on time-constant unobserved factors. While the effects of analysing sickness absenteeism appear to be rather limited, our results suggest that health circles/courses increase tenure and decrease the number of job changes across various age groups. A key finding is that health circles/courses strengthen the labour force attachment of elderly employees (51-60), implying potential cost savings for public transfer schemes such as unemployment or early retirement benefits." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit sowie Frauen in Führungspositionen in baden-württembergischen Betrieben: eine Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2013)

    Bohachova, Olga; Neuberg, Lena; Klee, Günther;

    Zitatform

    Bohachova, Olga & Günther Klee (2013): Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit sowie Frauen in Führungspositionen in baden-württembergischen Betrieben. Eine Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2013,01), Tübingen, 48 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Studie für Baden-Württemberg untersucht zum einen die Struktur der Frauenbeschäftigung in baden-württembergischen Betrieben sowie das Ausmaß und die Entwicklung der betrieblichen Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern, zum anderen die Bestimmungsfaktoren für die Verbreitung der Frauen in Führungspositionen. Empirische Grundlage für die nachfolgende Analyse stellt das IAB-Betriebspanel, eine repräsentative Befragung in rund 1.200 baden-württembergischen Betrieben dar.
    Die Ergebnisse: Zahl der beschäftigten Frauen erreicht Höchststand und auch deren Anteil nimmt zu. Mittel- und Großbetriebe holen bei Frauenbeschäftigung etwas auf. Im Dienstleistungsbereich und in im Öffentliche Dienst sind Frauen weiterhin in der Mehrheit. Höhere Frauenanteile bei einfachen Tätigkeiten - bei akademischen Tätigkeiten ansteigend. Frauenanteil an befristeter Beschäftigung überproportional, aber zuletzt rückläufig. Teilzeitquote bei Frauen zeigt ansteigende Tendenz. Bei Frauen in Teilzeitarbeit liegt noch viel Arbeitszeitpotenzial brach. Betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit trotz starken Anstiegs immer noch auf geringem Niveau. Frauen in Führungspositionen sind weiterhin stark unterrepräsentiert. Die Präsenz und Verbreitung von Frauen in Führungspositionen hängt nicht nur mit der Branchenzugehörigkeit oder der Betriebsgröße zusammen. Personalstruktur, Personalpolitik, Unternehmenskultur und Arbeitszeitgestaltung sind ebenfalls von Relevanz." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Beschäftigungsentwicklung und betriebliches Einstellungsverhalten in Baden-Württemberg: eine geschlechterspezifische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (Wellen 2000-2012) (2013)

    Brändle, Tobias ; Klee, Günther; Klempt, Charlotte;

    Zitatform

    Brändle, Tobias, Günther Klee & Charlotte Klempt (2013): Betriebliche Beschäftigungsentwicklung und betriebliches Einstellungsverhalten in Baden-Württemberg. Eine geschlechterspezifische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (Wellen 2000-2012). (IAW-Kurzberichte 2013,05), Tübingen, 80 S.

    Abstract

    "Der Bericht gliedert sich im Anschluss an den nachfolgenden Literaturüberblick (Kapitel 2) in weitere drei Kapitel. Kapitel 3 gibt einen detaillierten Überblick über geschlechterspezifische Aspekte der Beschäftigungs- und der Qualifikationsstruktur seit dem Jahr 2000 mit Fokus auf den aktuellen Rand. Dabei wird zunächst die generelle, anschließend die qualifikationsspezifische Entwicklung der Frauenbeschäftigung dargestellt. Danach wird aufgezeigt, inwiefern Frauen in Führungspositionen vertreten sind. Eine Betrachtung der Teilnahme von Frauen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung schließt sich daran an. Am Ende dieses Kapitels wird der Fokus auf Frauen in den sogenannten 'atypischen' Beschäftigungsformen Teilzeit- und befristete Beschäftigung gerichtet sowie das betriebliche Einstellungs- und Entlassungsverhalten in geschlechterspezifischen Perspektive dargestellt. In Kapitel 4 des Berichts rückt sodann die dynamische Perspektive der geschlechterspezifischen Beschäftigungsentwicklung in den Blick. Ziel ist es, aufzuzeigen, ob und wie (über- oder unterdurchschnittlich) Betriebe weibliche Beschäftigung aufgebaut, abgebaut bzw. umgeschlagen haben. Dabei wird dieser Aspekt in Baden-Württemberg anhand einer Analyse der Arbeitsplatzdynamik (Job-Flow-Analyse) sowie der Beschäftigtendynamik (Worker-Flow-Analyse) näher untersucht. Im abschließenden Kapitel 5 werden die wichtigsten Ergebnisse der vorangegangenen Untersuchungen zusammengefasst sowie Handlungsfelder und Ansatzpunkte skizziert, die auf eine Erhöhung des Arbeitsvolumens sowie einen verstärkten Einsatz von Frauen in (hoch)qualifizierten Tätigkeitsfeldern abzielen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 17. Welle 2012 (2013)

    Dahms, Vera; Putzing, Monika; Frei, Marek;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei & Monika Putzing (2013): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 17. Welle 2012. Berlin, 101 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in Betrieben Mecklenburg-Vorpommerns durch (IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern). Für Auswertungen in Mecklenburg-Vorpommern liegen für das Jahr 2012 Interviews von 1.052 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 2,2 Prozent der Betriebe mit 10,5 Prozent der Beschäftigten erfasst.
    Die Ergebnisse:
    Zahl der Betriebe leicht gestiegen, kein weiterer Beschäftigungszuwachs. Anteil atypischer Beschäftigungsverhältnisse 2012 weiter angestiegen. Arbeitnehmer sind gut qualifiziert. Anstehende Betriebsnachfolgen noch nicht ausreichend vorbereitet. Betriebe nutzen häufig Überstunden und Wochenendarbeit. Betriebe fördern verstärkt Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter (Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Gesundheitsmanagement). Relativ hohe Beteiligung von Frauen in Führungspositionen. Kein weiterer Anstieg des Fachkräftebedarfs. Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen wieder gesunken. Hohe Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe, Weiterbildungsquote der Beschäftigten wiederum gestiegen. Unterschiedliche Entwicklung wichtiger betrieblicher Kennziffern. Produktivitätsunterschiede zu Westdeutschland nicht verändert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen: Ergebnisse der siebzehnten Welle 2012 (2013)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei & Monika Putzing (2013): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen. Ergebnisse der siebzehnten Welle 2012. Berlin, 96 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2012 zum 17. Mal durchgeführt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der sächsischen Betriebe bereitzustellen.
    Im vorliegenden Bericht 2012 werden erstmalig Auswertungsergebnisse zum Thema Betriebsnachfolge vorgelegt. Mit den erhobenen Informationen kann ermittelt werden, wie hoch der Anteil der Betriebe ist, für die eine Betriebsnachfolge relevant ist und wie viele Beschäftigte davon betroffen sind. Des Weiteren können Aussagen dazu getroffen werden, wann geplante betriebliche Übernahmen anstehen, welche Überlegungen es zur Regelung der Nachfolge gibt und wie weit der Übergabeprozess vorangeschritten ist. Ferner können Aussagen dazu getroffen werden, inwieweit einzelne Branchen und Betriebsgrößenklassen von einer Betriebsnachfolge betroffen sind und welche betrieblichen Determinanten eine erfolgreiche Übergabe beeinflussen könnten." (Textauszug, IAB-Doku

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Ostdeutschland: Ergebnisse der siebzehnten Welle 2012 (2013)

    Dahms, Vera; Putzing, Monika; Frei, Marek;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei & Monika Putzing (2013): IAB-Betriebspanel Ostdeutschland. Ergebnisse der siebzehnten Welle 2012. Berlin, 139 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in ostdeutschen Betrieben durch (IAB-Betriebspanel Ostdeutschland). Für Auswertungen in Ostdeutschland liegen für das Jahr 2012 Interviews von 5.996 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 1,4 Prozent der Betriebe mit 7,8 Prozent der Beschäftigten erfasst.
    Die Ergebnisse im Einzelnen:
    Steigende Zahl der Betriebe und wieder Zuwachs an Beschäftigung. Atypische Beschäftigung weitet sich aus. Arbeitnehmer sind gut qualifiziert. Anstehende Betriebsnachfolgen noch nicht ausreichend vorbereitet. Betriebe nutzen Überstunden und Arbeitszeitkonten. Betriebe fördern verstärkt Beschäftigungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter (Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie Gesundheitsmanagement). Leichte Fortschritte bei der Einbeziehung von Frauen in Führungspositionen. Fachkräftebedarf auf Rekordniveau. Weiterhin hohe Übernahmequote von Ausbildungsabsolventen. Gesunkene Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe, aber Weiterbildungsquote auf hohem Niveau. Positive Entwicklung wichtiger betrieblicher Kennziffern. Nach wie vor hohe Produktivitätsunterschiede zu Westdeutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in Führungspositionen: Punktgewinn in westdeutschen Großbetrieben (2013)

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Iris Möller (2013): Frauen in Führungspositionen: Punktgewinn in westdeutschen Großbetrieben. (IAB-Kurzbericht 23/2013), Nürnberg, 8 S.

    Abstract

    "Frauen sind in den Chefetagen deutscher Betriebe immer noch selten. Daran hat sich auch in den letzten Jahren insgesamt nicht viel geändert. Allerdings konnten die Frauen ihre Situation in den Führungsebenen westdeutscher Großbetriebe stark verbessern. Im öffentlichen Sektor sind die Bedingungen für Frauen in Führungspositionen trotz gleichstellungsrechtlicher Regelungen nicht günstiger als in der Privatwirtschaft. Gemessen an ihrem Beschäftigtenanteil sind sie auch dort auf der ersten Führungsebene stark unterrepräsentiert. Das zeigen die Ergebnisse einer IAB-Betriebsbefragung aus dem Jahr 2012." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitregelungen und Angebote zum Gesundheitsschutz: betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit (2013)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Christa Larsen (2013): Arbeitszeitregelungen und Angebote zum Gesundheitsschutz. Betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit. (IAB-Betriebspanel Hessen 2013,03), Frankfurt am Main, 21 S.

    Abstract

    "Die Regelung von Arbeitszeiten sowie das Angebot von Maßnahmen zum Gesundheitsschutz gehören zu den betrieblichen Instrumenten, mittels derer sich die Arbeitsbelastungen der Beschäftigten steuern und reduzieren lassen. Dies wiederum liefert einen Beitrag zur dauerhaften Beschäftigungs- und Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, was den Betrieben unter den Vorzeichen sich abzeichnender Fachkräfteengpässe Wettbewerbsvorteile sichern kann. Allerdings greifen die hessischen Betriebe bislang noch nicht in großer Zahl auf diese Instrumente zurück, wenn auch teilweise positive Entwicklungen zu beobachten sind, wie die Befunde des IAB-Betriebspanels 2012 zeigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ressourcen und Potenziale in Hessens Betrieben: Abschlussbericht des IAB Betriebspanels Hessen 2012 (2013)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Christa Larsen (2013): Ressourcen und Potenziale in Hessens Betrieben. Abschlussbericht des IAB Betriebspanels Hessen 2012. (IAB-Betriebspanel Hessen 2013,05), Frankfurt am Main, 117 S.

    Abstract

    "Angesichts der zunehmenden Dynamik internationaler, aber auch regionaler Märkte, der technologischen Innovationen sowie der Auswirkungen der demografischen Entwicklung sind Betriebe gefordert, sich zukunftsfähig auszurichten. Dies heißt nicht nur, den aktuellen Bedürfnissen gerecht zu werden, sondern auch die Entscheidungs- und Handlungsspielräume für zukünftige Anforderungen zu öffnen und sich auf künftige Entwicklungen einzustellen. Dazu muss eine nachhaltige Entwicklung angestrebt werden, die alle betrieblichen Ressourcen und Potenziale einbezieht. Betriebe, die diesen Weg wählen, sichern nicht nur ihr eigenes Fortbestehen, sondern tragen zur langfristigen Beschäftigungssicherung bei. Folglich ist es für die regionalen Akteure eine große Unterstützung, eine fundierte Einschätzung darüber zu erhalten, inwieweit die Betriebe die Ressourcen und Potenziale bereits nutzen und wo noch möglicher Handlungsbedarf gegeben ist. Zur Bestimmung dieser betrieblichen Ressourcen existieren verschiedene Indikatoren, die jeweils einen unterschiedlichen Fokus haben. Die einen konzentrieren sich auf die Betrachtung des Fachkräftemangels, die anderen stellen die betriebliche Gesundheitsvorsorge in den Vordergrund und wieder andere die Personalpolitik und Unternehmenskultur. Für die hier vorliegende Analyse auf Basis des IAB-Betriebspanels können einige zentrale Dimensionen betrachtet werden. Die Nutzung von Ressourcen wird hierbei als eine multidimensionale Aufgabe aufgefasst, die sowohl technologische und organisatorische Innovationen und Anpassungsprozesse wie auch die Passfähigkeit von Qualifikationen, die Ausschöpfung von Beschäftigungspotenzialen sowie die Qualität von Arbeit in das Zentrum der Betrachtung stellt.
    In vier Einzelreporten erfolgte bereits eine Analyse unterschiedlicher Aspekte der Ressourcennutzung. Im ersten Report wurde untersucht, in welchem Maße die hessischen Betriebe grundsätzlich innovativ sind. Dies wurde anhand betrieblicher Innovationen sowie vorausschauender Regelungen bei einer anstehenden Unternehmensnachfolge ermittelt. Die drei folgenden Reporte nahmen die Humanressourcen in den Blick. Zuerst wurde eruiert, wie es um die Chancengleichheit in hessischen Betrieben bestellt ist und inwiefern hier bisher ungenutzte Beschäftigungsressourcen zu identifizieren sind. Anschließend wurden Maßnahmen untersucht, die sich auf die Arbeitsorganisation beziehen, wobei Arbeitszeitregelungen und der Gesundheitsschutz im Mittelpunkt standen. Abschließend wurde das betriebliche Qualifizierungsverhalten - sowohl die Aus- wie auch die Weiterbildung - betrachtet. Die vier Reporte geben Antworten auf die Frage, in welchen Bereichen die hessischen Betriebe ihre Ressourcen ausschöpfen bzw. noch ungenutzte und Potenziale bestehen. In diesem Abschlussbericht werden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengeführt und mit Daten zur Beschäftigung und Personalbewegungen zusammengeführt, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 5: Zusammenfassende Erkenntnisse: Abschlussbericht auf Basis der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012 (2013)

    Wagner, Birgit ; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Wagner, Birgit & Christa Larsen (2013): Wie zukunftsfähig sind die rheinland-pfälzischen Betriebe? Teil 5: Zusammenfassende Erkenntnisse. Abschlussbericht auf Basis der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2012. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2013,05), Mainz, 28 S.

    Abstract

    "Es gibt verschiedene Definitionen von Zukunftsfähigkeit, die jeweils einen unterschiedlichen Fokus haben. In vier Reporten erfolgte jeweils eine genauere Analyse dieser Dimensionen. Im ersten Report wurde untersucht, in welchem Maße die rheinland-pfälzischen Betriebe hinsichtlich ihrer Geschäftspolitik als zukunftsfähig einzustufen sind. Die Geschäftspolitik ihrerseits wurde dabei anhand des Maßes an betrieblichen Innnovationen und Investitionen sowie den organisatorischen Veränderung als Reaktionen auf neue Anforderungen ermittelt. Die drei folgenden Reporte nahmen die Humanressourcen in den Blick. Zuerst wurde eruiert, wie die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigten erhalten bleibt. Im Mittelpunkt standen dabei der Gesundheitsschutz, die Weiterbildung sowie die flexiblen Arbeitszeiten. Im Report drei wurde genauer untersucht, in welchem Umfang sich rheinland-pfälzische Betriebe bisher ungenutzte Beschäftigungsressourcen von Frauen und Jugendlichen erschließen und damit vorausschauend ihre Arbeitskräftebedarfe befriedigen. Im Zentrum des vierten Reports standen schließlich der Fachkräftebedarf und die Charaktersierung der kleinen Betriebe, die unbesetzte Fachkräftestellen aufweisen. In diesem Abschlussbericht wird deshalb zudem versucht, der betrieblichen Handlungslogik näher zu kommen, indem über eine Faktorenanalyse Indikatoren, die zu vergleichbarem betrieblichen Handeln führen, zu Faktoren zusammengeführt werden, in denen sich betriebliches Handeln in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit vollzieht. Die Wichtigkeit der einzelnen betrieblichen Felder für die Zukunftsfähigkeit der Betriebe wird anschließend in einem nächsten Schritt anhand einer Regressionsanalyse vergleichend analysiert. Auf dieser Grundlage werden abschließend Schlussfolgerungen in Bezug auf Handlungsfelder gezogen, in denen weiterhin Anreize notwendig sind, damit die Betriebe ihre Nachhaltigkeit noch weiter verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ressourcen und Potenziale in Hessens Betrieben: Abschlussbericht des IAB Betriebspanels Hessen 2012. Kurzfassung (2013)

    Zitatform

    (2013): Ressourcen und Potenziale in Hessens Betrieben. Abschlussbericht des IAB Betriebspanels Hessen 2012. Kurzfassung. (IAB-Betriebspanel Hessen 2013,05), Frankfurt am Main, 7 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Kurzfassung des Abschlussberichtes dokumentiert die zentralen Ergebnisse der Befragungswelle des Jahres 2012 zur Beschäftigungssituation im Land Hessen sowie zu ausgewählten betrieblichen Aktivitäten.
    Im Einzelnen umfasst der Kurzbericht Angaben
    - zur allgemeinen Beschäftigungssituation und -entwicklung,
    - zum betrieblichen Aus- und Weiterbildungsverhalten,
    - zu betrieblichen Instrumenten zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit,
    - zur Chancengleichheit und den Beschäftigungspotenzialen von Frauen sowie
    - zu betrieblichen Innovationen und Regelungen zur Unternehmensnachfolge.
    Wie in jedem Jahr sind die gesamten Ergebnisse des IAB-Betriebspanels Hessen 2012 in einem ausführlichen Abschlussbericht dokumentiert. Dieser kann auf den Internet-Seiten der beteiligten Institutionen herunter geladen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Exportverhalten in West- und Ostdeutschland: Determinanten und Anpassungsprozesse (2012)

    Engelmann, Sabine; Fuchs, Michaela ;

    Zitatform

    Engelmann, Sabine & Michaela Fuchs (2012): Exportverhalten in West- und Ostdeutschland. Determinanten und Anpassungsprozesse. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 132, H. 4, S. 549-580., 2012-08-17. DOI:10.3790/schm.132.4.549

    Abstract

    "Sowohl die Exportbeteiligung als auch die Exportquote der ostdeutschen Betriebe liegt seit jeher unter derjenigen der westdeutschen Betriebe. Allerdings findet ein kontinuierlicher Anpassungsprozess statt. Der Beitrag untersucht auf Basis des IAB-Betriebspanels von 2001 bis 2010, welche Bestimmungsfaktoren die Exportentscheidung und die Exportquote der Betriebe in Ost- und Westdeutschland beeinflussen und worauf sich die immer noch beträchtlichen Unterschiede im Exportverhalten der Betriebe aus beiden Landesteilen begründen. Hierzu unterstellen wir ein Logit-Modell und ein Fractional Logit-Modell und führen eine Dekomposition der Schätzergebnisse durch. Die Ergebnisse zeigen, dass Betriebsmerkmale wie Human- und Sachkapitalausstattung, Innovationsaktivitäten, Betriebsgröße, Eigentümerstatus, Betriebsstruktur und Branchenzugehörigkeit wesentlich das Auslandsengagement der ost- und westdeutschen Betriebe beeinflussen. Sie erklären den Unterschied im Exportverhalten jedoch nur zu maximal 60 Prozent. Im Zeitverlauf scheinen zunehmend andere als die untersuchten Merkmale für den Anpassungsprozess zwischen Ost- und Westdeutschland entscheidend zu sein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Michaela ;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2011 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2011 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2012)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2012): Beschäftigungstrends 2011 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2011 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 102 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels 2011 für Niedersachsen beruht auf der Analyse von 1.032 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Die Auswertung erfolgte für die Bereiche Erwerbstätigkeit, Personalstruktur, Einstellungen, Abgänge und freie Stellen, Stellenbesetzung für Fachkräfte, Betriebliche Ausbildung, Weiterbildung, Geschäftsvolumen und Ertragslage, Investitionen und Innovationen, Öffentliche Förderung, Tarifbindung, Öffnungsklauseln, Kapitel- und Gewinnbeteiligung. Fazit: Die Zahl der Erwerbstätigen stieg seit 2010 um 2,5 Prozent. Beschäftigungsgewinne gab es im Bereich der Dienstleistungen sowie in Handel und Reparatur. Auch das Verarbeitende Gewerbe verzeichnete Zuwächse. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Im Vorjahresvergleich ist sowohl die Zahl der Einstellungen als auch der Abgänge deutlich gestiegen. Gesunken ist der Umfang der betrieblichen Ausbildung, gestiegen dagegen der Umfang der Weiterbildung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Führungspositionen in Deutschland: Im Osten sind die Frauen einen Schritt voraus (2012)

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Iris Möller (2012): Führungspositionen in Deutschland: Im Osten sind die Frauen einen Schritt voraus. In: IAB-Forum H. 1, S. 56-61., 2012-06-20. DOI:10.3278/IFO1201W056

    Abstract

    "Frauen sind in den Chefetagen deutscher Großbetriebe selten. Daran hat sich auch in den letzten Jahren nicht viel geändert. Unterm Strich schneidet Ostdeutschland besser ab als Westdeutschland. Im Westen sind Frauen in Führungspositionen durchgehend unterrepräsentiert. Im Osten gibt es zumindest einige privatwirtschaftliche Bereiche, in denen der Anteil von Frauen in leitenden Positionen ihrem Beschäftigtenanteil annähernd entspricht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen: Ergebnisse der sechzehnten Welle 2011 (2012)

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2011 zum sechzehnten Mal durchgeführt. Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat durch seine finanzielle Beteiligung einen eigenen Auswertungsbericht erstellen lassen. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der sächsischen Betriebe bereitzustellen.
    Als zentraler inhaltlicher Themenkomplex des Fragebogens 2011 (Schwerpunktthema) stehen die Entwicklung des Fachkräftebedarfs und die Altersstruktur der Beschäftigten im Mittelpunkt des Gesamtberichtes. Vor dem Hintergrund einer steigenden Fachkräftenachfrage in Deutschland sowie demografischer Entwicklungstendenzen rücken Probleme der Deckung des Fachkräftebedarfs wieder verstärkt in den Vordergrund. Älter werdende Belegschaften dürften Einfluss auf die Fachkräftesituation in den Betrieben haben und diese vor neue Herausforderungen stellen. Die aktuelle Abfrage der Altersgruppen der Beschäftigten in den Betrieben in Deutschland ermöglicht es, Aussagen zu unterschiedlichen Problemlagen und Reaktionsmustern der Betriebe hinsichtlich ihrer Fachkräftesituation nach dem Alter der Betriebsbelegschaften zu treffen. Wichtige betriebliche Maßnahmen zur Deckung des bestehenden und künftigen Fachkräftebedarfs sind betriebliche Aus- und Weiterbildung. Die Aus- und Weiterbildungsbeteiligung der Betriebe wird kontinuierlich im IAB-Betriebspanel erhoben. In der diesjährigen Auswertung wird verstärkt auf den Zusammenhang zwischen Problemen bei der Fachkräftedeckung und dem betrieblichen Engagement in der Aus- und Weiterbildung eingegangen. Hierbei soll auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit Betriebe mit unterschiedlichen Altersstrukturen ihrer Belegschaften differenziert agieren. Standardmäßig wird im IAB-Betriebspanel die sogenannte atypische Beschäftigung in die Auswertung einbezogen. Hierbei handelt es sich um Beschäftigungsverhältnisse, die vom Normalarbeitsverhältnis abweichen wie Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit. Die Bedeutung atypischer Beschäftigung hat sich in Ost- wie Westdeutschland in den vergangenen Jahren erhöht. In der diesjährigen Auswertung wird verstärkt auf Fragen der Befristung eingegangen. Mit dem IAB-Betriebspanel können die aktuelle Inanspruchnahme befristeter Beschäftigung in den Betrieben und ihr Umfang dargestellt werden. Darüber hinaus soll in der diesjährigen Auswertung über einen Längsschnitt ermittelt werden, ob und wie Befristung in den Betrieben in den letzten Jahren verbreitet war. In das diesjährige IAB-Betriebspanel wurden im Rahmen des Basisprogramms folgende, sich jährlich wiederholende Fragenkomplexe aufgenommen: Beschäftigungsentwicklung; Geschäftspolitik und Geschäftsentwicklung; Ertrag und Gewinn; betriebliche Investitionen und Innovationen, Forschung und Entwicklung; betriebliche Weiterbildung; Personalstruktur, Personalbewegung und Personalsuche; Berufsausbildung und Ausbildungsstellen; Tarif und Lohn, Öffnungsklauseln." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigung, Arbeit und Unternehmertum in deutschen Kleinbetrieben: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2010 (2011)

    Bechmann, Sebastian; Dahms, Vera; Möller, Iris ; Frei, Marek; Leber, Ute; Fischer, Agnes;

    Zitatform

    Bechmann, Sebastian, Vera Dahms, Agnes Fischer, Marek Frei, Ute Leber & Iris Möller (2011): Beschäftigung, Arbeit und Unternehmertum in deutschen Kleinbetrieben. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2010. (IAB-Forschungsbericht 07/2011), Nürnberg, 110 S.

    Abstract

    "Die Daten des IAB-Betriebspanels zeigen, dass sich kleinere Betriebe in vielen Punkten von größeren Betrieben unterscheiden. Unterschiede in der Beschäftigten- und Eigentümerstruktur zeigen sich darin, dass kleinere Betriebe seltener wissensintensive Arbeitsplätze anbieten als größere Betriebe bzw. mehrheitlich eigentümergeführt sind und meist als eigenständige Unternehmen ohne weitere Niederlassungen am Markt auftreten. Unterschiede in der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zeigen sich vor allem in einem geringeren Produktivitäts- und Lohnniveau, aber auch in der geringeren Exportquote der kleineren Betriebe.
    Die Daten des IAB-Betriebspanels zeigen darüber hinaus, dass der Beschäftigungsanstieg im Jahr 2010 - die Zahl der Beschäftigten erreichte einen Höchststand seit der deutschen Wiedervereinigung - sehr stark vom Beschäftigungswachstum bei den Kleinstbetrieben getragen wurde. Der Beschäftigungsanstieg wiederum führte zu einer steigenden Nachfrage nach Fachkräften. Der Fachkräftebedarf und ebenso das Ausmaß der Schwierigkeiten, Fachkräftestellen zu besetzen, waren ähnlich hoch wir vor der Finanz- und Wirtschaftskrise in den Jahren 2008/2009. Vor allem kleinere Betriebe hatten Schwierigkeiten, Fachkräftestellen neu zu besetzen.
    Unterschiede zwischen kleineren und größeren Betrieben gab es auch in der Art der Nutzung von befristeten Arbeitsverträgen sowie von Leiharbeitern. Von den kleineren Betrieben nutzte nur ein geringer Teil befristete Arbeitsverträge oder Leiharbeiter. Trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen sind die Motive für den Abschluss befristeter Arbeitsverträge in allen Betriebsgrößenklassen ähnlich. Vor allem der zeitlich begrenzte Bedarf an Arbeitskräften wurde genannt. Insgesamt deuten die Befunde darauf hin, dass befristete Beschäftigung für die Mehrheit der befristet Beschäftigten keine Brücke in ein dauerhaftes Beschäftigungsverhältnis im Einstellungsbetrieb darstellt.
    Zwischen kleineren und größeren Betrieben gibt es Unterschiede auch bei den Arbeitszeitregelungen. Die vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit ist in kleineren Betrieben länger als in größeren Betrieben. Auftragsspitzen werden nach wie vor gerne mit Überstunden bewältigt, insbesondere in größeren Betrieben. Wegen der oftmals fehlenden Möglichkeit, geleistete Überstunden mit Freizeit auszugleichen, führen Überstunden vor allem in kleineren Betrieben langfristig zu einer Erhöhung der Jahresarbeitszeit. Im Vergleich zu größeren Betrieben bilden kleinere Betriebe seltener aus und haben zudem häufiger Schwierigkeiten, die von ihnen angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen. Das Gros der Ausbildungsabsolventen blieb nach Abschluss der Ausbildung auch im Jahr 2010 im eigenen, ausbildenden Betrieb. Kleinere Betriebe hatten also nicht nur größere Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Arbeitskräften und Fachkräften, sondern auch beim Halten von Fachkräften und Weiterbeschäftigen von frisch ausgebildeten Fachkräften. Hinzu kommt, dass kleinere Betriebe seltener weiterbilden als größere Betriebe. Gleichwohl ist der Anteil von Mitarbeitern mit Weiterbildung ähnlich hoch.
    Auch Innovations- und Investitionsaktivitäten sind sehr stark von der Betriebsgröße auf der einen Seite und FuE-Aktivitäten auf der anderen Seite abhängig. Größere Betriebe sowie Betriebe mit FuE-Aktivitäten innovieren häufiger als kleinere Betriebe bzw. Betriebe ohne FuE-Aktivitäten. Darüber hinaus investieren größere Betriebe häufiger als kleinere Betriebe. Bei Betrachtung der Investitionen pro Beschäftigten in den investierenden Betrieben zeigen sich aber keine Unterschiede zwischen den einzelnen Betriebsgrößenklassen. Der Fremdkapitalbedarf bei kleineren Betrieben ist höher als bei größeren Betrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Iris ; Leber, Ute;
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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der fünfzehnten Welle 2010 (2011)

    Abstract

    "Anders als von vielen Experten erwartet, hat die Wirtschafts- und Finanzkrise zu keinem Beschäftigungseinbruch in Berlin geführt. Ganz im Gegenteil weist das Betriebspanel 2010 zwischen Mitte 2008 und Mitte 2010 einen Beschäftigungszuwachs von 74.000 Erwerbstätigen aus. Dies ist das Ergebnis einer bundesweit repräsentativen Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unter dem Titel 'Betriebspanel'. Durchgeführt wird diese jährliche Arbeitgeberbefragung in Berliner Betrieben durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) gemeinsam mit der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales seit 1996. Für das Jahr 2010 liegen Interviews mit 882 Betrieben vor. Die befragten Betriebe repräsentieren insgesamt 83.635 Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigem Beschäftigten in Berlin zum 30.06.2009. Schwerpunktthema des Betriebspanels 2010 waren die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf Beschäftigung und Wirtschaft. Berlin gehört zu den Bundesländern, in denen der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im Jahr 2009 mit 0,7 Prozent vergleichsweise gering ausfiel. Dies ist insbesondere auf Berlins Wirtschaftsstruktur zurückzuführen. Ein relativ geringer Anteil des produzierenden Gewerbes und ein ausgeprägter Dienstleistungssektor verhelfen Berlin durch eine geringe Exportabhängigkeit zur Stabilität. Bereits im ersten Halbjahr 2010 erhöhte sich die Zahl der Betriebe wieder um 2,1 Prozent auf einen Höchstwert von knapp 85.000. Der Frauenanteil an allen Beschäftigten in den Berliner Unternehmen liegt bei 51 Prozent und ist damit der höchste Anteil im Ländervergleich. Deutliche Veränderungen gibt es bei den Qualifikationsanforderungen an die Beschäftigten. Der Anteil der einfachen Tätigkeiten hat sich 2010 im Vergleich zu 1996 deutlich verringert, demgegenüber ist der Anteil qualifizierter Arbeitskräfte in den vergangenen 15 Jahren angestiegen. Im Jahr 2010 waren nur noch 18 Prozent der Beschäftigten auf Arbeitsplätzen für einfache Tätigkeiten eingesetzt und 53 Prozent auf Arbeitsplätzen, die einen Berufsabschluss voraussetzten. 23 Prozent übten qualifizierte Tätigkeiten mit abgeschlossenem Hochschul- oder Fachhochschulstudium aus - Tendenz steigend. Dieses hohe Qualifikationsniveau der Beschäftigten stellt bei der Standortwerbung einen wichtigen Vorzug Berlins dar. Gefragt wurde auch nach der Übernahme von Auszubildenden in den Betrieben. Die seit dem Start des Panels zu beobachtende Entwicklung sinkender Übernahmequoten konnte bereits zur Jahrtausendwende umgekehrt werden und hat sich während der Finanz- und Wirtschaftskrise bis auf einen neuen Höchststand von 57 Prozent im Jahr 2010 erhöht. Im Ländervergleich liegt die Quote damit oberhalb des Durchschnitts der neuen (53 Prozent), aber unterhalb der alten Bundesländer (62 Prozent)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Leistungsträger: Führungskräfte im Wandel der Firmenkultur: eine Follow-up-Studie (2008)

    Kotthoff, Hermann; Wagner, Alexandra;

    Zitatform

    Kotthoff, Hermann & Alexandra Wagner (2008): Die Leistungsträger: Führungskräfte im Wandel der Firmenkultur. Eine Follow-up-Studie. (Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung 93), Berlin: Edition Sigma, 302 S.

    Abstract

    Die Studie ist eine Wiederholungsuntersuchung der im Jahre durchgeführten Studie 'Führungskräfte im Wandel der Firmenkultur'. Die Erhebungsarbeiten zu der Erstuntersuchung haben 1994, die zur vorliegenden Untersuchung 2006 stattgefunden. Die zehn 1994 untersuchten Großunternehmen wurden für die Wiederholungsstudie ein zweites Mal aufgesucht und, soweit noch vor Ort, dieselben Personen, Fach- und Führungskräfte mit hoher intrinsischer Motivation, befragt. In den zwölf Jahren zwischen den beiden Befragungen fanden erhebliche Umstrukturierungen in der Wirtschaftswelt statt, die vor allem im Zeichen von Globalisierung und 'Shareholder value' standen. Wie hat sich die Arbeitssituation und -orientierung der Leistungsträger unterdessen verändert? Geben sie ihr individuelles Interessenhandeln zugunsten einer kollektiven Orientierung auf? Sind sie zu 'Intrapreneuren' oder 'Arbeitskraftunternehmern' geworden? Die Ergebnisse zeigen, wie sehr das individuelle Arbeitserleben und die betrieblichen Sozialordnungen von den firmenspezifischen Entwicklungspfaden abhängen. Sie münden je unterschiedlich in eine 'inspirierte' oder 'anomische' Hochleistungskultur ein, führen in eine 'brüchige soziale Identität' oder zum 'virtuellen Unternehmen'. Die bisher als Einheit wahrgenommenen Fach- und Führungskräfte scheinen sich in Nur-Fachkräfte (,Wissensarbeiter') und Führungskräfte (,High Potentials') aufzuspalten. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Gesundheitsförderung in Deutschland: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2002 und 2004 (2007)

    Hollederer, Alfons ;

    Zitatform

    Hollederer, Alfons (2007): Betriebliche Gesundheitsförderung in Deutschland. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2002 und 2004. In: Das Gesundheitswesen, Jg. 69, H. 2, S. 63-76. DOI:10.1055/s-2007-970599

    Abstract

    "Ein Fünftel der Betriebe in Deutschland führte nach Angaben von Arbeitsgebern im IAB-Betriebspanel 2004 Maßnahmen zum Schutz oder zur Förderung der Gesundheit der Beschäftigten auf freiwilliger Basis durch bzw. unterstützte sie finanziell. Der Anteil an gesundheitsfördernden Betrieben lag in allen ostdeutschen Bundesländern sowie in Bayern, im Saarland und in Niedersachsen über dem Durchschnitt. Nordrhein-Westfalen befand sich genau im Mittel. Insgesamt setzte in Ostdeutschland fast ein Viertel und in Westdeutschland knapp ein Fünftel der befragten Betriebe Gesundheitsförderungsmaßnahmen um. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist gemäß den Auswertungen des IAB-Betriebspanels sehr unausgewogen nach Bundesländern, aber auch nach einzelnen Wirtschaftsbranchen und Betriebsgrößenklassen verbreitet. Die betriebliche Gesundheitsförderung konzentriert sich bisher auf große Betriebe und Konzerne. Eine Unterversorgung an betrieblicher Gesundheitsförderung ist vor allem in den Klein- und Kleinstunternehmen und ganz besonders im Gastgewerbe zu konstatieren. In der betrieblichen Gesundheitsförderung dominieren Krankenstandsanalysen und Befragungen über Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz, die in rund 9% bzw. 8% der Betriebe genannt wurden. 6% der Betriebe bieten Kurse zum gesundheitsgerechten Verhalten an. Rund 4% der Betriebe implementierten Gesundheitszirkel und 5% realisierten sonstige Maßnahmen der Gesundheitsförderung. Weitere Korrelationsanalysen ergeben, dass in Betrieben mit Betriebs- oder Personalrat die Verbreitung der betrieblichen Gesundheitsförderung signifikant erhöht war. Der Zusammenhang ist vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) stark. In der Längsschnittbetrachtung der IAB-Betriebspanel 2002 und 2004 zeigte sich eine hohe Dynamik in der betrieblichen Gesundheitsförderung. Einerseits beendete die Hälfte der in 2002 gesundheitsfördernden Betriebe ihr Engagement in der betrieblichen Gesundheitsförderung bis 2004. Die Nachhaltigkeit bleibt damit eine der größten Herausforderungen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Andererseits begannen etwas mehr als ein Zehntel der wiederholt befragten Betriebe Gesundheitsförderungsmaßnahmen in 2004. Der Erreichungsgrad durch die betriebliche Gesundheitsförderung betrug insgesamt 29% der Betriebe im Längsschnittdatensatz (für die Jahre 2002 und 2004)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Organisation, Personalpolitik und betriebliche Performance (2007)

    Möller, Iris ;

    Zitatform

    Möller, Iris (2007): Organisation, Personalpolitik und betriebliche Performance. (Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen), München u.a.: Hampp, 161 S., Anhang.

    Abstract

    Seit den 1990er Jahren wird zunehmend die Frage gestellt, inwiefern der Einsatz verschiedener arbeitsorganisatorischer und personalpolitischer Maßnahmen (high performance work practices) Effizienzvorteile, sog. 'Komplementaritäten', für das Unternehmen mit sich bringen. Aus institutionenökonomischer Perspektive werden Hypothesen zum Human Resource Management abgeleitet. Diese werden mittels eines umfangreichen Datensatzes des IAB-Betriebspanels empirisch überprüft. Dabei werden Produktivitätseffekte von Investitionen in Humankapital, von Dezentralisierungsmaßnahmen und Mitarbeiterpartizipation sowie von Gruppenarbeit nachgewiesen. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Kurzfassung des Abschlussberichts. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Baden, Christian; Burkert, Carola ; Schaade, Peter; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Knobel, Claudia;

    Zitatform

    herausgegeben von K. Kirchhof (Hrsg.); Baden, Christian, Claudia Knobel & Alfons Schmid Carola Burkert & Peter Schaade (Mitarb.) (2005): Betriebspanel Report Hessen. Kurzfassung des Abschlussberichts. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 05/2005), Nürnberg, 20 S.

    Abstract

    "Seit 1993 führt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der TNS Infratest Sozialforschung GmbH eine repräsentative Betriebsbefragung in Deutschland durch. Seit der Befragung 2001 ist durch die Unterstützung der Hessischen Landesregierung sowie der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit eine gesonderte Auswertung auch für Hessen möglich. Ziel dieses erweiterten Panels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Hessen zu gewinnen. Die Kurzfassung beinhaltet die wichtigsten Ergebnisse des Abschlussberichts 2004. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen.
    Die wichtigsten Ergebnisse:
    - Konstante Beschäftigtenzahlen in Hessen
    - Positiver Beschäftigungsverlauf des Sektors Dienstleistungen für Unternehmen gegen den Trend
    - Beschäftigungsanstieg in 38 Prozent der Betriebe zwischen den Jahren 2000 und 2004
    - Frauen auf der obersten Führungsebene deutlich unterrepräsentiert
    - Personalprobleme in Großbetrieben und im Verarbeitenden Gewerbe
    - Hessische Betriebe hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation skeptisch
    - Innovationen in Hessen leicht gesunken
    - Abnahme der Beschäftigungsdynamik in Hessen
    - Keine Ausweitung der besonderen Beschäftigungsformen
    - Möglichkeiten der flexiblen Anpassung der betrieblichen Arbeitszeiten von hessischen Betrieben noch nicht voll ausgeschöpft
    - Ausbildung in Hessen 2004 - weiterhin hohes ungenutztes Ausbildungspotenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Organisationskapital - eine tragfähige Metapher? (2005)

    Sadowski, Dieter ; Ludewig, Oliver ;

    Zitatform

    Sadowski, Dieter & Oliver Ludewig (2005): Organisationskapital - eine tragfähige Metapher? In: L. Bellmann, O. Hübler, W. Meyer & G. Stephan (Hrsg.) (2005): Institutionen, Löhne und Beschäftigung (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 294), S. 207-222.

    Abstract

    "Organisationskapital ist definiert als '... an agglomeration of technologies - business practices, processes and designs, ... - that enable some firms to consistently extract out of a given level of resources a higher level of product and (for) at lower cost than other firms' (Lev/Radhakrishnan 2003, 5). Es ist zum überwiegenden Teil nicht-tangibel, nicht-fungibel und idiosynkratisch, so dass es nur schwer zu messen ist. Mittels Paneldaten und eines 'dummy-variable-least-square'-Schätzers lassen sich die idiosynkratischen Performanzbeiträge von Betrieben bestimmen, die die Autoren als die Periodenerträge des Organisationskapitals interpretieren. Diese haben ein nennenswertes Niveau, so dass Organisationskapital eine relevante Ressource ist. Die Betrachtung der Verteilungen der Periodenbeiträge in Abhängigkeit von wesentlichen Organisationsmerkmalen, wie Betriebsrat oder Gruppenarbeit, geben erste Aufschlüsse über Organisationskapital schaffende Organisationspraktiken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Ludewig, Oliver ;
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  • Literaturhinweis

    Strukturmerkmale und Potentiale der von Frauen geführten Betriebe in Deutschland: eine empirische Untersuchung anhand der Daten des IAB-Betriebspanels (2002)

    Fehrenbach, Silke; Leicht, René;

    Zitatform

    Fehrenbach, Silke & René Leicht (2002): Strukturmerkmale und Potentiale der von Frauen geführten Betriebe in Deutschland. Eine empirische Untersuchung anhand der Daten des IAB-Betriebspanels. (Institut für Mittelstandsforschung. Grüne Reihe 47), Mannheim, 84 S.

    Abstract

    "Trotz des überproportional hohen Anstiegs der Zahl selbständig tätiger Frauen in den 1990er Jahren, stellen Frauen nach wie vor nur einen geringen Teil aller Selbständigen bzw. UnternehmerInnen. Zudem sind die Betriebe von Frauen nach Forschungserkenntissen der 80er und frühen 90er Jahre tendenziell kleiner, häufig weniger gewinnträchtig und vorwiegend in traditionellen Dienstleistungen angesiedelt. Mit dieser Arbeit werden aktuelle und gleichzeitig repräsentative Informationen zum Umfang und zur Struktur der unternehmerischen Tätigkeit von Frauen in der Bundesrepublik vorgestellt, die auf Auswertungen des IAB-Betriebspanels im Jahr 2000 beruhen. Die Untersuchung umfasst Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Besonderheiten ausschließlich von Frauen geführter Betriebe bspw. hinsichtlich Betriebsgröße und -alter, Umsatz, Rechtsform, Wirtschaftszweig, Investitions- und Exporttätigkeit sowie Personalstruktur. Schlussfolgerungen im Hinblick auf die Leistungspotentiale von Frauenbetrieben basieren auf Informationen zur Ertragslage sowie zur Beschäftigten-, Umsatz- und Investitionsentwicklung. Schließlich wird eine Subpopulation von in den 90er Jahren gegründeten Betrieben betrachtet um zu identifizieren, ob sich betriebliche Strukturen und Leistungspotentiale von Frauenbetrieben im Zuge des 'Gründerinnenbooms' verändert bzw. denen von Männerbetrieben angeglichen haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unternehmenspolitik, Managerkontrolle und Personalabbau in Deutschland: theoretische Ansätze und empirische Analyse mit Daten des IAB-Betriebspanels (2000)

    Beckmann, Michael ;

    Zitatform

    Beckmann, Michael (2000): Unternehmenspolitik, Managerkontrolle und Personalabbau in Deutschland. Theoretische Ansätze und empirische Analyse mit Daten des IAB-Betriebspanels. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Jg. 33, H. 4, S. 594-608.

    Abstract

    "Seit den 80er Jahren ist in vielen deutschen Unternehmen ein drastischer Personalabbau zu beobachten, der bis heute anhält und dabei an Intensität eher noch zugenommen hat. Bisherige theoretische und empirische Untersuchungen machen hierfür vor allem ungünstige Nachfragebedingungen auf dem Gütermarkt, zu hohe und rigide Löhne oder auch Innovationen der Prozesstechnologie verantwortlich. Der Analyseschwerpunkt dieses Beitrags hingegen liegt zum einen auf den Auswirkungen bestimmter unternehmenspolitischer Strategien. Im Einzelnen werden in diesem Zusammenhang die personellen Konsequenzen von organisatorischen Anpassungsmaßnahmen sowie Änderungen der Unternehmensgrenzen durch die Aus- bzw. Eingliederung von Unternehmensteilen untersucht. Zum anderen werden Personalabbaumaßnahmen vor dem Hintergrund der Corporate governance-Debatte analysiert. Hier wird der Frage nachgegangen, ob ein Abbau von Arbeitsplätzen auch die Folge eines Managerverhaltens sein kann, das sich unter dem Eindruck von Mechanismen der Managerkontrolle verändert hat. Möglicherweise induzieren Einflüsse des Kapital- bzw. Managermarktes Verhaltensweisen bei den Managern, die in Stellenstreichungen zum ausdruck kommen. Die empirischen Ergebnisse lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Erstens kann kein signifikanter Zusammenhang zwischen organisatorischen Änderungen und einem betrieblichen Arbeitsplatzabbau nachgewiesen werden. Zweitens ziehen sowohl Auslagerungs- als auch Eingliederungsentscheidungen der Betriebe Stellenstreichungen nach sich. Drittens betreiben Aktiengesellschaften in West- und Gesamtdeutschland einen spürbaren Personalabbau. Dieses Ergebnis kann zum einen damit erklärt werden, dass sich das Management am Konzept des Shareholder value orientiert. Zum anderen kann hier ein auf Reputationseffekten basierendes Managerverhalten eine Rolle spielen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Empirische Organisations- und Entscheidungsforschung: Ansätze, Befunde, Methoden. Festschrift zum 60. Geburtstag von Herrn Professor Dr. Rolf Bronner (2000)

    Matiaske, Wenzel ; Bronner, Rolf; Mellewigt, Thomas;

    Zitatform

    Matiaske, Wenzel & Thomas Mellewigt (Hrsg.) (2000): Empirische Organisations- und Entscheidungsforschung. Ansätze, Befunde, Methoden. Festschrift zum 60. Geburtstag von Herrn Professor Dr. Rolf Bronner. Heidelberg: Physica-Verl., 249 S.

    Abstract

    Die Festschrift zum 60. Geburtstag von Herrn Prof. Dr. Roy Bronner gliedert sich in 2 Teile: Unter dem Stichwort der Organisation sind Beiträge gruppiert, die vor allem neuere Organisationsformen empirisch untersuchen, das Potenzial der Organisationsforschung ausloten und Steuerungsmöglichkeiten von Organisationen eruieren. Der Entscheidungsforschung überschriebene Teil versammelt Beiträge zu Determinanten betrieblicher Entscheidungen, zum Entscheidungstraining und zur Methodik der Entscheidungsforschung. Der Band umfasst folgende Aufsätze:_-I Empirische Organisationsforschung_-Wenzel Matiaske und Thomas Mellewigt: Empirische Konzernorganisationsforschung: State of the Art und künftiger Forschungsbedarf , S. 9-25;_-Klaus Macharzina und Holger J. Dürrfeld: Anspruch und Wirklichkeit virtueller Unternehmen: Eine betriebswirtschaftliche Analyse, S. 26-52;_-Wenzel Matiaske und Susanne Gretzinger: Steuerungsprobleme in strategischen Netzwerken: Eine machttheoretische Problematisierung, S. 53-66;_-Christian Homburg und Martin Faßnacht: Interne Dienstleistungsqualität am Beispiel der Kostenrechnung: Konzeptionelle Überlegungen und empirische Befunde, S. 67-80;_-Albert Martin und Herbert Düll: Betriebliche Weiterbildung und Arbeitsmarktsituation: Qualifizierungsmaßnahmen im Lichte organisationstheoretischer Ansätze und empirischer Datenanalyse, S. 81-123;_-Wolfgang Weber und Jörg Habich: Corporate Governance und Hochschulmanagement, S. 124-135;_-Friedrich A. Stein: Bewertung der Management-Leistung von Rundfunkanstalten: Eine empirische Untersuchung, S. 136-162;_-II Empirische Entscheidungsforschung_-Wolfgang Schröder: Der Einfluß von Zielen und Werten auf Führungs- und Problemlöseverhalten: Ein Erfahrungsbericht zur Gestaltung von Entscheidungsprozessen, S. 163-189;_-Karl-Klaus Pullig: Analyse von Entscheidungsprozessen in Konferenzen, S. 190-211;_-Wolfgang Ph. Appel: Aufgaben- und anwenderbezogene Aspekte der Videokommunikation, S. 212-229;_-Volker Wiemann: Der Einsatz Grafischer Kettenmodelle in der empirischen Entscheidungsforschung: Am Beispiel des "Escalation of Commitment", S. 230-249. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Thüringen 1998: Ergebnisse der dritten Welle (1999)

    Zitatform

    (1999): Betriebspanel Thüringen 1998. Ergebnisse der dritten Welle. (Thüringen, Ministerium für Soziales und Gesundheit. Reihe Forschungsberichte), Erfurt, 87 S.

    Abstract

    In Zusammenarbeit mit den Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) baut das Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit seit 1996 ein Betriebspanel auf, mit dessen Hilfe aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Thüringen erhoben werden. Die dritte Befragungswelle Mitte 1998 erbrachte verwertbare Interviews von 977 Betriebe mit 135 000 Beschäftigten. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Beschäftigungssituation in Thüringen zwischen 1996 und 1997 mit einer Zunahme von 19 000 Erwerbstätigen positiv entwickelt hat. Die Zahl der Normalarbeitsverhältnisse ist zurückgegangen. Offene Stellen gibt es vor allem in kleineren Betrieben und bei Neugründungen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Patterns of enterprise flexibility: IAB establishment panel results, Western Germany, 1993-95 (1997)

    Bellmann, Lutz ; Lehmann, Udo ; Düll, Herbert; Lahner, Manfred; Kühl, Jürgen;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Herbert Düll, Jürgen Kühl, Manfred Lahner & Udo Lehmann (1997): Patterns of enterprise flexibility. IAB establishment panel results, Western Germany, 1993-95. In: IAB Labour Market Research Topics H. 24, S. 1-31.

    Abstract

    Mit Daten des IAB-Betriebspanels werden verschiedene Facetten betrieblicher Flexibilität in westdeutschen Betrieben analysiert. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Lehmann, Udo ;
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  • Literaturhinweis

    Flexibilität von Betrieben in Deutschland: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1993-1995. Beitrag zum OECD-Projekt "Flexible Enterprise" (1996)

    Bellmann, Lutz ; Lehmann, Udo ; Düll, Herbert; Lahner, Manfred; Kühl, Jürgen;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Herbert Düll, Jürgen Kühl, Manfred Lahner & Udo Lehmann (1996): Flexibilität von Betrieben in Deutschland. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1993-1995. Beitrag zum OECD-Projekt "Flexible Enterprise". (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 200), Nürnberg, 146 S.

    Abstract

    Der Bericht beschreibt zunächst Aspekte numerischer Flexibilität bei Beschäftigungsverhältnissen, Arbeits- und Betriebszeiten sowie der Entlohnung. Dann wird i.S. funktionaler Flexibilität der Einfluß des technisch-organisatorischen Wandels, von Forschung, Produktinnovation und Investition erörtert. Es folgt die Bedeutung der Qualifizierung für betriebliche Flexibilität. Und schließlich werden Stellenumschlag, Betriebsgründungen sowie Ein- und Ausgliederungen dargestellt. Angesichts fehlender repräsentativer Daten über diese Aspekte von betrieblicher Flexibilität wird das IAB-Betriebspanel von 0,3% aller 1,6 Mio westdeutschen Betriebe mit rund 11% aller Beschäftigten als umfassende und aktuelle Datenbasis herangezogen, das 1993-95 auf jährlichen Interviews der Leitungsebene von über 4000 fortbestehenden (Rücklauf 85%) oder neuen (Rücklauf 61%) Betrieben beruht. Weitere Datenquelle ist die Beschäftigtenstatistik der BA. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ; Lehmann, Udo ;
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