Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland
Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.
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Arbeitsmarktentwicklung
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Erwerbstätigkeit in Hessen (30.05.2006)
Hessisches Statistisches LandesamtBeschreibung
Startseite der Statistiken und Veröffentlichungen zur Erwerbstätigkeit des Hessischen Statistischen Landesamtes.
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Erwerbstätigkeit in Bayern (30.05.2006)
Bayerisches Landesamt für Statistik und DatenverarbeitungBeschreibung
Startseite der Statistiken zur Erwerbstätigkeit des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung.
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Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt in Bremen (30.05.2006)
Statistisches Landesamt BremenBeschreibung
Startseite der aktuellen Statistiken des Statistischen Landesamtes Bremen.
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Erwerbstätigkeit in Hamburg und Schleswig-Holstein (30.05.2006)
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-HolsteinBeschreibung
Startseite der Statistiken zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein.
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Erwerbstätigkeit im Saarland (30.05.2006)
Statistisches Landesamt SaarlandBeschreibung
Startseite der Statistiken zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Landesamtes Saarland.
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Arbeitsmarkt im Überblick (16.05.2006)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Hier finden Sie aktuelle Daten der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsentwicklung in Deutschland, die teilweise nach Regionen desaggregiert sind.
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Gemeinsames Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Erwerbstätigkeit (10.05.2006)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die Statistik-Portal soll einen zentralen Zugang zu statistischen Basisinformationen bieten und den länderübergreifenden Vergleich zwischen diesen Informationen erleichtern. Es enthält u.a. zahlreiche Datentabellen zur Erwerbstätigkeit in den Bundesländern.
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Daten zur aktuellen Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung (28.02.2006)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das IAB stellt hier monatlich aktualisiert Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ost- und Westdeutschland, Übersichten und Schaubilder sowie Links zu weiterführenden Informationen zur Verfügung.
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Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg: geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse in ausgewählten Regionen (01.07.2005)
Universität Mannheim, Institut für MittelstandsforschungLeicht, René, Dr.Quelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
Ein in der ESF-Förderung vielfach dokumentiertes Defizit bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming (GeM) ist der Mangel an aussagekräftigen geschlechterdifferenzierenden Daten zur Struktur und Beschaffenheit des Arbeitsmarktes. Das ifm Mannheim beabsichtigt, mit der Durchführung geschlechterdifferenzierender Arbeitsmarktanalysen die Umsetzung von GeM in einzelnen Regionen Baden-Württembergs zu unterstützen. Da Maßnahmen der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung vielfach in der Zuständigkeit lokaler Akteure liegen, müssen auch in den Regionen die Strukturen und Wirkungen geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung a) erkannt, b) bewertet und c) konzeptionell angegangen werden. Die von der EU-Kommission geforderte Sicherstellung von nach Geschlecht aufgeschlüsselten Statistiken ist jedoch nur ein erster Schritt. Ein zweiter muss darin bestehen, diese Daten einer gendersensiblen Analyse zu unterziehen. Der Nutzen dieser Analysen ist nicht nur in der Geschlechterperspektive zu suchen, sondern liegt gleichzeitig darin, dass sie ganz generell profunde Entscheidungsgrundlagen für die Ausrichtung regionaler wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen bieten. Methoden: Das Projekt soll die ESF-Arbeitskreise in den baden-württembergischen Regionen bei der Umsetzung von GeM unterstützen, insbesondere durch: exemplarische Arbeitsmarktanalysen in ausgewählten Regionen Baden-Württembergs, unter systematischer Berücksichtigung der geschlechterspezifischen Strukturen und die Unterstützung bei der Entwicklung konzeptioneller Maßnahmen. Der Kranz an Daten soll sich im wesentlichen aus amtlichen und halbamtlichen Statistiken (Statistisches Landesamt, Kommunen, Kammern, Arbeitsagenturen) rekrutieren. Eine Analyse der Ausgangslage erfordert die Erfassung der 1. soziodemographischen Merkmale der Bevölkerung und der Erwerbspersonen einer Region, wie Geschlechterverteilung, Alter, Qualifikation, Nationalität, 2. der betrieblichen Strukturmerkmale als Kontextvariablen, 3. der Be
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Smart Region - Alternsgerechtes Arbeiten in innovativen Regionen (01.12.2004)
Internationales Institut für Empirische SozialökomomieKistler, ErnstQuelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Im EU-Projekt Smart Region arbeiten PartnerInnen aus drei Ländern an der Entwicklung neuer Lösungen zur Bewältigung des demografischen Wandels in speziell ausgewählten Regionen (Brandenburg, Thüringen, sowie jeweils zwei Regionen in Bayern, der Steiermark und in Portugal).>> Kernfragen des Projekts sind die Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf regionale Arbeitsmärkte, die Rolle der Frühverrentung in diesem Zusammenhang sowie die Förderung der Arbeitsfähigkeit für alle Beschäftigtengruppen. Unter präventiven Gesichtspunkten geht es dabei nicht nur um altersgerechtes Arbeiten für heute bereits Ältere. Ziel ist vielmehr die Ermöglichung alternsgerechten Arbeitens für alle Beschäftigten und Altersgruppen - nicht zuletzt für die Babyboomer, die in den nächsten Jahren ältere ArbeitnehmerInnen sein werden und dann gesund in den Ruhestand übertreten sollen.>> Es werden fußend auf tiefgehende kleinräumliche Analysen regionale Szenarien in Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren erarbeitet, um Wege zur Bewältigung des demografischen Wandels aufzuzeigen. Ausgehend von diesen Szenarien sollen öffentlichkeitswirksame Aktivitäten in den Untersuchungsregionen für eine Sensibilisierung maßgeblicher Akteure sorgen.>> Die regionalspezifische Herangehensweise erlaubt in einem weiteren Analyseschritt, den Vergleich mit anderen europäischen Regionen und deren Herangehensweisen. Im Resultat sollen spezifische Umsetzungsschritte konzipiert und in den Regionen realisiert werden, die sich konkret auf die identifizierten Handlungsbedarfe beziehen. Methoden: Die zentralen Säulen von Smart Region:>> - Wissenschaftliche Analyse von Frühverrentungsursachen, Beschäftigungsbedingungen und -problemen im regionalen und internationalen Vergleich,>> - Auswahl von Maßnahmen auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene und Umsetzung entsprechender Maßnahmen in den Projektregionen,>> - Sensibilisierung von AkteurInnen und Öffentlichkeit zum Thema Altern und Arbeitsmarkt,>>
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Arbeitsmarkt-Monitoring (01.06.2004)
Institut Arbeit und TechnikErlinghagen, Marcel, Dr.Quelle: Projektinformation beim IATBeschreibung
Die öffentliche Diskussion über den Arbeitsmarkt wird nach wie vor von monatlichen Bestandsgrößen und Quoten von Arbeitslosen beherrscht. Ein Verständnis des Bewegungszusammenhangs auf dem Arbeitsmarkt und ein frühzeitiges Erkennen von Trendwenden werden dadurch eher verhindert. Abgesehen von einer Abnahme der Arbeitslosenquoten, die durch eine Vielfalt von Einflussfaktoren einschließlich Änderungen der statistischen Definitionen zu Stande kommen können, gibt es auch keinen anerkannten Erfolgsmaßstab für die Wirksamkeit von Arbeitsmarktreformen. Übergeordnetes Ziel des Projektes war es daher, neues Grundlagenwissen zur Dynamik des deutschen Arbeitsmarktes zu gewinnen.>> Innerhalb des Projektes wurden drei inhaltliche Schwerpunkte bearbeitet:>> (1) Die Analysen des im Jahr 2003 beendeten Projektes "Restrukturierung des Arbeitsmarktes" wurden fortgesetzt und aktualisiert. Insgesamt liefern die Resultate keinen Beleg für eine (zunehmende) Erstarrung des westdeutschen Arbeitsmarktes. Hinsichtlich der Frage, ob eher eine reflexiv-moderne Diskontinuität von Erwerbsverläufen oder aber eine Zunahme des mit dem individuellen Arbeitnehmer untrennbar verknüpften Wissens hinter den komplexen Entwicklungen steckt, ist jedoch keine eindeutige Antwort möglich. Die Destabilisierung von Beschäftigungsverhältnissen und insbesondere die im Zeitverlauf generell zunehmende Beschleunigung von Betriebswechseln sind Indizien, die eher für einen Bedeutungszuwachs von "Arbeitskraftunternehmern" sprechen. Jedoch ist zu berücksichtigen, dass zumindest die Destabilisierung von Beschäftigung insgesamt kein kontinuierlicher Zeittrend ist, sondern die individuellen Arbeitsmarktakteure zu unterschiedlichen Zeiten mal mehr, mal weniger von der Beschleunigung betroffen gewesen sind. Ferner weisen insbesondere Ungelernte und Akademiker eine erhöhte Mobilität auf - aus unterschiedlichen Gründen und mit unterschiedlichen Folgen. Während qualifizierte Beschäftigte vermehrte Betriebswechselchance
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Aktualisierung der Arbeitslosenprojektion 2001 bis 2007 in den Arbeitsmarktregionen der Bundesrepublik (01.01.2003)
Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Volkswirtschaftslehre insbesondere RaumwirtschaftspolitikBade, Franz-Josef, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der TU DortmundBeschreibung
Bei der Abgrenzung der GA-Fördergebiete wird das Ergebnis des regionalen Arbeitsmarktes bislang nur durch eine (über mehrere Jahre gemessene) durchschnittliche Arbeitslosenquote abgebildet.>> Zur Einschätzung ihrer zukünftigen Entwicklung wird in dem Projekt ein neues Verfahren angewendet, das - im Unterschied zu den bislang üblichen Methoden - auf eine Schätzung der sog. Arbeitsmarktbilanz verzichtet. Statt wie bisher beide Seiten des Arbeitsmarktes (Arbeitskräfte und Arbeitsplätze) getrennt voneinander zu prognostizieren und ihr Ergebnis anschließend zusammenzuführen, beschränkt sich das Projekt primär auf eine Analyse der Arbeitslosenquote.>> Ausgangspunkt ist die relative Entwicklung der regionalen Arbeitslosenquote im Verhältnis zur Entwicklung im Bundesgebiet. Durch Zeitreihenanalysen werden Trends ermittelt, die auf die Abhängigkeit von verschiedenen Determinanten der Nachfrage- als auch der Angebotsseite untersucht wurden. Dabei werden regionsspezifische Verhaltensmuster der Arbeitslosenquote herausgearbeitet, die bis 2007 in die Zukunft projiziert werden Veröffentlichungen: Bade, Franz-Josef (2005): Projektion der Arbeitsmarktentwicklung 2003 bis 2007 in den Arbeitsmarktregionen der Bundesrepublik, Dortmund/Berlin.
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Tendenzen und Perspektiven der Regionalentwicklung im ehemaligen Grenzgebiet BRD/ DDR (01.11.2002)
Institut für Regionalforschung an der Universität GöttingenBruch-Krumbein, Waltraud, Dr.Quelle: Projektinformation des IfRBeschreibung
Ziel der Untersuchung ist zum einen die Analyse der demographischen, der ökonomischen und der Arbeitsmarktentwicklung im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet seit 1995 anhand vier sich gegenüberliegender Landkreise in Niedersachsen und dem angrenzenden Sachsen-Anhalt. Die statistische Auswertung soll durch einige Expertengespräche zu eher qualitativen Aspekten (insbesondere mögliche landkreis-/landesgrenzenüberschreitende Verflechtungen) ergänzt werden. Aus dieser Analyse heraus sollen zum anderen sinnvolle Fragestellungen erarbeitet und in einen Rohentwurf für einen weitergehenden Forschungsantrag gegossen werden.>> Die Studie zeigt in einem ersten Schritt auf, dass es bisher vergleichsweise wenige Untersuchungen zur Entwicklung im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet gibt, und dass, obwohl die emotionsgeladene Diskussion so mancher Fehlinterpretation Tür und Tor öffnet und eine Versachlichung hier wertvolle Dienste leisten könnte. Deshalb sollten in dieser Studie in einem ersten Schritt die benachbarten "Grenzkreise" Gifhorn, Helmstedt, Stadt Wolfsburg, Ohrekreis und Altmarkkreis Salzwedel untersucht werden. Ziel war eine Bestandsaufnahme zur Entwicklung und derzeitigen Situation der o.g. Grenzkreise im Hinblick auf Fragenkomplexe wie die Position der ehemaligen Grenzregion im Vergleich zur Bundesentwicklung, die Entstehung bundesländerübergreifender Wirtschafts- und Arbeitsmarktregionen, wechselseitige Pendlerverflechtungen, Ansatzpunkte regionalwirtschaftlicher Integration und ggf. Ansatzpunkte für weitergehende Kooperationen zwischen den Nachbarkreisen. Als Ergebnis der Bestandsaufnahme bleibt festzuhalten, dass weder das westdeutsche noch das ostdeutsche ehemalige Grenzgebiet regionalpolitisch über einen Kamm zu scheren sind. Die einzelnen Teilräume sind in ihrer Struktur, in ihren Potenzialen und ihren Engpässen sehr heterogen. Große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung im Untersuchungsraum spielen dabei die beiden nahe gelegenen Zentren Wol
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Pendlerverflechtung zwischen den Kreisen und Gemeinden Schleswig-Holsteins (01.01.2002)
Universität Kiel, Institut für RegionalforschungBröcker, Johannes, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Uni KielBeschreibung
Empirische Befunde zur Berufspendlerverflechtung zwischen Raumeinheiten leisten einen wesentlichen Beitrag zur Abgrenzung funktionaler Regionen im Sinne zusammenhängender Wirtschafts- und Lebensräume, zur Einschätzung täglicher Verkehrsströme und zur Beschreibung regionaler Arbeitsmärkte. So ist die Entscheidung der Arbeitskräfte, eine räumliche Distanz zwischen Arbeitsstätte und Wohnung zu akzeptieren und damit den Status eines Berufspendlers anzunehmen, Resultat wie auch Voraussetzung räumlicher Trennung von Produktionsstätten und Wohngebieten. Die Pendlermobilität stellt damit gleichzeitig ein Stück Arbeitsmarktflexibilität dar und liefert neben der qualifikatorischen Flexibilität einen wesentlichen Beitrag zum Ausgleich regionaler Arbeitsmarktbilanzen.>> Vor diesem Hintergrund stellt die Analyse der räumlichen Struktur und der Entwicklung der Berufspendlerströme einen Teil der laufenden empirischen Forschung am Institut für Regionalforschung dar. Nachdem zuletzt mit der Volkszählung 1987 regional gegliederte Pendlerzahlen ausgewiesen wurden, ermöglicht seit 1993 ein Auswertungsprogramm zur Beschäftigtenstatistik, dass die Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten regional sowohl nach ihrem Wohn- als auch nach ihrem Arbeitsort zugeordnet werden können. Damit lassen sich indirekt auch regionale Pendlerströme einschätzen. Die Daten für die Kreise Schleswig-Holsteins (einschließlich Hamburg) wurden uns von der Bundesanstalt/Bundesagentu für Arbeit für die Jahre 1993, 1996, 1999 und 2002 zur Verfügung gestellt. Gemeindedaten für 1993, 1996, 1999 und 2002 liegen ebenfalls vor. Ausgewählte Ergebnisse sind in der Publikation zum o.g. Gutachten (2000/2001) und in den Arbeitsmarktberichten des Instituts dokumentiert (siehe Beschäftigungs- und Arbeitsmarktberichterstattung für Schleswig-Holstein), sie bildeten außerdem die Basis für empirische Untersuchungen zur "Funktionsmischung als Strategie der Verkehrvermeidung".>> Die Pendlerströme haben sich in den letzten
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Empirische Untersuchungen auf der Basis des IAB-Betriebspanels für Baden-Württemberg (ab Welle 2000) (01.07.2000)
Institut für Angewandte WirtschaftsforschungKlee, GüntherQuelle: Projektinformation des IAWBeschreibung
Die Auswertung des IAB-Betriebspanels für Baden-Württemberg, einer alljährlichen repräsentativen Wiederholungsbefragung von rd. 1.200 Arbeitgebern im Land, die unter der Bezeichnung "Beschäftigungstrends" im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit durch die TNS Infratest Sozialforschung GmbH durchgeführt wird, gehört inzwischen zum "Standardrepertoire" der empirischen Forschungstätigkeit am IAW.>> Themen 2011:>> Einstellungsverhalten und Beschäftigungsentwicklung baden-württembergischer Betriebe nach der Krise (Klee, Behringer, Bohachova)>> Befristete Verträge und Arbeitsplatzdynamik: Empirische Evidenz für Baden-Württemberg (Bohachova, Boockmann, Dengler)>> Betriebliche Weiterbildung (Klee, Behringer, Bohachova)>> Die Ergebnisse der Untersuchungen werden sukzessive und themenzentriert - wie bereits in den Jahren zuvor - in der Reihe "IAW-Kurzberichte" veröffentlicht und können von dort (ab der Welle 2002) im PDF-Format herunter geladen werden. Bezugszeitraum: A 2000 Methoden: Untersuchungsdesign: Panel Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, face to face. Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: ca. 1.200; Baden-Württemberger Betriebe; Auswahlverfahren: geschichtet). Feldarbeit durch ein kommerzielles Umfrageinstitut. Datenbestand: Abgabe nein
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Beschäftigungs- und Arbeitsmarktsentwicklung in Schleswig-Holstein (01.01.2000)
Universität Kiel, Institut für RegionalforschungBröcker, Johannes, Prof. Dr.Beschreibung
Ein Statistischer Arbeitsmarktbericht für Schleswig-Holstein wurde bislang jährlich als Beitrag aus dem Institut für Regionalforschung publiziert. Er befasst sich vor allem mit der Beschäftigungsentwicklung in Schleswig-Holstein und in seinen Regionen im Vergleich mit dem Bundesgebiet (West), ergänzt um ausgewählte Befunde zur Arbeitslosigkeit. Im Vordergrund stehen die Befunde des jeweils abgelaufenen Jahres bzw. die Entwicklung in den letzten 5 bis 10 Jahren sowie eine Prognose von Beschäftigung und Arbeitsmarktbilanz für das laufende und darauf folgende Jahr.>> Bis 2004 wurden die Arbeiten zum jährlichen Statistischen Arbeitsmarktbericht vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein finanziell unterstützt, zum Teil wurden die Jahresberichte auch als Drucksachen dem Schleswig-Holsteinischen Landtag vorgelegt.>> Im Rahmen des Statistischen Berichts basieren die Befunde auf amtlichen statistischen Daten, insbesondere aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder, der Erwerbstätigenrechnung der Länder und der Beschäftigungsstatistik, sowie aus eigenen Berechnungen und Schätzungen einschließlich einer kurzfristigen Prognose des Instituts für Regionalforschung.>> Der Statistische Bericht für das Jahr 2003 wurde dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr zur Jahresmitte 2004 vorgelegt, Datenstand war der Juni 2004. Ergänzt um ausgewählte Aktualisierungen (Datenstand Dezember 2004) wurde der Bericht als Beitrag aus dem Institut Ende 2004 publiziert. Veröffentlichungen: Hayo Herrmann, Marie-Catherine Riekhof, Arbeitsmarktbericht für Schleswig-Holstein 2003. In: J. Bröcker (Hrsg.), Beiträge aus dem Institut für Regionalforschung der Universität Kiel, Nr. 38, Kiel 2004 ; Christian Fischer, Emanuel Gedeon, Hayo Herrmann und Barbara Stoschek: Arbeitsmarktbericht für Schleswig-Holstein 2002, in: Beiträge aus dem Institut für Regionalforschung der Universität Kiel, Nr. 37, Kiel 2004, http://doku.iab.de/externe/2
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Jährliche Unternehmensbefragung in der Region Rhein-Main (01.01.1995)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und KulturSchmid, Alfons, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation beim IWAKBeschreibung
Die repräsentative Unternehmensbefragung in der Region Rhein/Main wird vom IWAK in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern jährlich durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist es u.a., Einschätzungen der Unternehmen über künftige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten und (regionale) Problemfelder zu identifizieren. Die Ergebnisse der Befragungen werden der Öffentlichkeit zeitnah zugänglich gemacht und sollen dazu beitragen, die Informationsbasis aller Arbeitsmarktakteure zu verbessern. Schwerpunkte der Befragung sind: >> - eine Beschäftigungsprognose für das jeweils nächste Jahr aus betrieblicher Sicht;>> - Probleme bei der Besetzung offener Stellen (Mismatchanalyse);>> - Qualifikationsbedarfe und Qualifizierungsverhalten der Unternehmen.>> Hinzu kommen Fragen zu einem jährlich wechselnden Schwerpunktthema. Bezugszeitraum: A 1995 |99|; E 2005 |99|; Methoden: Auswertung des zweiseitigen schriftlichen Fragebogens mit SPSS Veröffentlichungen: Baden, Christian ; Schmid, Alfons ; Burkert, Carola (Mitarb.) ; Kirchhof, Kai (Mitarb.) ; Schaade, Peter (Mitarb.): Beschäftigungsprognose 2006/2007 für die Region Rhein-Main. IWAK-Unternehmensbefragung im Dezember 2005, in: IAB regional. IAB Hessen, Nr. 01/2006, 16 S. http://doku.iab.de/regional/H/2006/regional_h_0106.pdf ; Schmid, Alfons ; Baden, Christian ; Schaade, Peter (Bearb.): Arbeitsmarktprognose 2005/2006 für die Region Rhein-Main. IWAK-Unternehmensbefragung Dezember 2004, in: ABF aktuell v. 2.2.2005, 10 S. http://doku.iab.de/externe/2005/k051110f03.pdf ; Iwak-Reports, Frankfurt 2002, 2003, 2004, 2005, 2006: http://www.iwak-frankfurt.de/pubrep/iwak.htm
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EQUIB - Ermittlung des Qualifikationsbedarfs in der Region Bremen (01.01.1990)
Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität BremenHammer, GerlindeBeschreibung
EQUIB ("Ermittlung des Qualifikationsbedarfes in der Region Bremen") erarbeitet seit 1990 Qualifikationsbedarfsanalysen für das Land Bremen.>> Ausgangspunkt bildet die Erkenntnis, dass eine aktive Gestaltung des wirtschaftlichen Strukturwandels der Flankierung durch eine gezielte Entwicklung des Standortfaktors Qualifikation bedarf. Gerade für die Innovationsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Qualifikationen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein zentraler Faktor.>> Die von EQUIB erarbeiteten Aussagen zu künftigen Qualifikationsanforderungen dienen als Grundlage für eine verbesserte Abstimmung von Qualifizierungsbedarfen der Unternehmen und entsprechenden Angeboten in der Region. Sie bieten den zuständigen staatlichen Ressorts, der Arbeitsverwaltung, den Betrieben und ihren Arbeitnehmervertretungen sowie den Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung Planungs- und Handlungshilfen für die Konzipierung, Förderung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen an.>> In regelmäßigen Monitoring-Berichten berichtet das Projekt über die Ergebnisse seiner Untersuchungen, die seit 2000 im Rahmen seines Regionalen Monitoring-Systems Qualifikationsentwicklung (RMQ) mit dem Ziel durchgeführt werden, druch eine systematische und kontinuierliche Früherkennung der aktuellen betrieblichen Qualifizierungstrends einen grundlegenden Beitrag zur Optimierung der regionalen Arbeitsmarkt- und Qualifizierungspolitik zu leisten. veröffentlicht. Methoden: Methodenkombination: Das "Regionale Monitoring-System" versteht sich als im wesentlichen qualitativer Untersuchungsansatz. Im Zentrum stehen qualitative, leitfadengestützte Gespräche mit betrieblichen Experten. Das Untersuchungsdesign basiert auf einem Panel aus nach qualitativen Gesichtspunkten ("theoretisches Sampling") ausgewählten Betrieben. Für die Gespräche wurde ein Leitfadentypus entwickelt, der offene Fragestellungen mit einem Strukturierungsangebot in
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Auswertung des IAB-Betriebspanels für Rheinland-Pfalz und Hessen
Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur -
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Hessischer Monitor Arbeitsmarkt und Migration (HeMonA)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur -
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Regionale Standortfaktoren und ihre Bedeutung für die Arbeitsplatzdynamik und die Entwicklung von Industriebetrieben in Baden-Württemberg
Institut für Angewandte WirtschaftsforschungStrotmann, Harald, Dr.Quelle: Projektinformation des iAWBeschreibung
Bei unternehmerischen Standort- und Investitionsentscheidungen wie auch bei der Entscheidung, zusätzliche Arbeitsplätze bereitzustellen bzw. Arbeitsplätze abzubauen, spielen eine Vielzahl möglicher Einflussfaktoren eine Rolle. Schon frühere Standorttheorien weisen auf eine besondere Rolle des regionalen Umfeldes für das Entscheidungskalkül der Unternehmen und den Erfolg eines Unternehmens am Markt hin. Die besondere Rolle regionaler Gegebenheiten für die Ansiedelung von Unternehmen und deren Erfolg im Wettbewerb wurde für andere Länder und Zeiträume bereits von verschiedenen Wissenschaftlern empirisch untermauert (vgl. z.B. als kleine Auswahl Audretsch/Fritsch 1999, 1994, Fritsch 1994, Gerlach/Wagner 1994). Üblicherweise wird in der industrieökonomischen Forschung bei der Analyse möglicher Determinanten des Markterfolgs oder -misserfolgs von Firmen, der Gründungsentscheidung sowie der Geschäftsentwicklung zwischen personenbezogenen, betriebsbezogenen und umfeldbezogenen Einflussfaktoren unterschieden (vgl. z.B. Brüderl et al. 1996). Unter den personenbezogenen Einflussgrößen versteht man dabei sämtliche Eigenschaften, welche die Person des Unternehmensleiters bzw. -gründers betreffen. Diese umfassen neben allgemeinen Merkmalen wie Geschlecht, Alter oder Nationalität insbesondere auch Humankapitalvariablen (z.B. Bildung, Berufserfahrung, Branchenerfahrung, Führungserfahrung,...). Betriebsbezogene Einflussgrößen des Beschäftigungserfolgs können u.a. die Betriebsgröße, das Alter, die Kapital- und Finanzausstattung oder auch der Betriebstyp sein. Unter den umfeldbezogenen Einflussfaktoren werden insbesondere branchenspezifische Einflüsse, regionale Besonderheiten des Marktumfeldes oder auch weitere konjunkturelle Einflüsse subsumiert (vgl. dazu auch später). Während globale Einflussfaktoren wie z.B. die makroökonomischen Rahmenbedingungen sich aus Sicht einer Region, eines Kreises oder einer Gemeinde nicht beeinflussen lassen, ist es für diese regionalen Einheiten
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Lohnatlas NRW - Lohn(un)gleichheiten sichtbar machen
Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen -
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Regionale Auswirkungen der Krise im Maschinenbau und deren Gestaltungschancen
Universität Köln, Wirtschafts- und Sozialgeographisches InstitutQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Gründe für regionale Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Frauen
Universität Hamburg, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für SozialstrukturanalyseQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Entwicklung der Personaldienstleistungen in der Metropolregion Rhein-Neckar
Universität Mannheim, Lehrstuhl und Seminar für Allgemeine BWL, Personalwesen und ArbeitswissenschaftQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Die methodische Weiterentwicklung einer Projektion der regionalen Beschäftigung
Universität Regensburg, Institut für Volkswirtschaftslehre und ÖkonometrieOberhofer, Walter, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg wird eine regressionsanalytische Methode entwickelt, um die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den alten Bundesländern zu extrapolieren. Die Daten sind nach den Kreisen, den Wirtschaftszweigen und Regionstypen gegliedert. Dabei geht es insbesondere darum Expertenwissen über die zukünftige Entwicklung einzubeziehen.
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