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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Ostdeutschland"
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    Ausbau des Systems zur Konjunktur- und Mittelfristprognose für Sachsen und die neuen Bundesländer insgesamt (01.01.2001)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Berlemann, Michael
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Aufbauend auf den Ergebnissen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder wird mit dem System das Bruttoinlandsprodukt und die Beschäftigung in den neuen Ländern und in Sachsen berechnet. Die sektorale Entwicklung der Arbeitsproduktivität fungiert als Kontrollgröße. Die Schätzungen auf sektoraler Ebene basieren auf Frühindikatoren, Plan- und Erwartungsdaten, sowie auf makroökonomischen Verknüpfungen mit volkswirtschaftliche Aggregaten. Ein Schwerpunkt der Arbeit wird darin liegen, die Basis für die Prognose der Dienstleistungszweige auszubauen. Veröffentlichungen: B. Grundig, B. Schirwitz und G. Vogt (2008): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2007/2008", in: ifo Dresden berichtet, 15, 01, S. 3-12 ; G. Vogt (2008): Ein Beschäftigungsbarometer für die sächsische Wirtschaft", in: ifo Dresden berichtet 15, 01, S. 41-43 ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2007/2008, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 4, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_4_03_14.pdf ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 1, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_1_3-14.pdf ; Michael Berlemann, Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 4, S. 3-16, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_4_3-16.pdf ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2005/2006, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 1, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_1_03-14.pdf ; Michael Berlemann, Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2005): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in

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    Berufslandschaft in Mecklenburg-Vorpommern 2010 (01.03.2000)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Papies, Udo, Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Projektionen zur Bestimmung der Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt können dazu beitragen, Konfliktpotentiale in Bezug auf die regionale Beschäftigungssituation zu erkennen und eine integrierte Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik umzusetzen. >> Auf der Grundlage von vorliegenden Prognosen zur weiteren Wirtschaftsentwicklung in Mecklenburg-Vorpommern wurden Tendenzen des Bedarfs an Erwerbstätigen in den Branchen eingeschätzt und daraus in Verbindung mit einer Analyse der Alterstruktur der gegenwärtig Erwerbstätigen Szenarien zu den Größenordnungen des künftigen Neubedarfs an Erwerbstätigen nach Berufsgruppen abgeleitet. (Projektphase 1) >> Diese Ergebnisse wurden in Projektphase 2 mit den Vor-Ort-Kenntnissen und Erfahrungen von Unternehmen und regionalen Arbeitsmarktakteuren abgeglichen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: empirisch; prognostisch; empirisch-quantitativ

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    Arbeitsmarkt-Monitor Sachsen-Anhalt (01.01.1993)

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH
    Wagner, Gerald
    Quelle: Projektinformation des isw

    Beschreibung

    Repräsentative Befragung von ca. 0,5 Prozent der Einwohner Sachsen-Anhalts zu Erwerbstätigkeit, sozialer Lage und aktuellen beschäftigungspolitischen Themen. Seit 1993 jährliche Erhebungen im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Im Ergebnis werden umfangreiches Tabellenmaterial und zu ausgewählten Themen vertiefende Auswertungen zur Verfügung gestellt.

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    Gründe für regionale Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Frauen

    Universität Hamburg, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Ältere ArbeitnehmerInnen in Ostdeutschland - Lebenslagen und Lebensverhältnisse, Werte und Handlungsorientierungen

    Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum Berlin-Brandenburg
    Winkler, Gunnar, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Auf der Grundlage der Datenbasis "Leben in den neuen Bundesländern" 2001 bis 2003 werden die Erwerbsbeteiligung, der Austritt aus dem Erwerbsleben und die Einkommenslage älterer Arbeitnehmer/innen in Ostdeutschland im Zusammenhang mit aus der Arbeitswelt erwachsenden Konfliktlagen sowie durch die Arbeitswelt bestimmten Wertmaßstäbe, Einstellungen und Handlungsoptionen dieser Gruppe untersucht. Kontext/ Problemlage: Die Lebensverhältnisse - sowohl die soziale Lage als auch die subjektiven Befindlichkeiten - von 50- bis 65-Jährigen werden bundesweit wesentlich geprägt durch: den immer enger werdenden Arbeitsmarkt für ältere Arbeitnehmer/innen, die gesetzlichen Veränderungen in den Rentenzugangsbedingungen seit 1996/1997, die drastische Einschränkung der arbeitsmarktpolitischen Förderung von Beschäftigung, die gegenüber Westdeutschland geringeren Möglichkeiten zur Inanspruchnahme von Altersteilzeit als Pfad des Ausstiegs aus der Erwerbstätigkeit. Diese die Lebenssituation Älterer sowohl in Ost- wie Westdeutschland prägenden Einflussfaktoren wurden und werden in Ostdeutschland verstärkt durch die rationalisierungsbedingte drastische Verringerung der Arbeitsplätze, die massenhaft ältere Arbeitnehmer/innen aus dem Erwerbsleben in die Arbeitslosigkeit treibt; breit angelegte gesetzliche Vorruhestandsregelung/ Altersübergangsgeldregelung von 1989 bis 1992. Fragestellung: qualifikatorische Voraussetzungen älterer Arbeitnehmer/innen für eine Erwerbsbeteiligung; Veränderungen in der Struktur der Erwerbsbeteiligung gegenüber jüngeren Altersgruppen; Trends der Entwicklung der Arbeitsverhältnisse; Erwerbsstatus älterer Arbeitnehmer nach Alter und Geschlecht sowie nach urbanen Strukturen; Strukturen der Ausgrenzung älterer Arbeitnehmer/innen aus dem Erwerbsleben; Entwicklung der vorzeitigen Inanspruchnahme einer Altersrente nach Renteneintrittsalter und -arten; Einkommensdifferenzierungen innerhalb der Gruppe der ab 50-Jährigen; Werte "Arbeit", "soziale Sicherheit" und "Entlo

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    Fachkräftemonitoring

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg
    Kampe, Carsten
    Quelle: Projektseite der LASA

    Beschreibung

    Um auf den prognostizierten Fachkräftebedarf sowohl von betrieblicher als auch von politischer Seite gestaltend Einfluss nehmen zu können, sind solide Informationen über die aktuelle und mittelfristig zu erwartende wirtschaftliche Lage und Arbeitsmarktsituation in Brandenburg erforderlich.>> An dieser Stelle setzt das Fachkräftemonitoring an: Ausgehend von Bevölkerungs-, Wirtschafts-, und Arbeitsmarktstatistiken sowie regional- und branchenspezifischen Entwicklungsprognosen soll ein empirisch fundiertes Bild des Wirtschaftsstandorts Brandenburg gezeichnet werden.>> Denn: Ist bekannt, welche Berufe und Qualifikationen zukünftig primär gebraucht werden, können diese Informationen den regionalen Akteuren und Unternehmen zur Verfügung gestellt werden und Grundlage für die Erarbeitung weiterer Handlungsoptionen sein. Entscheidend ist hierbei, dass handlungsrelevante Analyse- und Prognoseergebnisse für die regionalen Akteure in einer nutzerorientierten Form zugänglich gemacht und kommuniziert werden.

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