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Dossier

Aktivierende Arbeitsmarktpolitik im internationalen Vergleich

"Aktivierung" als zentrales Prinzip der Leistungsgewährung für Langzeitarbeitslose bzw. erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger wurde in Deutschland mit der sogenannten "Hartz IV-Reform" eingeführt. Dänemark, Schweden, die Niederlande und Großbritannien haben diesen Schritt bereits früher vollzogen. Dieses Themendossier bietet Literatur zur Ausgestaltung dieser Programme, zu den Zugängen und ihren Effekten auf die Erwerbsintegration und den Abgang aus dem Leistungsbezug.
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  • Literaturhinweis

    Aktivare användningen av arbets-löshetsersättningen - en uppföljning (1999)

    Martinson, Sara;

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    Martinson, Sara (1999): Aktivare användningen av arbets-löshetsersättningen - en uppföljning. (Forskningsrapport 1999:7), Uppsala.

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  • Literaturhinweis

    Tummen up (1999)

    Perjos, Solveig; Ståhl, Lena;

    Zitatform

    Perjos, Solveig & Lena Ståhl (1999): Tummen up. (Ungdomsstyrelsen Rapporterar 17), Stockholm.

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  • Literaturhinweis

    Utvecklingsgarantin för långtidsarbetslösa ungdomar i 10 kommuner (1999)

    Ståhl, Lena;

    Zitatform

    Ståhl, Lena (1999): Utvecklingsgarantin för långtidsarbetslösa ungdomar i 10 kommuner. (Ungdomsstyrelsens Utredningar Nr. 16), Stockholm.

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  • Literaturhinweis

    New deal for young unemployed people: case studies of delivery and impact in pathfinder areas (1998)

    Blackburn, Vicky; Stern, Elliot; Hills, Julie; Williams, Sadie; Hadjivassiliou, Kari; Saunders, Murray; Child, Camilla; Darmon, Isabelle ;

    Zitatform

    Blackburn, Vicky, Camilla Child, Isabelle Darmon, Kari Hadjivassiliou, Julie Hills, Murray Saunders, Elliot Stern & Sadie Williams (1998): New deal for young unemployed people. Case studies of delivery and impact in pathfinder areas. (Employment Service. Research report ESR 07), Sheffield: Employment Service, 192 S.

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  • Literaturhinweis

    The third way: the renewal of social democracy (1998)

    Giddens, Anthony;

    Zitatform

    Giddens, Anthony (1998): The third way. The renewal of social democracy. Cambridge u.a.: Polity Press, 176 S.

    Abstract

    "The idea of finding a 'third way' in politics has been widely discussed over recent months - not only in the UK, but in the US, Continental Europe and Latin America. But what is the third way? Supporters of the notion haven't been able to agree, and critics deny the possibility altogether. Anthony Giddens shows that developing a third way is not only a possibility but a necessity in modern politics." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Grounded theory: Strategien qualitativer Forschung (1998)

    Glaser, Barney G.; Strauss, Anselm L.;

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    Glaser, Barney G. & Anselm L. Strauss (1998): Grounded theory. Strategien qualitativer Forschung. (Hans Huber Programmbereich Pflege), Bern u.a.: Hogrefe und Huber, 270 S.

    Abstract

    Grounded Theory ist eine von Glaser und Strauss entwickelte Strategie der qualitativen Sozialforschung zur Theorieentwicklung durch Analyse quantitativer und qualitativer Daten: Durch systematisches Erheben und Analysieren von Daten, die sich auf das entdeckte Phänomen beziehen, werden Theorien mittlerer Reichweite ausgearbeitet und vorläufig bestätigt. Aus der Untersuchung der Phänomene werden Theorien abgeleitet, welche die Phänomene abbilden. Datensammlung, Analyse und die Theorie stehen somit in einer wechselseitigen Beziehung zueinander. Das Buch behandelt drei Aspekte der Grounded Theory: Die Theoriegenerierung mittels komparativer Analyse, den flexiblen Gebrauch quantitativer und qualitatitver Daten sowie die Implikationen der Grounded Theory, insbesondere Glaubwürdigkeit, Anwendung und die Rolle des Einfalls als Quelle von Theorien. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    New deal for young unemployed people: the gateway (1998)

    Legard, Robin; Keegan, Jill; Turner, Rachel; Ritchie, Jane;

    Zitatform

    Legard, Robin, Jane Ritchie, Jill Keegan & Rachel Turner (1998): New deal for young unemployed people. The gateway. (Employment Service. Research and development report 08), Sheffield: Employment Service.

    Abstract

    "In-depth interviews and group discussions with New Deal participants on Gateway in four Pathfinder districts." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Evaluatie van activering. Werkdocument. Eindversie. In opdracht van Ministerie van Sociale Zaken en Werkgelegenheid, Divisie Arbeid en Onderwijs, Rotterdam (1998)

    Nes, Peter J. van; Koning, Jaap de; Cluitmans, M. M.;

    Zitatform

    Nes, Peter J. van, M. M. Cluitmans & Jaap de Koning (1998): Evaluatie van activering. Werkdocument. Eindversie. In opdracht van Ministerie van Sociale Zaken en Werkgelegenheid, Divisie Arbeid en Onderwijs, Rotterdam. Rotterdam.

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  • Literaturhinweis

    New ambitions for our country: a new contract for welfare (1998)

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  • Literaturhinweis

    Perspectief voor langdurig baanlozen. Evaluatie van het project (1997)

    Lammerts, Rob;

    Zitatform

    Lammerts, Rob (1997): Perspectief voor langdurig baanlozen. Evaluatie van het project. Utrecht: Verwey-Jonker Instituut Publicaties.

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  • Literaturhinweis

    Kommunernas ansvar för arbetslösa ungdomar - En utvärdering (1997)

    Zitatform

    (1997): Kommunernas ansvar för arbetslösa ungdomar - En utvärdering. (Ungdomsstyrelsens Utredningar Nr. 8), Stockholm.

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  • Literaturhinweis

    Identifying potentially interesting variables and analysis (1994)

    Lipsey, Mark W.;

    Zitatform

    Lipsey, Mark W. (1994): Identifying potentially interesting variables and analysis. In: H. Cooper & L. V. Hedges (Hrsg.) (1994): The handbook of research synthesis, S. 111-124.

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  • Literaturhinweis

    Zweckmässigkeit staatlicher Regelungen der Arbeitsvermittlung (1993)

    Klein, Thomas ;

    Zitatform

    Klein, Thomas (1993): Zweckmässigkeit staatlicher Regelungen der Arbeitsvermittlung. (Archiv der deutschen Hochschulwissenschaften 1), Baden-Baden: Löw & Vorderwülbecke, 306 S.

    Abstract

    "Eine leistungsfähige gesamtgesellschaftliche Arbeitsvermittlung hat hohen arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Stellenwert. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde haben gezeigt, daß eine privatwirtschaftlich organisierte Arbeitsvermittlung maximale allokative Effizienz erwarten läßt und für die überwiegende Zahl der Arbeitsmarktteilnehmer auch unter sozialpolitischen Gesichtspunkten unproblematischen Konditionen tätig wird. Ein öffentliches Alleinvermittlungsrecht hat sich vor diesem Hintergrund weder unter arbeitsmarkt- noch unter sozialpolitischen Gesichtspunkten als zweickmäßig erwiesen. Es läßt in arbeitsmarktpolitischer Hinsicht beträchtliche Effizienzverluste gegenüber einer privatwirtschatlich organisierten Arbeitsvermittlung erwarten, was aufgrund der hohen sozialen Bedeutung einer quantitativ und qualitativ hohen Matchingleistung auch unter sozialpolitischen Gesichtspunkten als wenig erwünscht einzustufen ist. Die bei völlig ungeregelter privater Arbeitsvermittlung zu erwartenden Schädigungspotentiale lassen sich durch subjektive Zulassungsvoraussetzungen und geeignete Berufsausübungsregelungen im Rahmen einer Lizenzpflicht für private Arbeitsvermittler deutlich begrenzen, jedoch nicht völlig beseitigen. Betroffen von diesem "Restrisiko" sind vor allem weniger wettbewerbsfähige Arbeitsmarktteilnehmer, die durch eigene Anstrengungen keinen geeigneten Kontraktpartner finden können. Der Staat ist daher aufgerufen, seiner Pflicht zur subsidiären Daseinsvorsorge nachzukommen und eine Informationsversorgung dieser Marktteilnehmer zu für sie annehmbaren Konditionen sicherzustellen. Eine öffentliche Bereitstellung von Vermittlungsdienstleistungen hat sich zu diesem Zweck als einziger wirksamer und praktikabler Weg erwiesen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The three worlds of welfare capitalism (1991)

    Esping-Andersen, Gøsta;

    Zitatform

    Esping-Andersen, Gøsta (1991): The three worlds of welfare capitalism. Cambridge: Policy Press, 248 S.

    Abstract

    Im Rahmen einer international vergleichenden Analyse werden theoretische und empirische Aspekte wohlfahrtsstaatlicher Entwicklung behandelt. Dabei werden drei wohlfahrtsstaatliche Typen herausgearbeitet: der konservative, der liberale und der sozialdemokratische Wohlfahrtsstaat. (IAB)

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