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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Länderberichte"
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2005: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005 (2006)

    Beckmann, Nils; Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Beckmann, Nils, Christian Baden & Alfons Schmid (2006): Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2005. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005. (IAB-Betriebspanel Hessen 2006,04), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    "Betriebe und Beschäftigte unterliegen durch die Globalisierung und dem technischen Wandel erheblichen Herausforderungen. Ein zentraler Bereich zur Bewältigung dieser Herausforderungen bildet die betriebliche Weiterbildung. Die Weiterbildung der Beschäftigten müsste aufgrund dieser Entwicklungen einen erheblichen Stellenwert für die Betriebe haben und eine zunehmende Bedeutung erlangen (vgl. Leber 2002). Inwieweit diese Herausforderungen sich tatsächlich in einer erhöhten Weiterbildungsaktivität der Betriebe in Hessen niederschlagen, wird in diesem Report untersucht. Neben Stand und Entwicklung der betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten insgesamt erfolgt zuerst eine Differenzierung des betrieblichen Weiterbildungsverhaltens nach Wirtschaftszweigen, Betriebsgröße und Beschäftigten. Im zweiten Teil dieses Reports wird anhand ausgewählter Indikatoren eruiert, ob spezifische Zusammenhänge zwischen der betrieblichen Weiterbildung und betrieblicher Entwicklungen bestehen. Damit lassen sich gewisse 'Typen' von weiterbildungsaktiven Betrieben erkennen und breitere Anknüpfungspunkte für eine betriebliche Weiterbildungspolitik identifizieren. Für eine effektive Weiterbildungspolitik von Betrieben sind auch Informationen darüber von Bedeutung, welche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Beschäftigten die Betriebe fördern und inwieweit die Betriebe die Beschäftigten an den Weiterbildungskosten beteiligen. Diese beiden Fragen werden abschließend beantwortet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2005: repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2005 (2006)

    Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz; Kistler, Ernst; Heinecker, Paula;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Lutz Eigenhüller, Paula Heinecker & Ernst Kistler (2006): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2005. Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2005. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2005), Stadtbergen, 95 S.

    Abstract

    Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung 'Beschäftigungstrends', dem sogenannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB. Der Bericht basiert auf Angaben aus Interviews mit Inhabern bzw. Personalverantwortlichen von 1.228 bayerischen Betrieben (Erhebungszeitraum Ende Juni bis Mitte Oktober 2005). Die Angaben sind repräsentativ für alle bayerischen Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Sie erlauben für einige wichtige Differenzierungen (z.B. Nord-/Südbayern, Branchenkategorien und Betriebsgrößenklassen) statistisch gesicherte Aussagen. Die Auswertung der Daten erfolgte durch das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES). Der Bericht dokumentiert die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung. Im einzelnen werden folgende Themenbereiche behandelt: 1. Struktur und Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Bayern 2005, 2. Personalstruktur nach Stellung im Beruf und Tätigkeitsgruppen, 3. Personalplanung, -bedarf und -rekrutierung,4. Wirtschaftliche Lage und Erwartungen der Betriebe in Bayern 2005, 5. Ausbildung in bayerischen Betrieben sowie 6. Betriebliche Weiterbildung. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2005 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2005 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2006)

    Gerlach, Knut; Pfeifer, Christian ; Lange, Vanessa; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2006): Beschäftigungstrends 2005 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2005 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 87 S.

    Abstract

    Ausgewertet wurden die entsprechenden Daten des IAB-Betriebspanels 2005 für die Bereiche Betriebsstruktur und Beschäftigtenstruktur, Personalstruktur, atypische Beschäftigung, Personalpolitik, Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs, Einstellungen, Abgänge und freie Stellen, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Geschäftsvolumen und Ertragslage, Investitionen, Öffentliche Förderung, Produkte und Dienstleistungen im Umweltschutz, Tarifbindung, tarifliche Öffnungsklauseln und übertarifliche Bezahlung, Kapitel- und Gewinnbeteiligung. Im Berichtsjahr bestimmten zwei gegenläufige Trends die Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Niedersachsen, nämlich ein Rückgang der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ein Aufbau der geringfügig Beschäftigten. Insgesamt sank die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt geringfügig um 0,1 Prozent. Beschäftigungszuwachs verzeichneten einige Dienstleistungsbranchen sowie Kleinstbetriebe. Abwärts gerichtet ist die Entwicklung dagegen im Baugewerbe sowie im Bereich Erziehung und Unterricht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2005: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2006)

    Klee, Günther; Weber, Diana;

    Zitatform

    Klee, Günther & Diana Weber (2006): Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2005. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzbericht 2006,01), Tübingen, 31 S.

    Abstract

    Die quantitative Bedeutung des Systems dualer Berufsausbildung hat seit Anfang der 1990er Jahre kontinuierlich abgenommen. Angesichts des stetigen Rückgangs betrieblicher Ausbildungsplätze einerseits und des Anstiegs außerbetrieblicher Formen der Berufsbildung andererseits steht die Berufsausbildung im dualen System alljährlich im Mittelpunkt politischer Auseinandersetzungen. Für das Ausbildungsjahr 2005/2006 wurden bundesweit insgesamt vier Prozent weniger neue Ausbildungsverträge abgeschlossen als im Vorjahr. Der Anspruch, allen jungen Menschen eine Berufsausbildung zu geben, konfrontiert das duale System mit einer großen Spannweite an Herausforderungen. Um die Situation auf dem Ausbildungsmarkt zu verbessern, gilt es nicht zuletzt, zusätzliche Ausbildungspotenziale auf der Angebotsseite zu identifizieren. Dies kann sowohl durch eine Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung als auch des Ausbildungsumfangs (Ausbildungsintensität) erfolgen. Der Bericht, der auf der Grundlage des IAB-Betriebspanels die betriebliche Ausbildung im Jahr 2005 aus Sicht der Anbieter von Ausbildungsplätzen in Baden-Württemberg zum Gegenstand hat, stellt diese beiden Aspekte in den Mittelpunkt. Abschließend beleuchtet er die erfolgreichen Abschlüsse und Übernahmequoten insbesondere aus geschlechterspezifischer Perspektive. Fazit: Zwar hat sich laut IAB-Betriebspanel die Ausbildungssituation in Baden-Württemberg von Juni 2004 bis Juni 2005 etwas verbessert. Es erscheint aber vor dem Hintergrund, dass die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe seit mehreren Jahren stagniert und die Ausbildungsquote immer noch unter dem Niveau des Jahres 2000 liegt, weiterhin unabdingbar, dass sämtliche am Ausbildungsmarkt engagierten Akteure in ihrem Bestreben nach Aktivierung ungenutzter Ausbildungspotenziale sowie nach Erhöhung der betrieblichen Ausbildungsintensität nicht nachlassen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Determinanten der betrieblichen Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2005: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005 (2006)

    Knobel, Claudia; Wagner, Birgit ; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): Determinanten der betrieblichen Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2005. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,02), Frankfurt, Main, 17 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der zweite aus der Befragungswelle 2005 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit Determinanten der betrieblichen Ausbildung in rheinland-pfälzischen Betrieben 2005. Gerade mit Blick auf die Arbeitsmarktchancen junger Menschen kommt der Ausbildungssituation eine besondere Bedeutung zu. Im vorliegenden Report ist auch im Hinblick auf Arbeitsmarktpolitik von besonderen Interesse, welche Determinanten die Ausbildung in den Betrieben beeinflussen. Dazu wird zunächst untersucht, welcher Zusammenhang zwischen verschiedenen Merkmalen und dem Ausbildungsverhalten der Betriebe besteht. Anschließend wird mit Hilfe einer Regressionsanalyse herausgearbeitet, welche Kombination von Indikatoren die betriebliche Ausbildung determiniert. Somit kann festgestellt werden, durch welche Faktoren das Ausbildungsverhalten verschiedener Arten von Betrieben beeinflusst wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005: Abschlussbericht (2006)

    Knobel, Claudia; Schmid, Alfons; Wagner, Birgit ;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,05), Frankfurt, Main, 179 S.

    Abstract

    "Ziel dieses IAB-Betriebspanels ist es, ein repräsentatives, betriebsgestütztes Beobachtungssystem zur Verfügung zu stellen, das zum einen einer kontinuierlichen Analyse der betrieblichen Beschäftigung und deren Determinanten dient, zum anderen Aussagen zur wirtschaftlichen Situation der Betriebe in Rheinland-Pfalz ermöglicht. Darüber hinaus werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Zudem soll das Panel helfen, die betrieblichen Beschäftigungsprozesse transparenter zu machen und die unternehmensinternen Bestimmungsgrößen aufzeigen. Die Ergebnisse aus dem Betriebspanel ergänzen entsprechend die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Informationen über die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Das breite Spektrum des Fragebogens umfasst folgende betriebliche Themenbereiche, von denen manche jährlich, andere nur alle zwei Jahre erhoben werden:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biographie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung sowie der betrieblichen Weiterbildung.
    Neben diesen regelmäßig abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen, wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen hergestellt wird. In 2005 lag der Fokus auf Ausbildung sowie Personaleinstellungen und -abgänge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personaleinstellungen und -abgänge in Rheinland-Pfalz 2005: Teil II: Geringqualifizierte: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005 (2006)

    Knobel, Claudia; Wagner, Birgit ; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): Personaleinstellungen und -abgänge in Rheinland-Pfalz 2005: Teil II: Geringqualifizierte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,04), Frankfurt, Main, 11 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2005 des IAB-Betriebspanels Rheinland-Pfalz und beschäftigt sich mit Personalrekrutierungsstrategien. Einen Schwerpunkt bilden die Einstellungen und der Stellenabbau bei den Geringqualifizierten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung der betrieblichen Ausbildungssituation in Rheinland-Pfalz 1999 bis 2005: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005 (2006)

    Knobel, Claudia; Wagner, Birgit ; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): Entwicklung der betrieblichen Ausbildungssituation in Rheinland-Pfalz 1999 bis 2005. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,01), Frankfurt, Main, 28 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der erste aus der Befragungswelle 2005 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit der betrieblichen Ausbildungssituation und -entwicklung in rheinlandpfälzischen Betrieben seit 1999. Gerade mit Blick auf die Arbeitsmarktchancen junger Menschen kommt der Ausbildungssituation eine herausragende Bedeutung zu. Im vorliegenden Report ist von besonderen Interesse, wie sich die Ausbildungssituation im Laufe der Jahre verändert hat. Mit Blick auf die Übernahmequote wird darüber hinaus untersucht, wie sich die Problematik der zweiten Schwelle von der Ausbildung in den Beruf darstellt. Mit Hilfe der Längsschnittanalyse wird die Entwicklung der Ausbildungssituation bei den Betrieben, die durchgehend seit 2000 befragt werden, untersucht. Damit kann analysiert werden, welcher Zusammenhang zwischen dem Ausbildungsverhalten bestimmter Betriebe und ausgewählten Faktoren besteht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personaleinstellungen und -abgänge in Rheinland-Pfalz 2005: Teil I: Fachkräfte: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005 (2006)

    Knobel, Claudia; Schmid, Alfons; Wagner, Birgit ;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Birgit Wagner & Alfons Schmid (2006): Personaleinstellungen und -abgänge in Rheinland-Pfalz 2005: Teil I: Fachkräfte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2005. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2006,03), Frankfurt, Main, 23 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der dritte aus der Befragungswelle 2005 des IAB-Betriebspanels Rheinland-Pfalz und beschäftigt sich mit Personalrekrutierungsstrategien. Einen Schwerpunkt bilden die Einstellungen und der Stellenabbau bei den Fachkräften. Zunächst wird jedoch auf die Personal- und Qualifikationsstruktur der Beschäftigten in Rheinland-Pfalz eingegangen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen 2005: Fachkräfte und Geringqualifizierte (2006)

    Landsberg, Helma; Wehling, Walter;

    Zitatform

    Landsberg, Helma & Walter Wehling (2006): IAB-Betriebspanel Bremen 2005. Fachkräfte und Geringqualifizierte. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 67 S.

    Abstract

    "Ergänzend zum statistischen Angebot liefert das IAB-Betriebspanel für eine effiziente Gestaltung der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik wichtige Informationen zum Einstellungsverhalten und zum Personalbedarf der Betriebe auch bezogen auf Personengruppen und bildet somit die Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt ab. Das IAB-Betriebspanel stellt mit über 15.000 auswertbaren Interviews, davon rund 900 im Land Bremen', die größte Betriebsbefragung in Deutschland dar, die jährlich Betriebe sämtlicher Wirtschaftsbereiche u.a. zum Personalverhalten befragt. In der Befragung 2005 wurden über die Standardfragen zur Beschäftigtenentwicklung, zur Personalstruktur, zu den Personaleinstellungen, zur Personalsuche und zu den Personalabgängen hinaus spezielle Fragen in Bezug auf den Personalbedarf und die Personalrekrutierung gestellt. So wurde zusätzlich nach der Qualifikation eingestellter Personen differenziert, Kompromisse bei der Besetzung qualifizierter Stellen sowie die Nichtbesetzung von qualifizierten Stellen und deren Ursachen erfasst. Zudem wurde nach dem Bedarf an Fachkräften und Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs gefragt, aber auch der Abbau einfacher Tätigkeiten thematisiert. Eine weitere Frage widmet sich den Instrumenten der betrieblichen Personalpolitik." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen 2005: Betriebliche Weiterbildung (2006)

    Landsberg, Helma; Wehling, Walter;

    Zitatform

    Landsberg, Helma & Walter Wehling (2006): IAB-Betriebspanel Bremen 2005: Betriebliche Weiterbildung. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 49 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel 2005 hat ebenso wie bereits die Panelwellen 2003 und 2001 einen Themenschwerpunkt im Bereich Weiterbildung gesetzt. Durch die Wiederaufnahme der grundlegenden Fragen können Entwicklungstendenzen analysiert werden und bietet sich die Möglichkeit von Längsschnittanalysen. Über die Grundfragen hinaus setzt das Panel 2005 den Schwerpunkt auf Arten der Weiterbildung und auf den Eigenanteil der Mitarbeiter/innen - Weiterbildung (teilweise) in der Freizeit, finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter/innen an den Weiterbildungskosten. Im Panel 2003 wurden zusätzlich die Ursachen für das Unterbleiben von Weiterbildung sowie Weiterbildung in besonderen Situationen (Weiterbildung in Zeiten der Kurzarbeit und Weiterbildung von gekündigten Arbeitnehmern/innen) untersucht und im Panel 2001 wurde der Schwerpunkt auf die Themen der Weiterbildungsmaßnahmen sowie Weiterbildung im Zusammenhang mit Innovationen gelegt.
    Im Teilbericht zur Thematik Fachkräfte und Geringqualifizierte wird die Frage nach den betrieblichen Strategien zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs ausgewertet. Dabei wird deutlich, dass Betriebe der Fort- und Weiterbildung für die Deckung des Fachkräftemangels eine wichtige Bedeutung beimessen. Für rund ein Viertel der Betriebe ist die Qualifizierung der vorhandenen Mitarbeiter die wichtigste Strategie zur Deckung ihres zukünftigen Fachkräftebedarfs." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2005: Abschlussbericht (2006)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian; Beckmann, Nils;

    Zitatform

    Schmid, Alfons, Nils Beckmann & Christian Baden (2006): IAB-Betriebspanel Hessen 2005. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen 2006,05), Frankfurt, Main, 152 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Es ist eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge, sowie von Stimmungslagen und Einschätzungen der Betriebe. Die Ergebnisse beziehen sich auf die Beschäftigtenzahlen und die Beschäftigungsdynamik, die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation, Personaleinstellungen (insbesondere von Geringqualifizierten) und die Strategien gegen Fachkräftemangel, Aus- und Weiterbildung sowie die Tarifgebundenheit der Betriebe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2005: Kurzfassung des Abschlussberichts (2006)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian; Beckmann, Nils;

    Zitatform

    Schmid, Alfons, Nils Beckmann & Christian Baden (2006): IAB-Betriebspanel Hessen 2005. Kurzfassung des Abschlussberichts. Frankfurt am Main, 14 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Es ist eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge, sowie von Stimmungslagen und Einschätzungen der Betriebe. Die Ergebnisse beziehen sich auf die Beschäftigtenzahlen und die Beschäftigungsdynamik, die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation, Personaleinstellungen (insbesondere von Geringqualifizierten) und die Strategien gegen Fachkräftemangel, Aus- und Weiterbildung sowie die Tarifgebundenheit der Betriebe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der zehnten Welle 2005 (2006)

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in Thüringer Betrieben durch (IAB-Betriebspanel Thüringen). Im Jahre 2005 fand diese Befragung zum zehnten Mal statt. Ziel dieser Arbeitgeberbefragung ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Thüringen zu erhalten. Für Auswertungen in Thüringen liegen für das Jahr 2005 Interviews von 1.085 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 1,7 Prozent der Betriebe mit 10,6 Prozent der Beschäftigten erfasst. Die befragten Betriebe repräsentieren die Grundgesamtheit von 64.510 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Thüringen. Das zentrale Schwerpunktthema der zehnten Welle konzentriert sich auf Probleme des betrieblichen Personalbedarfs. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit der Einstellungsbedarf der Betriebe bei Fachkräften und bei einfachen Tätigkeiten gedeckt werden kann. Darüber hinaus geht es im Kontext des betrieblichen Personalbedarfs auch um die praktizierten Personalstrategien im Betrieb. Damit wird der Stellenwert von betrieblicher Ausbildung, Fort- und Weiterbildung, ferner der Umgang mit älteren Fachkräften, die Anwendung von flexiblen Arbeitsverträgen sowie der Einschaltungsgrad der Arbeitsagenturen hinterfragt. Weitere Fragenkomplexe betreffen die öffentliche Förderung (Investitionsförderung, Förderung von Lohn- und Gehaltskosten, Ausbildungsförderung) und die wirtschaftliche Lage der Betriebe (Produktivität, Löhne und Gehälter, Tarifbindung, Investitionstätigkeit). (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der zehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2006)

    Zitatform

    (2006): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der zehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie. Reihe Forschungsberichte 28), Potsdam, 116 S.

    Abstract

    "Schwerpunktthema der 2005er Welle des IAB-Betriebspanels war die betriebliche Fachkräftesituation. Hier wurde insbesondere der Frage nachgegangen, inwieweit die Betriebe in Brandenburg ihren betrieblichen Personalbedarf decken können. 2005 suchte etwa jedes vierte Brandenburger Unternehmen Personal. Nur ca. 14 Prozent dieser Unternehmen konnte die offenen Stellen bzw. einige davon nicht besetzen. Überwiegend wurden Mitarbeiter für qualifizierte Tätigkeiten gesucht und weniger für einfache Tätigkeiten. Probleme bei der Fachkräftesicherung treten nach Angaben der befragten Unternehmen derzeit nur vereinzelt auf. Die Fachkräftesituation könnte sich jedoch in den nächsten Jahren verschärfen, wenn das Arbeitskräfteangebot zurückgeht und die berufsfachliche Orientierungen und Qualifikationen des Arbeitskräfteangebots nicht mit der betrieblichen Nachfrage nach Arbeitskräften übereinstimmt. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die deutliche Zunahme der betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten. Im Jahr 2005 haben 41 Prozent aller Betriebe Weiterbildungen durchgeführt. Allerdings waren nur 22 Prozent der Beschäftigten einbezogen Das zeigt, dass die Aufgabe der Fachkräftesicherung, die vor der Kulisse des demografischen Wandels zunehmend an Brisanz gewinnt, von den betrieblichen Personalverantwortlichen noch nicht hinreichend angenommen wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt: Ergebnisse der zehnten Welle 2005 (2006)

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Wirtschaft und Arbeit des Landes Sachsen-Anhalt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in Betrieben Sachsen-Anhalts durch (IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt). Im Jahre 2005 fand diese Befragung zum zehnten Mal statt. Ziel dieser Arbeitgeberbefragung ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Sachsen-Anhalt zu erhalten. Für Auswertungen in Sachsen-Anhalt liegen für das Jahr 2005 Interviews von 1.014 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 1,7 Prozent der Betriebe mit 13,5 Prozent der Beschäftigten erfasst. Die befragten Betriebe repräsentieren die Grundgesamtheit von 61.762 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Sachsen-Anhalt. Das zentrale Schwerpunktthema der zehnten Welle konzentriert sich auf Probleme des betrieblichen Personalbedarfs. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit der Einstellungsbedarf der Betriebe bei Fachkräften und bei einfachen Tätigkeiten gedeckt werden kann. Darüber hinaus geht es im Kontext des betrieblichen Personalbedarfs auch um die praktizierten Personalstrategien im Betrieb. Damit wird der Stellenwert von betrieblicher Ausbildung, Fort- und Weiterbildung, ferner der Umgang mit älteren Fachkräften, die Anwendung von flexiblen Arbeitsverträgen sowie der Einschaltungsgrad der Arbeitsagenturen hinterfragt. Weitere Fragenkomplexe betreffen die öffentliche Förderung (Investitionsförderung, Förderung von Lohn- und Gehaltskosten, Ausbildungsförderung) und die wirtschaftliche Lage der Betriebe (Produktivität, Löhne und Gehälter, Tarifbindung, Investitionstätigkeit). (IAB)

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    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen: Ergebnisse der zehnten Welle 2005 (2006)

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2005 zum zehnten Mal durchgeführt. Insgesamt wirkten ca. 16 Tsd. Betriebe aller Branchen und Größen mit. Das zentrale Schwerpunktthema der zehnten Welle konzentriert sich auf Probleme des betrieblichen Personalbedarfs. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, inwieweit der Einstellungsbedarf der Betriebe bei Fachkräften und bei einfachen Tätigkeiten gedeckt werden kann. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Anzahl der Betriebe als auch die Beschäftigung in Sachsen rückläufig ist. Trotzdem gibt es eine hohe Einstellungsdynamik der Unternehmen. Im 1. Halbjahr 2005 wurden Arbeitskräfte für ca. 100 Tsd. Arbeitsplätze gesucht, die zu etwa 91 Prozent auch besetzt werden konnten. 74 Prozent der im 1. Halbjahr 2005 insgesamt gesuchten Beschäftigten wurden für qualifizierte, 26 Prozent für einfache Tätigkeiten nachgefragt. Mitte 2005 waren in Sachsen, in Ost- wie in Westdeutschland ca. 30 Prozent aller Beschäftigungsverhältnisse flexibel. Bei den Frauen lag dieser Anteil in Sachsen mit 43 Prozent deutlich höher, denn insbesondere in "frauendominierten" Branchen spielen "Nicht-Standard- Beschäftigungsverhältnisse" eine große Rolle. Die Zahl der Auszubildenden blieb in Sachsen im Vorjahresvergleich konstant. Gegenüber dem 1. Halbjahr 1997 (36 Prozent) haben sich die Weiterbildungsaktivitäten der sächsischen Betriebe deutlich erhöht und erreichen mit 47 Prozent Spitzenwerte innerhalb der neuen, aber auch der alten Länder. Der Produktivitätsrückstand der Betriebe Sachsens wie auch Ostdeutschlands insgesamt gegenüber Westdeutschland ist nach wie vor beträchtlich. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der zehnten Welle 2005 (2006)

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel Berlin gibt einen Überblick über die Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigung, über Personalpolitik, atypische Beschäftigung, betriebliche Ausbildung, Weiterbildung, öffentliche Förderung und die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Berlin. Im Mittelpunkt der zehnten Welle des Betriebspanels standen Probleme des betrieblichen Personalbedarfs. Die Anzahl der Betriebe ist in Berlin von fast 85.000 Betrieben im Jahr 2000 auf knapp 80.000 im Jahr 2005 gesunken. Der Beschäftigungsrückgang hat sich zwischen 2004 und 2005 mit circa 35.000 Beschäftigten (minus 3 Prozent) fortgesetzt, die Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter sank sogar um 4 Prozent. Trotz der rückläufigen Beschäftigungszahlen gibt es eine hohe Einstellungsdynamik in Berlin. 69 Prozent aller offenen Stellen konnten problemlos besetzt werden, 13 Prozent konnten nur mit Kompromissen besetzt werden, 18 Prozent konnten nicht besetzt werden. Damit ist in Berlin keine Enspannung bei der Rekrutierung von Fachkräften zu beobachten. Mit einem Anteil von einem Drittel liegt Berlin hinsichtlich atypischer Beschäftigungsverhältnisse im Bundesdurchschnitt; mit einem Anteil von 46 Prozent ist der Anteil bei den Frauen jedoch höher. Die Auszubildendenquote ist seit Jahren stabil, liegt jedoch auf einem sehr niedrigen Niveau. Obwohl sich die Weiterbildungsaktivitäten der Berliner Betriebe deutlich erhöht haben, liegen sie noch unterhalb der Werte der neuen und der alten Länder. Neun Prozent der Betriebe haben Zuschüsse zu Lohn- und Gehaltskoste in Anspruch genommen. Der Bruttodurchschnittlohn liegt mit 2.200 EUR vierzig Euro über dem Vorjahresdurchschnitt. Nach wie vor liegen die Werte von Berlin-Ost unter denen in Berlin-West. Die Tarifbindung in Berlin ist geringer als in Westdeutschland, dennoch erhalten 72 Prozent der Beschäftigten eine dem Tarif entsprechende Bezahlung. Das Produktivitätsniveau der Berliner Betriebe liegt etwa 20 Prozent unter dem westdeutschen und 20 Prozent über dem ostdeutschen Niveau. Die Branchenstruktur Berlins entspricht der einer modernen Dienstleistungsmetropole. Die Befunde für Berlin-West weisen eine hohe Übereinstimmung mit den anderen Stadtstaaten Hamburg und Bremen auf, die Werte für Berlin-Ost hingegen ähneln die ostdeutschen Werten. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Kurzfassung des Abschlussberichts. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Baden, Christian; Burkert, Carola ; Schaade, Peter; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Knobel, Claudia;

    Zitatform

    herausgegeben von K. Kirchhof (Hrsg.); Baden, Christian, Claudia Knobel & Alfons Schmid Carola Burkert & Peter Schaade (Mitarb.) (2005): Betriebspanel Report Hessen. Kurzfassung des Abschlussberichts. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 05/2005), Nürnberg, 20 S.

    Abstract

    "Seit 1993 führt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der TNS Infratest Sozialforschung GmbH eine repräsentative Betriebsbefragung in Deutschland durch. Seit der Befragung 2001 ist durch die Unterstützung der Hessischen Landesregierung sowie der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit eine gesonderte Auswertung auch für Hessen möglich. Ziel dieses erweiterten Panels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Hessen zu gewinnen. Die Kurzfassung beinhaltet die wichtigsten Ergebnisse des Abschlussberichts 2004. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen.
    Die wichtigsten Ergebnisse:
    - Konstante Beschäftigtenzahlen in Hessen
    - Positiver Beschäftigungsverlauf des Sektors Dienstleistungen für Unternehmen gegen den Trend
    - Beschäftigungsanstieg in 38 Prozent der Betriebe zwischen den Jahren 2000 und 2004
    - Frauen auf der obersten Führungsebene deutlich unterrepräsentiert
    - Personalprobleme in Großbetrieben und im Verarbeitenden Gewerbe
    - Hessische Betriebe hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation skeptisch
    - Innovationen in Hessen leicht gesunken
    - Abnahme der Beschäftigungsdynamik in Hessen
    - Keine Ausweitung der besonderen Beschäftigungsformen
    - Möglichkeiten der flexiblen Anpassung der betrieblichen Arbeitszeiten von hessischen Betrieben noch nicht voll ausgeschöpft
    - Ausbildung in Hessen 2004 - weiterhin hohes ungenutztes Ausbildungspotenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Personalstruktur und Personalprobleme: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Baden, Christian; Schaade, Peter; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Burkert, Carola ;

    Zitatform

    Baden, Christian & Alfons Schmid (2005): Personalstruktur und Personalprobleme. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 03/2005), Nürnberg, 21 S.

    Abstract

    "Der Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2004 und beschäftigt sich mit der Personalstruktur der Betriebe, die einerseits die Qualifikationsgruppen und andererseits die betrieblichen Führungsebenen beinhaltet. Hierbei ist eine geschlechtsspezifische Betrachtung von besonderem Interesse. Des Weiteren werden künftig erwartete Personalprobleme aus betrieblicher Sicht dargestellt. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen. Die Ergebnisse wurden auf alle hessischen Betriebe hochgerechnet und sind repräsentativ.
    Ergebnisse:
    - Personalstruktur in Hessen 2004
    - Frauenanteil an der Gesamtbeschäftigung in Hessen ist gestiegen
    - Frauen sind in den höherqualifizierten Beschäftigtengruppen in Hessen nur unterdurchschnittlich vertreten
    - Kaum Veränderungen in der Qualifikationsstruktur in Hessen seit 2002
    - Nur 25% der Beschäftigten auf oberster Führungsebene in Hessen sind Frauen
    - Frauen in oberster Führungsposition sind vor allem bei Großbetrieben die Ausnahme
    - Auf zweiter Führungsebene steigt der Frauenanteil
    - Fast 30% der Betriebe in Hessen erwarten künftig Probleme durch hohe Lohnkostenbelastung
    - Mehr als ein Drittel aller hessischen Großbetriebe sehen künftig einen zu hohen Personalbestand
    - Produzierendes Gewerbe in Hessen beklagt Nachwuchs- und Fachkräftemangel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2004: repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2004 (2005)

    Böhme, Stefan; Conrads, Ralph ; Heinecker, Paula; Kistler, Ernst; Ebert, Andreas;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Ralph Conrads, Andreas Ebert, Paula Heinecker & Ernst Kistler (2005): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2004. Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2004. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2004), Stadtbergen, 166 S.

    Abstract

    Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung 'Beschäftigungstrends', dem sogenannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB. Der Bericht basiert auf Angaben aus Interviews mit Inhabern bzw. Personalverantwortlichen von 1.196 bayerischen Betrieben. Die Angaben sind repräsentativ für alle bayerischen Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Sie erlauben für einige wichtige Differenzierungen (z.B. Nord-/Südbayern, Branchenkategorien und Betriebsgrößenklassen) statistisch gesicherte Aussagen. Die Auswertung der Daten erfolgte durch das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES). Der Bericht dokumentiert die wichtigsten Ergebnisse dieser Untersuchung. Im einzelnen werden folgende Themenbereiche behandelt: 1. Struktur und Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Bayern 2004; 2. Personalstruktur: Weitere leichte Zunahme der Nicht-Normalarbeit; 3. Wirtschaftliche Lage und Erwartungen der Betriebe in Bayern 2004; 4. Investitionen und Innovationen; 5. Personalpolitik; 6. Betriebliche Arbeitszeiten; 7. Ausbildung in bayerischen Betrieben, 6. Wirtschaftliche Lage und Erwartungen der Betriebe für 2004: Licht- und Schattenseiten. Der Anhang enthält weiterführende Analysen zu ausgesuchten Schwerpunktthemen: Anhang 1: Beschäftigungserwartungen in der 2-Jahresbetrachtung; Anhang 2: Innovationsverhalten - Längsschnittbefunde und Bestimmungsfaktoren; Anhang 3a: Geplante und tatsächliche Ausbildung - Längsschnittauswertung; Anhang 3b: Einflüsse der Ausbildungsbeteiligung und der Ausbildungsquote 2001-2004. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Arbeitszeiten in Hessen 2004: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons; Schaade, Peter; Burkert, Carola ; Kirchhof, Kai;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid (2005): Betriebliche Arbeitszeiten in Hessen 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 02/2005), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte betrug im ersten Halbjahr 2004 in Hessen 39 Stunden und variierte zwischen 38,4 Stunden im Öffentlichen Sektor sowie dem Verarbeitenden Gewerbe und 39,6 Stunden im Bereich der Dienstleistungen für Unternehmen. Der Anteil der Betriebe, in denen durchschnittlich 40 Stunden und mehr gearbeitet wird, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Mit Blick auf wirtschaftliche Schwankungen und betriebliche Anpassungsnotwendigkeiten ist Teilzeitarbeit ein mögliches Instrument, flexibel auf diese zu reagieren. Darüber hinaus ist sie gerade für Personen in Familienzeiten eine Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Entsprechend ist Teilzeitarbeit noch immer eine Domäne weiblicher Beschäftigter: Rund 80 Prozent der Teilzeitkräfte sind Frauen. Überstunden wurden 2003 in etwa der Hälfte aller hessischen Betriebe geleistet, womit Hessen etwas über dem westdeutschen Durchschnitt lag. Auch weitere Instrumente der Arbeitszeitsteuerung fanden in Hessen Anwendung, wie Arbeitszeitkonten zur flexiblen Verbuchung von Überstunden und Samstagsarbeit, eigenverantwortliche Arbeitszeitgestaltung und Arbeitszeitveränderungen von Teilzeitbeschäftigten. Insgesamt wird festgestellt, dass auch in hessischen Betrieben die im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetz geschaffenen Möglichkeiten zur flexibleren Anpassung der Arbeitszeiten noch nicht vollständig ausgeschöpft sind. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Personalstruktur, Personalprobleme und Hierarchien: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid (2005): Personalstruktur, Personalprobleme und Hierarchien. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,04), Frankfurt, Main, 16 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2004 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit der Personal- bzw. Qualifikationsstruktur der Betriebe sowie den betrieblichen Führungsebenen. Hierbei ist von besonderen Interesse, ob und inwieweit Frauen entsprechend ihren Beschäftigungsanteilen in den betrieblichen Führungsebenen repräsentiert sind. Desweiteren werden künftig erwartete Personalprobleme aus betrieblicher Sicht dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Innovationsverhalten rheinland-pfälzischer Betriebe 2004: erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2005): Innovationsverhalten rheinland-pfälzischer Betriebe 2004. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,01), Frankfurt, Main, 17 S.

    Abstract

    "Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels sind die rheinlandpfälzischen Betriebe im Vergleich zu Westdeutschland etwas weniger innovativ. Auch der Innovationserfolg, gemessen an den mittels Neuerungen erwirtschafteten Umsatzanteilen, lag in Rheinland-Pfalz durchschnittlich niedriger als in den alten Bundesländern. Insgesamt ist die Innovationstätigkeit in Rheinland-Pfalz jedoch im Verlauf der letzten Jahre angestiegen. Der Schwerpunkt bei den Innovationen lag jedoch nach wie vor bei Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Bei einer Gegenüberstellung innovativer und nicht-innovativer Betriebe ergaben sich zum Teil Unterschiede zwischen diesen: So ist in innovativen Unternehmen das Qualifikationsniveau höher und sowohl die Beschäftigungsentwicklung als auch die Ertragslage stellen sich hier positiver dar als in nicht-innovativen Betrieben. Als problematisch erwies sich für Innovatoren jedoch die Besetzung offener Stellen. Zwar ließen sich im Rahmen dieses Kurzreports Unterschiede zwischen innovativen und nicht-innovativen Betrieben herausarbeiten. Nicht abschließend beantwortet werden kann jedoch die Frage, wodurch diese zustande kommen. So hat sich bspw. gezeigt, dass sich die Ertragslage und die Beschäftigungsentwicklung bei Innovatoren und Nicht- Innovatoren unterscheiden, unklar ist jedoch, ob positive Geschäftsentwicklungen Innovationen begünstigen, oder ob es vielmehr umgekehrt ist. Es deutet jedoch viel darauf hin, dass die Wirtschaftszweige sowie die Betriebsgröße einen großen Einfluss auf die Innovationstätigkeit der Unternehmen haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Arbeitszeiten in Rheinland-Pfalz 2004: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2005): Betriebliche Arbeitszeiten in Rheinland-Pfalz 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,03), Frankfurt, Main, 20 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der dritte aus der Befragungswelle 2004 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit den betrieblichen Arbeitszeiten in Rheinland-Pfalz. Gerade mit Blick auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kommt der Flexibilisierung der betrieblichen Arbeitszeiten eine besondere Bedeutung zu. Dabei spielt insbesondere der Ausbau von Teilzeitarbeit eine wichtige Rolle. Aber auch die Einrichtung von Arbeitszeitkonten sowie der Abbau von Überstunden können für eine bessere Vereinbarkeit von familiären und beruflichen Anforderungen genutzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Betriebliche Ausbildung in Hessen 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Schaade, Peter;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid; Kai Kirchhof & Peter Schaade (Bearb.) (2005): Betriebspanel Report Hessen. Betriebliche Ausbildung in Hessen 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004. In: ABF aktuell H. 2, S. 1-19.

    Abstract

    Die Zahl der Auszubildenden in Hessen betrug laut Befragung zum 30.06.2004 etwa 115.600. Dies stellt einen Anstieg um rund 8.500 bzw. 7,9% gegenüber der Jahresmitte 2003 dar. Damit setzt sich der positive Trend bezüglich der Ausbildungszahlen fort. Die Ausbildungsquote (Anteil der Auszubildenden an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) ist seit 2000 von 4,8% auf 5,6% gestiegen. Damit liegt sie 2004 in Hessen erstmals etwas höher als in Westdeutschland (5,5%). In der betrieblichen Ausbildung hessischer Betriebe zeigen sich folgende Trends:
    Weiterhin Anstieg der Ausbildungszahlen;
    Zahl der neuen Ausbildungsverträge ist erstmals gestiegen;
    Ausbildungsplätze bleiben häufig aufgrund nicht geeigneter Bewerber offen;
    wichtigster Grund für Ablehnung von Bewerbern ist die Nicht-Erfüllung berufsspezifischer Anforderungen;
    Übernahmen nach Ausbildung rückläufig;
    Hauptgrund für die Nicht-Übernahme von Absolventen ist die Ausbildung über Bedarf;
    Ausbildungsbeteiligung leicht angestiegen;
    Kosten spielen eine bedeutende Rolle bei der Entscheidung für oder gegen die Durchführung betrieblicher Ausbildung;
    Arbeitskräftebedarf stagniert weiterhin. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2004: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2005): Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,02), Frankfurt, Main, 16 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der zweite aus der Befragungswelle 2004 des IAB-Betriebspanels und beschäftigt sich mit dem Ausbildungsverhalten der rheinland-pfälzischen Betriebe. Gerade mit Blick auf die Arbeitsmarktchancen junger Menschen kommt der Ausbildungssituation eine besondere Bedeutung zu. In diesem Report wird dabei zum einen auf die Entwicklungen am Ausbildungsmarkt in den letzten Jahren eingegangen. Zum anderen wird beleuchtet, wieso trotz einer bestehenden Ausbildungslücke etliche Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Mit Blick auf die Übernahmequote wird darüber hinaus untersucht, wie sich die Problematik der zweiten Schwelle in den Beruf darstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004: Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur fünften Welle des IAB-Betriebspanels (2005)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2005): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004. Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur fünften Welle des IAB-Betriebspanels. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2005,05), Frankfurt, Main, 167 S.

    Abstract

    "Durch das IAB-Betriebspanel wird eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge vorgenommen. Darüber hinaus werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Zudem soll das Panel helfen, die betrieblichen Beschäftigungsprozesse transparenter zu machen und die unternehmensinternen Bestimmungsgrößen aufzeigen. Die Ergebnisse aus dem Betriebspanel ergänzen entsprechend die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Informationen über die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Das breite Spektrum des Fragebogens umfasst folgende betriebliche Themenbereiche, von denen manche jährlich, andere nur alle zwei Jahre erhoben werden:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biographie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung sowie der betrieblichen Weiterbildung.
    Neben diesen regelmäßig abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen, wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen hergestellt wird. In 2004 lag der Fokus auf Innovationstätigkeit, Personal- und Führungsstruktur und Arbeitszeitflexibilität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen 2004: Ausbildung (2005)

    Landsberg, Helma; Wehling, Walter;

    Zitatform

    Landsberg, Helma & Walter Wehling (2005): IAB-Betriebspanel Bremen 2004. Ausbildung. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 53 S.

    Abstract

    "Im Zusammenhang mit Planungen der Bundesregierung zur Einführung einer Ausbildungsplatzabgabe wurde im Sommer 2004 ein Nationaler Ausbildungspakt geschlossen, in dem die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft zusagten, die Betriebe im laufenden und in den beiden Folgejahren für die Einwerbung von jeweils 30.000 neuen Ausbildungsverhältnissen zu gewinnen. In der Folge haben sich auch im Land Bremen die Akteure aus Politik und Wirtschaft in einem Ausbildungspakt für Bremen und Bremerhaven zum Ziel gesetzt, 280 neue Ausbildungsplätze in der Wirtschaft sowie 148 im öffentlichen Dienst einzuwerben. Bevor die Panelergebnisse zu Fragen des betrieblichen Ausbildungsverhaltens (Kapitel 3: Ausbildungsberechtigung, Ausbildungsbeteiligung und Ausbildungsintensität, Übernahme von Absolventen) sowie der Ausbildungshindernisse (Kapitel 4: Gründe für Nichtausbildung, Nichtbesetzung angebotener Ausbildungsstellen) analysiert werden, wird in Kapitel 2 die Lage auf dem bremischen Ausbildungsmarkt anhand amtlicher Statistiken und verfügbarer Daten der Arbeitsverwaltung und der Kammern beschrieben. Nach einer Untersuchung der von den Betrieben erwarteten Personalprobleme unter besonderer Berücksichtigung von Aspekten der betrieblichen Ausbildung in Kapitel 5 wird in Kapitel 6 das Fazit aus den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels 2004 zum Komplex betrieblicher Ausbildung gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen 2004: Innovation und Investition (2005)

    Landsberg, Helma; Wehling, Walter;

    Zitatform

    Landsberg, Helma & Walter Wehling (2005): IAB-Betriebspanel Bremen 2004. Innovation und Investition. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 50 S.

    Abstract

    "Das Investitions- und Innovationsverhalten der Betriebe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung. Die Investitionstätigkeit gilt allgemein als ein Indikator für zu-künftiges Wachstum. Innovationen stellen eine zentrale Voraussetzung zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe gegenüber der Konkurrenz insbesondere vor dem Hintergrund des verschärften internationalen Wettbewerbdrucks dar. Das Investitionsvolumen der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Baugewerbes, der Energie- und Wasserversorger sowie des Handels und des Gastgewerbes und neuerdings auch für die Dienstleistungsbereiche 'Verkehr und Nachrichtenübermittlung' und 'unternehmensbezogene Dienstleistungen' wird vom Statistischem Bundesamt und von den Statistischen Landesämtern erfasst. Die Innovationstätigkeit ist dagegen kein Erhebungsmerkmal der amtlichen Statistik. Um diese Lücke zu schließen, widmet sich das IAB-Betriebspanel in mehrjährigem Abstand mit einem Befragungsschwerpunkt zum Innovationsverhalten der Betriebe diesem für die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft zentralen Thema. Wegen des engen Zusammenhangs zwischen dem Investitionsverhalten und den Innovationsaktivitäten werden diese beiden Aspekte der Geschäftspolitik in der folgenden Auswertung des IAB-Betriebspanels 2004 für das Land Bremen gemeinsam analysiert. Das IAB-Betriebspanel stellt mit über 15.000 auswertbaren Interviews, davon rund 950 im Land Bremen, die größte Betriebsbefragung in Deutschland dar, die jährlich Betriebe sämtlicher Wirtschaftsbereiche zu verschiedenen Aspekten der Geschäftspolitik wie Personalwesen, Investitionstätigkeit, Ausbildungs- und Weiterbildungsaktivitäten sowie zu Geschäftslage und Geschäftserwartungen befragt. Die Besonderheit des IAB-Betriebspanels liegt gegenüber der Statistik in der Möglichkeit, das Investitionsverhalten, Zwecke, Motive, Finanzierungsstrukturen Erwartungen und Hinderungsgründe näher zu untersuchen und mit weiteren Merkmalen der Betriebe wie Wirtschaftszweig, Betriebsgröße und Geschäftsverlauf zu kombinieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2004 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2004 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2005)

    Meyer, Wolfgang; Parys, Juliane; Pfeifer, Christian ;

    Zitatform

    (2005): Beschäftigungstrends 2004 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2004 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 78 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels 2004 für Niedersachsen beruht auf der Analyse von 1.080 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Die Zahl der Beschäftigten in Niedersachsen ist von Mitte 2003 bis Mitte 2004 geringfügig (0,2 Prozent) gestiegen. Dieser Zuwachs beruht vor allem auf einem Anstieg der geringfügigen Beschäftigung und der Selbstständigen. Hingegen nahm die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ab. Aufgrund des Beschäftigungsstrukturwandels werden vor allem Arbeitsplätze von Geringqualifizierten abgebaut. Etwa ein Fünftel der Betriebe hat Schwierigkeiten, Fachkräfte zu rekrutieren. Im Hinblick auf die Berufsausbildung wird konstatiert, dass sich nur die Hälfte der ausbildungsberechtigten Betriebe daran beteiligt. Als Ursache werden vor allem Kostengründe angeführt. Die niedersächsischen Betriebe haben 2003 im Durchschnitt einen Umsatz von 2,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Ertragslage wird als befriedigend bis ausreichend eingestuft. Etwa die Hälfte der Betriebe investierte im Jahr 2003, insgesamt 18 Milliarden Euro. Es handelte sich dabei vor allem um Erweiterungsinvestitionen. Der Anteil innovativer Betriebe liegt bei 41 Prozent. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2004: Abschlussbericht (2005)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian; Knobel, Claudia; Wagner, Birgit ;

    Zitatform

    Schmid, Alfons, Christian Baden, Claudia Knobel & Birgit Wagner (2005): IAB-Betriebspanel Hessen 2004. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen 2005,05), Frankfurt, Main, 173 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Der Fragebogen erlaubt nicht nur eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge, sondern überdies werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Mit dem breit gefächerten Spektrum an Fragen werden folgende betriebliche Informationen erfasst:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartung (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biografie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung und Weiterbildung.
    Neben den wiederholt abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen (2004 Innovationen und Beschäftigungsformen), wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen hergestellt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz: eine Analyse der Daten des IAB-Panels für 2001 (2005)

    Seeber, Günther; Feller, Katharina; König, Wolfgang ; Bauer, Matthias; Martin, Carolin; Beutelt, Marc; Molter, Michael; Amberger, Martin; Philipsen, Saskia; Fritz, Stephanie; Sand, Gregor ; Havelka, Katharina; Schmid, Sonja; Hillenbrand, Silke; Schmitt, Eric; König, Mathias; Stalter, Volker; Breutmann, Annika; Wallberg, Jennifer; Giehrl, Beate; Bernatz, Stefanie; Feß, Sven; Ilginer, Sedef; Hermwille, Katrin;

    Zitatform

    Seeber, Günther (2005): Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz. Eine Analyse der Daten des IAB-Panels für 2001. (Schriften der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr 06), Lahr, 48 S.

    Abstract

    "Eine konzise Darstellung zur betrieblichen Weiterbildungssituation in einer ausgewählten Region ist eigentlich nur über eine eigenständige Erhebung möglich, da die publizierten Statistiken wenig kompatibel sind und außerdem in der Regel keine Regionalisierung ermöglichen. Eine Ausnahme stellt das IAB-Panel dar. Die dargestellten Daten liefern den Unternehmen in Rheinland-Pfalz einen ersten Überblick über den Stand der betrieblichen Weiterbildung in ihrem Bundesland. So ist ihnen eine grobe Einordnung der eigenen Weiterbildungsaktivitäten möglich, die durch Kenngrößen wie Branchenzugehörigkeit, Betriebsgröße oder Umsatz erleichtert wird. Zusätzlich lassen sich Vergleiche mit anderen Unternehmen ziehen im Hinblick auf die Weiterbildungsförderung in Abhängigkeit von der erwarteten Beschäftigungsentwicklung, dem Investitionsverhalten oder der Kammerzugehörigkeit. Hierzu bietet der Text einen Überblick über prozentuale Quantitäten und über statistische Zusammenhänge." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen: Ergebnisse der neunten Welle 2004 (2005)

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene im Jahr 2004 in Sachsen zum neunten Mal durchgeführt. Insgesamt wirkten ca. 16 Tsd. Betriebe aller Branchen und Größen mit. Ziel dieses Panels ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Sachsen zu erhalten. Das zentrale Schwerpunktthema der neunten Welle konzentrierte sich auf das Innovationsgeschehen im Betrieb. Bereits 1993 (nur für westdeutsche Betriebe) sowie 1998 und 2001 (für west- und ostdeutsche Betriebe) wurde die Problematik der betrieblichen Innovationen im IAB-Betriebspanel aufgegriffen. Die diesjährige Welle führt die Befragung zu diesem Thema fort, wobei teilweise identische Fragen wie in den früheren Wellen gestellt werden. Dies betrifft einerseits die Weiter- oder Neuentwicklung von Produkten und Leistungen (Produktinnovationen) und andererseits die technologischen und organisatorischen Veränderungen (Verfahrensinnovationen), um Veränderungen und zeitliche Entwicklungen abzuleiten. Unverändert werden auch die Fragen zum Forschungs- und Entwicklungspotenzial gestellt. Darüber hinaus werden bestehende Kooperationsbeziehungen der Unternehmen im Rahmen von Forschung und Entwicklung hinterfragt. Die mit dem Panel gewonnenen Aussagen über die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften verbessern wesentlich die Informationsbasis, die von amtlichen statistischen Daten geboten wird. In Anbetracht dessen, dass die Arbeitgeberbefragung bereits zum neunten Mal durchgeführt wurde, konnten Querschnittsvergleiche über die Jahre 1996 bis 2004 in die Auswertung aufgenommen werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigten in Brandenburg: Ergebnisse der neunten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2005)

    Zitatform

    (2005): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigten in Brandenburg. Ergebnisse der neunten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie. Reihe Forschungsberichte 27), Berlin, 142 S.

    Abstract

    "Das zentrale Schwerpunktthema der neunten Welle konzentrierte sich auf das Innovationsgeschehen im Betrieb. Bereits 1993 (nur für westdeutsche Betriebe) sowie 1998 und 2001 (für west- und ostdeutsche Betriebe) wurde die Problematik der betrieblichen Innovationen im IAB-Betriebspanel aufgegriffen. Die diesjährige Welle führt die Befragung zu diesem Thema fort, wobei teilweise identische Fragen wie in den früheren Wellen gestellt werden. Dies betrifft einerseits die Weiter- oder Neuentwicklung von Produkten und Leistungen (Produktinnovationen) und andererseits die technologischen und organisatorischen Veränderungen (Verfahrensinnovationen), um Veränderungen und zeitliche Entwicklungen abzuleiten. Unverändert werden auch die Fragen zum Forschungs- und Entwicklungspotenzial gestellt. Teilweise werden aber auch neue Fragen aufgenommen, die sich insbesondere auf die Finanzierung von Innovationen sowie auf hierbei auftretende Probleme beziehen. Darüber hinaus werden bestehende Kooperationsbeziehungen der Unternehmen im Rahmen von Forschung und Entwicklung hinterfragt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der neunten Welle 2004 (2005)

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt in Zusammenarbeit mit Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung in Berliner Betrieben durch (IAB-Betriebspanel Ost / Länderbericht Berlin). Im Jahre 2004 fand diese Befragung zum neunten Mal statt. Ziel dieser Arbeitgeberbefragung ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Berlin zu erhalten. Für Auswertungen in Berlin liegen für das Jahr 2004 Interviews von 890 Betrieben vor. Mit der Stichprobe wurden 1,1 Prozent der Betriebe mit 12,8 Prozent der Beschäftigten erfasst. Die befragten Betriebe repräsentieren die Grundgesamtheit von 82.064 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis in Berlin.
    Das zentrale Schwerpunktthema der neunten Welle konzentrierte sich auf das Innovationsgeschehen im Betrieb. Darüber hinaus wurden Informationen zu folgenden Aspekten erhoben:
    - Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigung,
    - Personalpolitik,
    - Flexible Beschäftigungsverhältnisse,
    - Betriebliche Arbeitzeiten,
    - Chancengleichheit von Frauen und Männern,
    - Frauen in Führungspositionen,
    - Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,
    - Betriebliche Ausbildung,
    - Wirtschaftliche Lage der Betriebe." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2003: repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2003 (2004)

    Böhme, Stefan; Kistler, Ernst; Huber, Andreas ; Conrads, Ralph ; Heinecker, Paula;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Ralph Conrads, Paula Heinecker, Andreas Huber & Ernst Kistler (2004): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2003. Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2003. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2003), Stadtbergen, 131 S.

    Abstract

    Dem Bericht liegen Interviews mit Inhabern bzw. von Personalverantwortlichen von 1.239 bayerischen Betrieben zugrunde. Er enthält statistisch gesicherte Angaben zur Beschäftigungsentwicklung nach Betriebsgrößenklassen, nach Branchenkategorien und im Vergleich Nord-/Südbayern. Hauptergebnisse: 1. Im Zeitraum 2001 bis 2003 hat sich sowohl die Zahl der Betriebe im Freistaat als auch die der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten reduziert. 2. Der Umsatz je Beschäftigten liegt in Bayern etwas unter dem westdeutschen Durchschnitt, jedoch mit steigender Tendenz. 3. Der Anteil der Nicht-Normalarbeit nimmt zu. (24 Prozent Teilzeitbeschäftigte, 10 Prozent Mini-Jobs und 4 Prozent befristet Beschäftigte) 4. Zunahme betriebsbedingter Kündigungen. 5. Das Ausbildungsplatzangebot ist weiterhin zu gering. 6. Anteil von Betrieben mit Weiterbildungsförderung liegt bei 38 Prozent. Es ist eine starke qualifikationsspezifische Segmentierung des Weiterbildungsangebots zugunsten von Höherqualifizierten festzustellen. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2003: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2003 (2004)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2004): Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2003. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004,04), Frankfurt, Main, 14 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2003 und untersucht die betriebliche Ausbildung in Rheinland- Pfalz. Zunächst wird näher dargestellt, wie viele Betriebe in Rheinland-Pfalz über eine Ausbildungsberechtigung verfügen, wie viele davon ausbilden und welche ungenutzten Potenziale in diesem Bereich bestehen. Dabei wird auch betrachtet, ob innerhalb der letzten Jahre diesbezüglich Veränderungen festzustellen waren. Neben der Zahl der Auszubildenden werden die erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse sowie die betrieblichen Übernahmequoten der Absolventen untersucht. Zudem wird die Frage beantwortet, ob Betriebe, die die gesetzlichen Voraussetzungen zur Ausbildung nicht erfüllen, zum einen über die Aussetzung der Ausbilder-Eignungs- Verordnung seit Mai 2003 unterrichtet sind und zum anderen daraufhin eine Ausbildungsberechtigung erwerben wollen. Weiterhin werden untersuchen, ob ausbildende Betriebe auch häufiger Weiterbildungsmaßnahmen unterstützen und einen höheren Arbeitskräftebedarf haben als solche, die nicht ausbilden. Grundsätzlich werden diese Daten auf branchenspezifische sowie betriebsgrößenabhängige Unterschiede hin ausgewertet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003: Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur vierten Welle des IAB-Betriebspanels (2004)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2004): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003. Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur vierten Welle des IAB-Betriebspanels. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004,05), Frankfurt am Main, 155 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels für Rheinland-Pfalz enthält Informationen über die wirtschaftliche Lage, die Beschäftigtenstruktur und Beschäftigungsentwicklung sowie die betrieblichen Flexibilisierungsstrategien. Für die Sonderauswertung standen insgesamt 810 auswertbare Interviews zur Verfügung. Diese Betriebe wurden hinsichtlich Betriebsgröße und Wirtschaftszweig gemäß der tatsächlichen Verteilung der rheinland-pfälzischen Betriebe gewichtet und auf alle Unternehmen hochgerechnet. In den knapp 103.400 Betrieben Rheinland-Pfalz belief sich die Anzahl der Beschäftigten im Juni 2003 auf etwa 1,5 Millionen. Zwischen 2002 und 2003 ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 0,7 Prozent gesunken. Dies betraf vor allem die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer. Gestiegen ist dagegen die Anzahl der Mini-Jobs und der freien Mitarbeiter. Der Stellenabbau konzentrierte sich vor allem auf das Baugewerbe und das Verarbeitende Gewerbe. Die rheinland-pfälzischen Betriebe prognostizieren, dass bis Mitte 2004 ein weiterer Beschäftigtenrückgang von bis zu 3,5 Prozent zu erwarten ist. Im Hinblick auf die Qualifikationsstruktur in Rheinland-Pfalz wird konstatiert, dass die Mehrzahl der Arbeitskräfte qualifizierte Beschäftigte mit Berufsausbildung sind. Im Hinblick auf ihrer wirtschaftliche Situation äußerten sich die Unternehmen skeptischer als im Vorjahr. Nur 12 Prozent der Unternehmen erwarten eine positive Entwicklung ihres Geschäftsvolumens für 2003, 30 Prozent erwarten einen Rückgang. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2003 (2004)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2004): Betriebliche Weiterbildung in Rheinland-Pfalz. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2003. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2004,02), Frankfurt, Main, 12 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der zweite aus der Befragungswelle 2003 und beschäftigt sich mit den Weiterbildungsaktivitäten rheinland-pfälzischer Betriebe. Dabei wird neben der Darstellung von Umfang und Art der Weiterbildung auch dargestellt, welche Gründe die Betriebe, die keine Weiterbildungsmaßnahmen fördern, dafür angeben, dass sie ihre Mitarbeiter/innen nicht für Weiterbildungen freistellen bzw. die Kosten für Weiterbildungsmaßnahmen übernehmen. Außerdem wird auf die Nutzung von E-Learning zu Weiterbildungszwecken näher eingegangen. Darüber hinaus wird analysiert, inwieweit Unterschiede zwischen weiterbildenden und nicht-weiterbildenden Betriebe bestehen. Diesbezüglich werden die Unternehmen bezüglich ihrer Qualifikationsstruktur, der Beschäftigungsentwicklung und ihrer Ertragslage sowie ihrem Bedarf nach zusätzlichen Arbeitskräften und ihrem Ausbildungsverhalten betrachtet und einander gegenübergestellt. Aufgrund der ungleichen Verteilung der Weiterbildungstätigkeiten nach Betriebsgröße (fast alle Großbetriebe gehören zur Gruppe der weiterbildenden Betriebe und sind entsprechend bei den nicht-ausbildenden Betrieben unterrepräsentiert) wird, um daraus resultierende Verzerrungen zu minimieren, wenn möglich ein Vergleich zwischen weiterbildenden und nicht-weiterbildenden Kleinstbetrieben gezogen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktbericht für Schleswig-Holstein 2002: Beschäftigung, Arbeitsmarktbilanz und Arbeitslosigkeit. IAB-Betriebspanel: Arbeitgeberbefragung 2002 (2004)

    Fischer, Christian; Herrmann, Hayo; Stoschek, Barbara; Gedeon, Emanuel;

    Zitatform

    Fischer, Christian, Emanuel Gedeon, Hayo Herrmann & Barbara Stoschek (2004): Arbeitsmarktbericht für Schleswig-Holstein 2002. Beschäftigung, Arbeitsmarktbilanz und Arbeitslosigkeit. IAB-Betriebspanel: Arbeitgeberbefragung 2002. (Beiträge aus dem Institut für Regionalforschung der Universität Kiel 37), Kiel, 181 S.

    Abstract

    Der schleswig-holsteinische Arbeitsmarktbericht für das Jahr 2002 wird vorgestellt. Der Teil A des Arbeitsmarktberichts konzentriert sich auf die empirische Bestandsaufnahme für das Jahr 2002 bzw. auf Perspektiven für die beiden folgenden Jahre. Dabei stehen die Arbeitsplatz- bzw. Beschäftigungsentwicklung, die Entwicklung des Arbeitskräfteangebots, die Veränderung der Arbeitsmarktbilanz und die Arbeitslosigkeit in Schleswig-Holstein im Vordergrund. Teil B des Arbeitsmarktberichts enthält die Befunde der 10. Welle der Arbeitgeberbefragung des IAB-Betriebspanels, die im Jahr 2002 erstmals auch für Schleswig-Holstein eine aufgestockte Stichprobe befragter Betriebe umfasste. Im Einzelnen werden behandelt: die Betriebsstruktur- und Beschäftigtenentwicklung in Schleswig-Holstein, Personalstruktur und Personalpolitik sowie die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Schleswig-Holstein. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Report 2003: Arbeitgeberbefragung Schleswig-Holstein (2004)

    Gedeon, Emanuel; Meyer, Roland; Schneekloth, Nils; Herrmann, Hayo; Schulz, Ann-Christine;

    Zitatform

    Gedeon, Emanuel, Hayo Herrmann, Roland Meyer, Nils Schneekloth & Ann-Christine Schulz (2004): IAB-Betriebspanel Report 2003. Arbeitgeberbefragung Schleswig-Holstein. (Beiträge aus dem Institut für Regionalforschung der Universität Kiel 39), Kiel, 112 S., Anhang.

    Abstract

    Im Bericht zum IAB-Betriebspanel 2003 werden die Befunde der 11. Welle der Arbeitgeberbefragung dargestellt, die im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr für Schleswig-Holstein eine aufgestockte Stichprobe befragter Betriebe umfasste. Der Bericht gliedert sich in vier Abschnitte: Abschnitt 1 beschreibt die Datenbasis des IAB-Betriebspanels für Schleswig-Holstein und liefert Basisdaten zu Betrieben und Beschäftigten. Dargestellt werden die Betriebslandschaft und die Erwerbsstruktur, darunter u.a. Rechtsform, Eigentumsverhältnisse und Alter der Betriebe, Beschäftigte nach Qualifikation, Beschäftigungsverhältnisse abseits der regulären Vollzeitbeschäftigung sowie Arbeitseinkommen je Beschäftigtem. Abschnitt 2 (Personalstruktur und Personalpolitik) befasst sich mit den Formen der Flexibilisierung der Arbeit, der Personalpolitik und der betrieblichen Erstausbildung und Weiterbildung des Personals. Abschnitt 3 erfasst die wirtschaftliche Lage der Betriebe anhand betrieblicher Daten (Umsatz, Wertschöpfung, Produktivität, Investitionen) sowie durch Einschätzungen und Zukunftserwartungen der Betriebe. Ein weiterer Teil dieses Abschnitts befasst sich mit der öffentlichen Förderung der Betriebe bezogen auf die Faktoren Kapital und Arbeit. Gegenstand von Abschnitt 4 ist die Arbeitsplatzentwicklung in den Betrieben. Dabei wird nicht nur die Beschäftigtenzahl zwischen 2002 und 2003 dargestellt, sie wird vielmehr auch mit den Beschäftigungserwartungen der Betriebe für das nachfolgende Jahr 2004 und für fünf Jahre im voraus (bis 2008) konfrontiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen 2003: betriebliche Weiterbildung (2004)

    Landsberg, Helma; Wehling, Walter;

    Zitatform

    Landsberg, Helma & Walter Wehling (2004): IAB-Betriebspanel Bremen 2003. Betriebliche Weiterbildung. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 50 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel 2003 hat ebenso wie bereits das Panel 2001 einen Themenschwerpunkt im Bereich Weiterbildung gesetzt. Durch die Wiederaufnahme der grundlegenden Fragen können Entwicklungstendenzen analysiert werden. Ansonsten setzt das Panel 2003 innerhalb des Themenkomplexes Weiterbildung neue Akzente. Während im Panel 2001 der Schwerpunkt auf die Themen der Weiterbildungsmaßnahmen sowie Weiterbildung im Zusammenhang mit Innovationen gelegt wurde, stehen im Panel 2003 die Ursachen für das Unterbleiben von Weiterbildung, die Art der durchgeführten Weiterbildungsmaßnahmen sowie Weiterbildung in besonderen Situationen (Weiterbildung in Zeiten der Kurzarbeit und Weiterbildung von gekündigten Arbeitskräften) im Vordergrund." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen 2003: Beschäftigungsformen, Personalfluktuation und Personalsuche (2004)

    Landsberg, Helma; Wehling, Walter;

    Zitatform

    Landsberg, Helma & Walter Wehling (2004): IAB-Betriebspanel Bremen 2003. Beschäftigungsformen, Personalfluktuation und Personalsuche. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 49 S.

    Abstract

    "lm Zuge der Flexibilisierung gewinnen neue Formen der Erwerbstätigkeit, die zum Teil erst durch Veränderung gesetzlicher Rahmenbedingungen ermöglicht wurden, wie Teilzeit, geringfügige Beschäftigung, befristete Arbeitsverhältnisse und Leiharbeit an Bedeutung. Aber nicht nur die Formen der abhängigen Beschäftigung, sondern auch die Möglichkeiten der Selbständigkeit wandeln sich, so z.B. durch Verbreitung von Franchising und Einführung der Ich-AG.
    Einleitend wird auf Basis der Daten der amtlichen Statistik ein Überblick über die Erwerbstätigenstruktur gegeben und um Informationen zu befristeten Einstellungen aus dem IAB-Betriebspanel ergänzt.
    Entsprechend dem Schwerpunkt des IAB-Betriebspanel-Fragebogens 2003 wird in der Auswertung ein besonderes Augenmerk auf den Einsatz von Leiharbeitern gelegt. Leiharbeit stellt für Betriebe eine besonders flexible Form der Personalwirtschaft dar. Personal wird nicht mehr selbst vorgehalten, sondern bei Bedarf entliehen. Für die größere Flexibilität werden vom Entleiher Abstriche hinsichtlich Betriebskenntnissen und -treue in Kauf genommen.
    Im Zusammenhang mit der Diskussion um die Höhe der Lohnnebenkosten sowie die Förderung geringfügiger Beschäftigung und die Vermeidung von Schwarzarbeit wurden die Soziallasten für Mini- und Midi-Jobs neu geregelt. Seit April 2003 gelten für die sogenannten Midi-Jobs (Verdienst zwischen 400 und 800 EURO) niedrigere Steuersätze, um den Übergang von geringfügiger in Vollzeitbeschäftigung zu erleichtern. Das Ausmaß der Beschäftigung von Arbeitnehmern in diesem unteren Einkommensbereich wurde mit der IAB-Betriebspanel-Befragung 2003 erfasst.
    Flexible Arbeitsgestaltung ermöglicht es, auf Schwankungen in der Produktion bzw. Geschäftstätigkeit einzugehen. Anhand einer Sonderfrage wird untersucht, welche Maßnahmen vorrangig eingesetzt werden, um Produktionsschwankungen auszugleichen.
    Die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes zeigt sich nicht nur in der Ausgestaltung der Arbeitsverträge, sondern auch in der Personalfluktuation. Nach dem Aufzeigen der Dynamik der Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt werden die Gründe für Personalabgänge analysiert. Auch die Möglichkeiten der Personalrekrutierung haben sich verändert. Die Diskussion um die Arbeitsvermittlungsleistungen der Arbeitsämter hat zur Einrichtung von privaten Arbeitsvermittlungen und von Personal-Service-Agenturen geführt. Im abschließenden Kapitel wird mittels einer Sonderfrage des Panels 2003 betrachtet, welche Möglichkeiten der Personalsuche Unternehmen bevorzugen und speziell welche Bedeutung den Vermittlungsleistungen der Arbeitsämter aus Sicht der Betriebe zu kommt. Erkenntnisse über die Verhaltensweise der Betriebe bei der Personalsuche geben für die Wiedereingliederung von Arbeitslosen wichtige Hinweise." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2003 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2003 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2004)

    Meyer, Wolfgang; Pfeifer, Christian ;

    Zitatform

    (2004): Beschäftigungstrends 2003 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2003 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 67 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels 2003 für Niedersachsen beruht auf der Analyse von 1.041 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Die Beschäftigungsentwicklung war in Niedersachsen von Mitte 2002 bis Mitte 2003 rückläufig. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten nahm um 1,6 Prozent ab. Steigerungen waren nur bei den geringfügig Beschäftigten zu verzeichnen (8 Prozent). Aufgrund des Beschäftigungsstrukturwandels werden vor allem Arbeitsplätze von Geringqualifizierten abgebaut. Trotz annähernd stabiler Beschäftigung haben sich im ersten Halbjahr 2003 Personaleinstellungen und -abgänge im Umfang von ca. 5 Prozent der Beschäftigten ergeben. 38 Prozent der neueingestellten Arbeitnehmer erhielten befristete Verträge. Im Hinblick auf die Berufsausbildung wird konstatiert, dass sich nur knapp die Hälfte der ausbildungsberechtigten Betriebe daran beteiligt. Hingegen haben sich die Weiterbildungsaktivitäten erhöht. Die niedersächsischen Betriebe haben 2002 im Durchschnitt einen Umsatz von 2,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Ertragslage wird gerade noch als befriedigend eingestuft. Mehr als die Hälfte der Betriebe investierte im Jahr 2002, insgesamt 19 Milliarden Euro. Es handelte sich dabei vor allem um Erweiterungsinvestitionen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: besondere Beschäftigungsformen in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebspanel Report Hessen. Besondere Beschäftigungsformen in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003. In: ABF aktuell.

    Abstract

    "Der Bericht ist der vierte Report im Rahmen der IAB-Betriebspanel-Befragung 2003 und befasst sich mit 'besonderen Beschäftigungsformen'. Die Ausführungen basieren auf der Befragung von 1.024 Betrieben in Hessen vom Sommer 2003. Diese Stichprobe ist repräsentativ; die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Der Begriff 'besondere Beschäftigung' definiert sich dabei durch die Abgrenzung zum 'Normalarbeitsverhältnis': Es werden somit alle Beschäftigungsformen hierunter subsumiert, die nicht dem unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Vollzeitarbeitsverhältnis entsprechen: Teilzeitbeschäftigung, Mini- oder Midijobs, Leiharbeit, freie Mitarbeiter, befristete Beschäftigung. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Zahl der Mini-Jobs als auch der Midi-Jobs und Leiharbeitsverhältnisse leicht gestiegen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2003: Abschlussbericht (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): IAB-Betriebspanel Hessen 2003. Abschlussbericht. In: ABF aktuell.

    Abstract

    Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der Befragung von hessischen Unternehmen im Jahre 2003 vor. Empirische Grundlage ist das IAB-Betriebspanel. In Hessen wurde eine Bruttostichprobe von 1.526 Betriebsadressen eingesetzt, die Ausschöpfungsquote für auswertbare Interviews betrug 67,1 Prozent. Mit dem Fragenspektrum wurden folgende betriebliche Informationen erfasst: Betriebsstruktur- und Beschäftigungsentwicklung (Betriebe und Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgröße, Personal- und Qualifikationsstruktur nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgröße, Beschäftigungsprognose bis Mitte 2004), die wirtschaftliche Situation der Betriebe (Ertragslage 2002, Geschäftserwartung 2003, betriebliche Investitionen), Schwerpunktthema 'betriebliche Flexibilität' ( betriebliche Reaktionen auf Schwankungen der Produktion bzw. Geschäftstätigkeit, Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002), Aus- und Weiterbildung, Angaben zu Löhnen, Gehältern und Tarifbindung sowie Allgemeine Angaben zu den Betrieben (Rechtsformen, Eigentumssituation, Kammermitgliedschaften, Alterstruktur und Arbeitnehmervertretung). (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2003: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2003. In: ABF aktuell H. 2, S. 1-13.

    Abstract

    Der Anteil der Firmen in Hessen, die Weiterbildung fördern, ist seit dem Jahre 2000 um 3 Prozent angestiegen und liegt nun bei 42 Prozent. Der Anteil der an- und ungelernten Arbeiter ist von 5 auf 10 Prozent gestiegen, dennoch konzentrieren sich die betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten auf bereits qualifizierte Arbeitnehmer. Der Vergleich von weiterbildenden und nicht-weiterbildenden Betrieben zeigt, dass mit der Förderung von Weiterbildung positive Entwicklungen von Ertragslage und Beschäftigung einhergehen. Es wurde ferner deutlich, dass ein Zusammenhang zwischen Weiterbildungs- und Ausbildungsaktivitäten besteht. Weiterbildende Unternehmen bilden deutlich häufiger aus als nicht-weiterbildende Unternehmen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Ausbildung in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Gregor Leclerque (2004): Betriebspanel Report Hessen. Ausbildung in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003. In: ABF aktuell.

    Abstract

    Der Bericht befasst sich mit dem Ausbildungsverhalten hessischer Betriebe, mit dem Ziel Informationen und Erkenntnisse über die Entwicklung des Arbeitsmarktes, über das betriebliche Beschäftigungsverhalten sowie die wirtschaftliche Situation der Betriebe zu erhalten. Die Ausführungen basieren auf einer repräsentativen mündlichen Befragung von mehr als 1.000 Betrieben vom Sommer 2003. Die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Die Zahl der Auszubildenden (ohne Beamtenanwärter) betrug zum Zeitpunkt der Befragung ca. 107.100. Im Vergleich zu 2002 stieg die Zahl um 1,5%. Der Anteil der Auszubildenden an den gesamten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag 2003 bei 4,9%. Die Ausbildungssituation in Hessen spiegelt deutlich die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt wider. Wie bereits in den vergangenen Jahren ist auch 2003 die Lage durch brachliegende Ausbildungskapazitäten und - trotz einer gewissen Erholung - unbefriedigende Übernahmequoten gekennzeichnet. Der aufgezeigte Zusammenhang zwischen Arbeitskräftebedarf und Ausbildungsaktivität und der Einbruch bei der geäußerten Nachfrage nach Arbeitskräften muss als besonderes Krisenzeichen gewertet werden. Obgleich an zwei Drittel der gesuchten Arbeitskräfte die Anforderung einer abgeschlossenen Berufsaubildung gestellt wird, unternehmen viele Betriebe selbst keine Anstrengungen in dieser Hinsicht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Beschäftigungsdynamik in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebspanel Report Hessen. Beschäftigungsdynamik in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003. In: ABF aktuell.

    Abstract

    Der Bericht ist der dritte Report im Rahmen der IAB-Betriebspanel-Befragung 2003 und befasst sich mit der Beschäftigungsdynamik in hessischen Betrieben. Die Ausführungen basieren auf der Befragung von 1.024 Betrieben in Hessen vom Sommer 2003. Diese Stichprobe ist repräsentativ; die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Aus den Ergebnissen:
    - 131.000 Neueinstellungen in Hessen im ersten Halbjahr 2003, wobei der Anteil befristeter Arbeitsverträge stark zugenommen hat;
    - 50 % aller Neueingestellten waren Geringqualifizierte;
    - die Neueinstellungen fanden vor allem im Dienstleistungsbereich statt und dort wurden über 70 % aller Geringqualifizierten eingestellt;
    - 139.000 Personalabgänge im ersten Halbjahr 2003, wobei die Kündigung seitens der Arbeitnehmer stark rückläufig war;
    - hohe Fluktuation im Dienstleistungsbereich bei nahezu konstanter Beschäftigung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktbericht Schleswig-Holstein 2002: Teil A: Beschäftigung, Arbeitsmarktbilanz und Arbeitsmarktpolitik. Bericht der Landesregierung (2004)

    Zitatform

    (2004): Arbeitsmarktbericht Schleswig-Holstein 2002. Teil A: Beschäftigung, Arbeitsmarktbilanz und Arbeitsmarktpolitik. Bericht der Landesregierung. (Schleswig-Holsteinischer Landtag, 15. Wahlperiode. Drucksache 13/3254), Kiel, 78 S.

    Abstract

    Der Berichtsteil A bezieht sich auf die empirische Bestandsaufnahme für das Jahr 2002 sowie Perspektiven bis 2004. Es stehen Arbeitsplatz- und Beschäftigungsentwicklung, die Entwicklung des Arbeitskräfteangebots, die Veränderung der Arbeitsmarktbilanz und der Arbeitslosigkeit in Schleswig-Holstein im Vordergrund. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der achten Welle 2003 (2004)

    Zitatform

    (2004): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der achten Welle 2003. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 23), Schwerin, 128 S.

    Abstract

    Für die Auswertung des IAB-Betriebspanels Mecklenburg-Vorpommern 2003 lagen verwertbare Interviews mit 993 Betrieben vor. Thematisiert wurden 1. Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigten; 2. Personalpolitik; 3. betriebliche Flexibilität; 4. Auszubildende; 5. Weiterbildung; 6. öffentliche Förderung und 7. die wirtschaftliche Lage der Betriebe. Der Beschäftigungsrückgang hat sich in Mecklenburg-Vorpommern zwischen Mitte 2002 und Mitte 2003 mit rund 24.000 Beschäftigten fortgesetzt. Dieser betrag vor allem das Baugewerbe und den Handel. Jedes dritte Arbeitsverhältnis zählt zu den flexiblen, nicht standardisierten Beschäftigungsverhältnissen. Eine große Rolle spielen vor allem befristete Arbeitsverhältnisse sowie die geringfügige Beschäftigung. 41 Prozent aller Betriebe führten Weiterbildungsmaßnahmen durch. Das Lohnniveau beträgt 70 Prozent des westdeutschen Lohnniveaus, die Arbeitsproduktivität erreicht nur 61 Prozent der westdeutschen Werte. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der achten Welle 2003 (2004)

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel Berlin gibt einen Überblick über: 1. Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigung, 2. Personalpolitik, 3. Betriebliche Flexibilität, 4. Auszubildende,5. Weiterbildung, 6. Öffentliche Förderung sowie 8. Wirtschaftliche Lage der Betriebe. Im Mittelpunkt der achten Welle des Betriebspanels 2003 standen unter dem Stichwort 'Betriebliche Flexibilisierung' die Themenkomplexe Leiharbeit, Teilzeitbeschäftigung, befristete Arbeitsverhältnisse, geringfügige Beschäftigung, Midi-Jobs, Kurzarbeit und Überstunden. Die Anzahl der in Berlin bestehenden Betriebe ist zwischen 1999 und 2002 im Unterschied zum negativen ostdeutschen Trend relativ konstant geblieben. Demgegenüber haben sich die Beschäftigtenzahlen leicht verringert. Zwischen Mitte 2002 und Mitte 2003 war ein Beschäftigungsrückgang von zwei Prozent zu verzeichnen. Fast jedes dritte Arbeitsverhältnis zählt zu den flexiblen, nicht standardisierten Beschäftigungsverhältnissen. Die Ausbildungsquote der Berliner Betriebe liegt bei 24 Prozent. 36 Prozent aller Betrieb förderten im ersten Halbjahr 2003 Maßnahmen der betrieblichen Weiterbildung. Öffentliche Förderung erfolgte in den Bereichen Investitionen und Sachmittel und berufliche Ausbildung. Der Bruttolohndurchschnitt in Berlin lag 2003 gegenüber Westdeutschland bei 97 Prozent und gegenüber Ostdeutschland bei 124 Prozent. Die Tarifbindung ist in Berlin deutlich niedriger als in Westdeutschland. Das Produktivitätsniveau der Berliner Betriebe liegt etwa 20 Prozent unter dem westdeutschen und 30 Prozent über dem ostdeutschen Niveau. Im Vergleich zwischen Berlin und den Stadtstaaten Bremen und Hamburg ergibt sich eine vergleichsweise hohe Identität von Berlin-West mit Hamburg und Bremen, wohingegen Berlin-Ost im Bereich der ostdeutschen Werte liegt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der achten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2004)

    Zitatform

    (2004): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der achten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen. Reihe Forschungsberichte 23), Berlin, 130 S.

    Abstract

    Vorgestellt werden Ergebnisse der achten Welle des IAB-Betriebspanels Brandenburg zur Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung aus dem Jahre 2003. Abgefragt wurden Daten zu: 1. Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigten, 2. Personalpolitik, 3. Betriebliche Flexibilität, 4. Auszubildende, 5.. Weiterbildung, 6. Öffentliche Förderung sowie 7. Wirtschaftliche Lage der Betriebe. Die Anzahl der bestehenden Betriebe in Brandenburg ist weiter auf achtundsechzigtausend gesunken; gleichzeitig hat sich die Beschäftigtenzahl von Mitte 2002 bis Mitte 2003 nicht wesentlich verändert. Hervorzuheben sind der deutliche Beschäftigtenrückgang im Baugewerbe sowie eine Zunahme der Beschäftigtenzahl bei den unternehmensnahen Dienstleistungen. Schwerpunktthemen der achten Welle waren unter dem Stichwort 'Betriebliche Flexibilisierung' Leiharbeit, Teilzeitbeschäftigung, Mini- und Midi-Jobs, Kurzarbeit und Überstunden. Jedes dritte Arbeitsverhältnis zählt zu den flexiblen, nicht standardisierten Beschäftigungsverhältnisse. So kam es in Brandenburg zu einem deutlichen Anstieg der Minijobs auf 53.000 im Jahr 2003, 7.000 mehr als im Vorjahr. Dadurch wird der Brandenburger Arbeitsmarkt nur gering entlastet, da a) bisherige Vollzeitarbeitsplätze in Minijobs umgewandelt und b) viele Minijobs als Nebentätigkeit sowie von Rentnern und Studenten ausgeübt werden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarktverhalten und Leistungsfähigkeit Hamburger Betriebe: Auswertung des IAB-Betriebspanels für Hamburg 2001 (2003)

    Borrmann, Christine; Keller, Dietmar;

    Zitatform

    Borrmann, Christine & Dietmar Keller (2003): Arbeitsmarktverhalten und Leistungsfähigkeit Hamburger Betriebe. Auswertung des IAB-Betriebspanels für Hamburg 2001. (HWWA-Report 223), Hamburg, 108 S., Anhang.

    Abstract

    Vorgestellt werden Ergebnisse des IAB-Betriebspanels aus dem Jahre 2001 zum Arbeitmarktverhalten und zur Leistungsfähigkeit Hamburger Betriebe. Es wurden dieselben Betriebe wie im Jahr 2000 schriftlich befragt. Im Mittelpunkt der Befragung stand das Innovationsverhalten der Betriebe. Als Ergebnisse lassen sich u.a. festhalten: Die Struktur der Betriebe verschiebt sich weiterhin in den Dienstleistungssektor. Die Beschäftigung wuchs um 2,3 Prozent gegenüber einem Prozent in Westdeutschland. Trotz Rückläufigkeit dominieren die 'Normalarbeitsverhältnisse'. Teilzeit-Arbeit sowie befristete und geringfügige Beschäftigungsverhältnisse nehmen zu. In der Hälfte der Betriebe werden bezahlte und unbezahlte Überstunden geleistet. Die Ausbildungssituation hat sich weiterhin verschlechtert. Die Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen leisten sich 33 Prozent der Betriebe gegenüber 36 Prozent in Westdeutschland. Der durchschnittliche Umsatz pro Betrieb ist bedingt durch die Größe der Betriebe in Hamburg höher als in Westdeutschland. Jedoch ist der Umsatz pro Beschäftigten gesunken, was auch für die Wertschöpfungsproduktivität gilt. Es wird in Hamburg mehr verdient als in den anderen Referenzregionen. Die Exportleistung ist zurückgegangen. Die Investitionstätigkeit bewegt sich weitgehend im westdeutschen Durchschnitt, doch wird der Modernitätsgrad der Betriebe subjektiv niedriger eingeschätzt. Die Ergebnisse der Studie weisen auf eine hohe Innovationsbereitschaft der Betriebe hin. Fazit: Die Hamburger Betriebe konnten ihre vor allem hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gute oder sogar führende Position im Bundesvergleich bewahren. Allerdings ist der Abstand geringer geworden. (IAB)

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    Personalstruktur und Personalpolitik der Betriebe im Freistaat Bayern: repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2002 (2003)

    Böhme, Stefan; Heinecker, Paula; Kistler, Ernst; Huber, Andreas ;

    Zitatform

    Böhme, Stefan, Paula Heinecker, Andreas Huber & Ernst Kistler (2003): Personalstruktur und Personalpolitik der Betriebe im Freistaat Bayern. Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2002. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2002), Stadtbergen, 131 S.

    Abstract

    Der Bericht beinhaltet Angaben einer Betriebsbefragung aus dem Jahr 2002, dem Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit, dem Interviews mit Inhabern bzw. Personalverantwortlichen von 1.222 bayerischen Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis zugrunde liegen. Gefragt wurde nach der Personalstruktur und Personalpolitik. Dokumentiert werden die wichtigsten Ergebnisse: Die wirtschaftliche Krise hat im Jahr 2002 auch in Bayern zu einem Rückgang der Beschäftigten geführt. Die wirtschaftliche Lage der Betriebe: Die Erwartungen sind schlechter als die Lage. Es sind weniger Un- und Angelernte beschäftigt, dafür mehr Teilzeitkräfte eingestellt und der Anteil der geringfügig oder befristet Beschäftigten beläuft sich wie im westdeutschen Durchschnitt. Gesucht werden vor allem qualifizierte Bewerber, und obwohl mehr Betriebe ausbilden, gibt es zu wenig Ausbildungsstellen. Bei der Geschlechtergleichstellung zeigt sich in Bayern eine größere Verbreitung von Maßnahmen als im übrigen Bundesdurchschnitt. Ältere Arbeitnehmer genießen in eigenen Belegschaften eine hohe Wertschätzung, aber es gibt zu wenig Einstellungen und zu viel offene Altersdiskriminierung. Die Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Arbeitsamt wird als positiv angesehen. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan;
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    IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2002: Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur dritten Welle des IAB-Betriebspanel (2003)

    Dera, Susanne; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne & Alfons Schmid (2003): IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2002. Beschäftigungstrends. Abschlussbericht zur dritten Welle des IAB-Betriebspanel. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003,05), Frankfurt, Main, 154 S.

    Abstract

    "Durch das IAB-Betriebspanel wird eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge vorgenommen. Darüber hinaus werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Zudem soll das Panel helfen, die betrieblichen Beschäftigungsprozesse transparenter zu machen und die unternehmensinternen Bestimmungsgrößen aufzeigen. Die Ergebnisse aus dem Betriebspanel ergänzen entsprechend die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Informationen über die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Das breite Spektrum an Fragen umfasst folgende betriebliche Informationen, von denen manche jährlich, andere nur alle zwei Jahre erhoben werden:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf die Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biographie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung sowie der betrieblichen Weiterbildung.
    Neben diesen regelmäßig abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen, wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen herausgestellt werden kann. In 2002 waren dies ältere Arbeitnehmer, der betriebliche Kontakt zum Arbeitsmarkt sowie die Chancengleichheit von Männern und Frauen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    IAB-Betriebspanel Nordrhein-Westfalen: Arbeitgeberbefragung 2002 (2003)

    Frei, Marek; Wahse, Jürgen;

    Zitatform

    Frei, Marek & Jürgen Wahse (2003): IAB-Betriebspanel Nordrhein-Westfalen. Arbeitgeberbefragung 2002. Berlin, 123 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel Nordrhein-Westfalen ist eine repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Bestimmungsgrößen der Beschäftigung. Die Befragung wird jährlich bei Betriebsinhabern, Geschäftsführern bzw. leitenden Mitarbeitern durchgeführt. Die Befragung ist repräsentativ für die Grundgesamtheit der rund 425.000 nordrhein-westfälischen Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. In Nordrhein-Westfalen beträgt die Zahl der auswertbaren Interviews 1.500 bis 1.600. Der Bericht 2002 enthält Daten zur Beschäftigungsentwicklung (Personalseinstellungen, Personalabgänge, Freie Stellen, Beschäftigungserwartungen), Geschäftsentwicklung (Umsatz, Ertragslage, Investitionstätigkeit), Personalstruktur und Personalpolitik (Beschäftigtengruppen, Teilzeitbeschäftigte, befristet Beschäftigte, geringfügig Beschäftigte, Praktikanten, freie Mitarbeiter und Leiharbeitskräfte, Tätigkeitsgruppen, Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern), zu älteren Arbeitnehmern (Betriebe mit älteren Arbeitnehmern, Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer, Einstellungsverhalten der Betrieb gegenüber älteren Bewerbern), zur betrieblichen Ausbildung (Ausbildungsbeteiligung, Bestand an Auszubildenden, Übernahme nach abgeschlossener Ausbildung), zu Tarifbindung, Löhnen und Gehältern sowie zu Betrieb und Arbeitsamt (Kontakte zwischen Betrieben und Arbeitsämtern, Arbeitsvermittlung des Arbeitsamtes). Kernaussage ist, dass die Zahl der Beschäftigten in NRW bis Mitte 2002 im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Prozent, mit unterschiedlichen Entwicklungen in den einzelnen Branchen und Betriebgrößenklassen gesunken ist und die Betriebe mit einem weiteren Beschäftigungsrückgang um zwei Prozent zwischen Mitte 2002 und Mitte 2003 rechnen. (IAB)

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    IAB-Betriebspanel Bremen 2002: Kurzfassung (2003)

    Landsberg, Helma; Wehling, Walter;

    Zitatform

    Landsberg, Helma & Walter Wehling (2003): IAB-Betriebspanel Bremen 2002. Kurzfassung. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 21 S.

    Abstract

    Der Bericht enthält in eine Zusammenfassung der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels für Bremen 2002. In komprimierter Form werden die Ergebnisse zu folgenden Themen dargestellt: Betriebsräte und Personalräte, Tarifbindung und öffentliche Förderung, Beschäftigungs- und Geschäftsentwicklung, Flexibilisierung des Arbeitskräfteeinsatzes, Betriebliche Personalpolitik - Qualifikation, Ausbildung, Frauenbeschäftigung und ältere Arbeitnehmer, Betriebsprofile. (IAB)

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    IAB-Betriebspanel Bremen 2002 (2003)

    Landsberg, Helma; Wehling, Walter;

    Zitatform

    Landsberg, Helma & Walter Wehling (2003): IAB-Betriebspanel Bremen 2002. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 107 S.

    Abstract

    Der IAB-Betriebspanel für Bremen 2002 bietet detaillierte Informationen zu folgenden Komplexen: Angaben zu den bremischen Betrieben (Betriebs- und Beschäftigtenstruktur, Tarifbindung, Löhne und Gehälter, öffentliche Förderung, Investitions- und Sachmittelzuschüsse, Lohn- und Gehaltskostenzuschüsse, die Rolle des Arbeitsamtes aus Sicht der Betriebe), Beschäftigungs- und Geschäftsentwicklung in Bremen (Personalbewegungen, Entwicklung des Geschäftsvolumens und Einschätzung der Ertragslage, Kapazitätsauslastung, Personalbedarf, Investitionstätigkeit und Beschäftigungserwartungen, Produktionsschwankungen, Fluktuation und Dynamik des Arbeitsmarktes), Flexibilisierung des Arbeitskräfteeinsatzes (Arbeitszeitkonten und Überstunden, Leiharbeitskräfte, Aushilfen und freie Mitarbeiter, befristete Beschäftigungsverhältnisse, Produktionsschwankungen und Maßnahmen zur Flexibilisierung des Arbeitskräfteeinsatzes, Maßnahmen zur Flexibilisierung des Arbeitskräfteeinsatzes in Abhängigkeit von der Beschäftigungsentwicklung, geringfügige Beschäftigung, befristete Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeitbeschäftigung und Beschäftigungsentwicklung), Demografische Entwicklung, Arbeitsmarkt und betriebliche Personalpolitik (Qualifikation und Beschäftigungsentwicklung, Ausbildung, Frauenbeschäftigung und Förderung von Chancengleichheit, ältere Arbeitnehmer aus betrieblicher Sicht), Betriebsprofile: Betriebe mit sinkender und wachsender Beschäftigtenzahl. (IAB)

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    Beschäftigungstrends 2002 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2002 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2003)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2003): Beschäftigungstrends 2002 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2002 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 51 S.

    Abstract

    Die repräsentative Befragung von 1038 niedersächsischen Unternehmen im Rahmen der 2002er Welle des IAB-Betriebspanels liefert Informationen zur wirtschaftlichen Entwicklung in Niedersachsen von 2000 bis 2002. Es werden Daten zur Betriebs- und Beschäftigungsstruktur und -entwicklung, zur Personalstruktur, zur Personalpolitik, zum Geschäftsvolumen und der Ertragslage, zu Investitionen, öffentlichen Fördermittel, zur Tarifbindung und zur wirtschaftlichen Lage allgemein der Betriebe erhoben. Im Zentrum der Studie standen diesmal Fragen zu den Bereichen Ausbildung, ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sowie zur Zusammenarbeit zwischen Betrieb und Arbeitsamt. Es zeigt sich u.a., dass die Betriebs- und Beschäftigungsentwicklung gedämpft verlief. Die Zahl der Betriebe hat nach einem geringen Anstieg von 2000 auf 2001 im darauf folgen Jahr in etwa gleichem Umfang abgenommen. Gleichgerichtet entwickelt sich die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, die auch leicht zurückgegangen ist. Demgegenüber hat sich die Zahl der insgesamt Beschäftigten im Jahr 2002 geringfügig erhöht. Dies ist vor allem auf einen Anstieg der Zahl der sonstigen Beschäftigten, zurückzuführen. Auch die Zahl der tätigen Inhaber hat zugenommen. Der Anstieg bei diesen beiden Gruppen hat den gleichzeitig erfolgten Personalabbau in der Beamtenschaft überkompensiert. (IAB)

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    Beschäftigung Älterer in Rheinland-Pfalz: erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Dera, Susanne;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Susanne Dera (2003): Beschäftigung Älterer in Rheinland-Pfalz. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003,01), Frankfurt, Main, 12 S.

    Abstract

    "Ziel des Betriebspanels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Rheinland- Pfalz zu gewinnen. Der vorliegende Report ist der erste aus der Befragungswelle 2002 und widmet sich der Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer/innen ab 50 Jahren. Zunächst geben wir einen kurzen Überblick, welche Betriebe Arbeitnehmer ab 50 Jahre beschäftigen bzw. in welchen Bereichen diese unterrepräsentiert sind. Des weiteren wird untersucht, ob es von Seiten der Betriebe spezifische Maßnahmen zur Unterstützung älterer Arbeitnehmer im Unternehmen gibt. Anschließend betrachten wir, welche Qualifikationen die Betriebe vermehrt nachfragen und wem sie diese im Vergleich eher zuschreiben: Älteren oder Jüngeren. Auf dieser Basis wird schließlich untersucht, welche Betriebe bereit sind, ältere Arbeitnehmer einzustellen und ob es Diskrepanzen zwischen der Beurteilung der Leistungsfähigkeit Älterer und der Einstellungsbereitschaft der Betriebe gibt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Beschäftigungssituation von Frauen: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Dera, Susanne;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Susanne Dera (2003): Beschäftigungssituation von Frauen. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2002. (IAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz 2003,04), Frankfurt, Main, 17 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2002 und widmet sich der Beschäftigungssituation von Frauen in Rheinland-Pfalz. Frauenbeschäftigung ist einerseits ein arbeitsmarktpolitisch interessantes Thema, da noch immer signifikante Unterschiede in der Beschäftigung von Männern und Frauen festzustellen sind. Andererseits wird es vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und dem daraus resultierenden Mangel an Fach- und Nachwuchskräften in der Zukunft auch darauf ankommen, bislang brachliegende Beschäftigungspotentiale besser auszuschöpfen. Ein Ansatzpunkt hierfür ist die Erwerbstätigkeit von Frauen, insbesondere auch aufgrund der hohen Qualifikationen der Frauen.
    Im Folgenden werden branchenspezifische sowie betriebsgrößenabhängige Unterschiede der Beschäftigungssituation von Frauen in Rheinland-Pfalz untersucht und soweit wie möglich mit Westdeutschland als auch mit den Vorjahreszahlen verglichen. Auf die Teilzeitbeschäftigung wird besonders eingegangen, da dies ein Bereich ist, in dem Frauen weit überproportional vertreten sind. Untersucht wird auch, ob und wenn ja welche betriebliche Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit durchgeführt werden. Das IAB-Betriebspanel macht es möglich, die Betriebe nach ihrem Frauenanteil zu unterscheiden. Auf diese Weise ist eine gezielte Betrachtung einzelner Variablen bezüglich des Frauenanteils möglich. Hier werden vor allem das betriebliche Qualifikationsniveau, das Ausbildungsverhalten der Unternehmen sowie die Personaldynamik der Betriebe daraufhin betrachtet, ob sie nach dem Frauenanteil variieren. Die Ausführungen basieren auf einer mündlichen Befragung von 917 rheinland-pfälzischen Betrieben im Herbst 2002." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    IAB-Betriebspanel Hessen 2001: Abschlussbericht (2003)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2003): IAB-Betriebspanel Hessen 2001. Abschlussbericht. In: ABF aktuell H. 24.01.2003, S. 1-135.

    Abstract

    Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der Befragung von hessischen Unternehmen 2001 vor. Mit dem Fragenspektrum wurden folgende betriebliche Informationen erfasst:
    Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf Arbeitsplätze;
    Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    Daten zur Biografie von Betrieben;
    Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    Aktivitäten in der Aus- und Weiterbildung. (IAB2)

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    Betriebspanel Report Hessen: Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Gregor Leclerque (2003): Betriebspanel Report Hessen. Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002. In: ABF aktuell H. v. 18.09.2003, S. 1-13.

    Abstract

    Der Bericht befasst sich im Rahmen der Befragung 2002 mit der Beschäftigungsdynamik hessischer Betriebe. Zur Jahresmitte 2002 waren in Hessen etwa 2.733.000 Personen beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Rückgang um 18.000 Personen. Hinter dieser Zahl verbirgt sich jedoch eine wesentlich höhere Dynamik, wenn alle im Jahresverlauf aufgetretenen Neueinstellungen bzw. Personalabgänge berücksichtigt. Der Report befasst sich mit den Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt in Hessen im ersten Halbjahr 2002 und geht insbesondere auf folgendes ein: Neueinstellungen und Personalabgänge sowie Analyse der offenen Stellen jeweils nach Qualifikationsniveau, Wirtschaftsbereichen und Betriebsgrößenklassen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Gregor Leclerque (2003): Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002. In: ABF aktuell H. 4, S. 1-13.

    Abstract

    "Insgesamt lässt sich konstatieren, dass die Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt wesentlich höher ist, als dies bei einem einfachen Blick auf die Bestandsveränderungen erscheint. Während die Gesamtzahl der Beschäftigten von 2000 bis 2001 noch etwas gestiegen war, ist für den Zeitraum 2001 bis 2002 ein leichter Rückgang festzustellen. Dessen ungeachtet lässt sich keine Veränderung der Beschäftigungsfluktuation erkennen. Die Fluktuationsrate beträgt wie im Vorjahr 12%. Gemessen an diesem Indikator ergibt sich kein nennenswerter Unterschied zwischen der Situation in Hessen und in Westdeutschland insgesamt. Eine besonders hohe Dynamik zeigt sich im Bereich der Dienstleistungsbranchen. Dort treten sowohl absolut als auch in Relation zu den dort beschäftigten Arbeitnehmern die meisten Personalbewegungen auf. Hinsichtlich des Qualifikationsprofils der Beschäftigten zeichnen sich insbesondere die un- und angelernten Arbeiter durch eine hohe Beschäftigungsdynamik aus. Die auf dem Arbeitsmarkt herrschende Dynamik zeigt sich auch in dem Umstand, dass trotz der herrschenden Arbeitslosigkeit eine nicht unerhebliche Zahl offener Stellen existiert, die sofort besetzt werden könnten. In Relation zur Zahl der Beschäftigten lag die Anzahl der offenen Stellen in Hessen zwar höher als in Westdeutschland, war jedoch im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Die überwiegende Mehrheit der sofort zu besetzenden Stellen wendet sich hierbei an qualifizierte Angestellte und Beamte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2002: Abschlussbericht (2003)

    Schmidt, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmidt, Alfons & Gregor Leclerque (2003): IAB-Betriebspanel Hessen 2002. Abschlussbericht. In: ABF aktuell H. vom 05.12.2003, S. 1-158.

    Abstract

    Der Bericht bietet repräsentative Informationen zur Beschäftigungssituation und zur wirtschaftlichen Lage hessischer Betriebe in 2002. Empirische Grundlage ist das IAB-Betriebspanel. Im Einzelnen werden behandelt:
    - die Betriebsstruktur- und Beschäftigtenentwicklung in Hessen,
    - die wirtschaftliche Situation der Betriebe in Hessen,
    - die Personal- und Qualifikationsstruktur,
    - die Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer und Frauen,
    - der Personalbedarf und die Personalpolitik,
    - der betriebliche Kontakt zum Arbeitsamt,
    - die betriebliche Ausbildung,
    - Löhne, Gehälter und Tarifbindung,
    - die betrieblichen Arbeitszeiten sowie
    - Rechtsformen, Eigentumssituation und Kammermitgliedschaften der Betriebe in Hessen. (IAB)

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    IAB-Betriebspanel Thüringen: Ergebnisse der siebten Welle 2002 (2003)

    Zitatform

    (2003): IAB-Betriebspanel Thüringen. Ergebnisse der siebten Welle 2002. (Thüringen, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur. Reihe Forschungsberichte), Erfurt u.a., 141 S.

    Abstract

    Der Bericht bietet repräsentative Informationen zur Beschäftigungssituation und zur wirtschaftlichen Lage thüringischer Betriebe im Jahr 2002. Empirische Grundlage ist das IAB-Betriebspanel. Schwerpunkte der Befragung waren die Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer, betriebliche Kontakte mit dem Arbeitsamt sowie betriebliche Maßnahmen zur Chancengleichheit von Frauen und Männern (Gender Mainstreaming). Im Einzelnen werden behandelt: die Betriebsstruktur- und Beschäftigtenentwicklung in Thüringen, Personalstruktur und Personalpolitik, die Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer und Auszubildender, der betriebliche Kontakt zum Arbeitsamt, öffentliche Förderung, die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Thüringen. Die Anzahl der bestehenden Betriebe ist - nachdem 1999 mit fast 76 Tsd. ein Höhepunkt erreicht war - in den letzten Jahren gesunken und liegt nur noch bei knapp 70 Tsd. Betrieben. Auch der Beschäftigungsrückgang hat sich fortgesetzt, und der Produktivitätsrückstand der Betriebe Thüringens gegenüber Westdeutschland ist nach wie vor beträchtlich. (IAB)

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    IAB-Betriebspanel NRW 2002: Teil 1: Ausbildung (2003)

    Zitatform

    (2003): IAB-Betriebspanel NRW 2002. Teil 1: Ausbildung. (Aktuelles aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 01/2003), Düsseldorf, 12 S.

    Abstract

    "Ergebnisse im Überblick:
    Jeder dritte Betrieb in NRW bildet aus:
    Für eine Erhöhung des Ausbildungsplatzangebotes in Nordrhein-Westfalen bildet die Gruppe der ausbildungsberechtigten, aber derzeit nicht ausbildenden Betriebe mit 25 Prozent aller Betriebe in NRW (Westdeutschland 27 Prozent) ein beachtliches Ausbildungspotenzial. So besitzen in den Branchen Kredit- und Versicherungsgewerbe, Erziehung und Unterricht, Handel und Reparatur und im Verarbeitenden Gewerbe überdurchschnittlich viele Betriebe eine Ausbildungsberechtigung, die sie nicht nutzen. Die Zahl der ausbildenden Betriebe ist in den einzelnen Branchen Nordrhein-Westfalens unterschiedlich hoch. Überdurchschnittlich hoch ist sie im Baugewerbe, dem Verarbeitenden Gewerbe sowie dem Gesundheits- und Sozialwesen. In der Branche Verkehr- und Nachrichtenübermittlung und bei Organisationen ohne Erwerbscharakter beteiligen sich demgegenüber deutlich weniger Betriebe an der Ausbildung.
    Ausbildungsquote - große Unterschiede zwischen den Branchen:
    Setzt man die Zahl der Auszubildenden ins Verhältnis zur Zahl der Beschäftigten (=Ausbildungsquote), wird die überdurchschnittliche hohe Ausbildungsleistung des Baugewerbes deutlich. Mit 9 Prozent ist die Ausbildungsquote im Baugewerbe mehr als doppelt so hoch wie im Durchschnitt des Landes Nordrhein-Westfalen (Durchschnitt: 4 Prozent). Zu den Branchen mit unter dem Durchschnitt liegenden Ausbildungsleistungen gehört u. a. die öffentliche Verwaltung (Ausbildungsquote 2 Prozent).
    Nur jeder zweite Auszubildende wird nach Abschluss der Ausbildung in NRW übernommen
    In Nordrhein-Westfalen wurde 2002 nur noch rund jeder zweite Auszubildende (52 Prozent) vom Ausbildungsbetrieb übernommen (Westdeutschland: 57 Prozent). Die Übernahmequote in Nordrhein-Westfalen ist im Jahr 2002 zum dritten Mal in Folge gegenüber dem Vorjahreswert gesunken. In den einzelnen Branchen waren die Übernahmequoten unterschiedlich hoch. Die besten Chancen bestanden im Verarbeitenden Gewerbe, im Kredit- und Versicherungsgewerbe, sowie im Bereich Bergbau / Energie / Wasser. In diesen drei Branchen wurden jeweils fast drei Viertel der erfolgreichen Ausbildungsabsolventen übernommen. Im Bereich der öffentlichen Verwaltung wurden nur zwei Drittel der Absolventen übernommen; in den beiden Branchen unternehmensnahe Dienstleistungen und übrige Dienstleistungen sogar nur rund ein Drittel." (Textauszug, IAB-Doku)

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    IAB-Betriebspanel Sachsen: Ergebnisse der siebten Welle 2002 (2003)

    Abstract

    Der Bericht bietet repräsentative Informationen zur Beschäftigungssituation und zur wirtschaftlichen Lage sächsischer Betriebe im Jahr 2002. Empirische Grundlage ist das IAB-Betriebspanel. Schwerpunkte der Befragung waren die Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer, betriebliche Kontakte mit dem Arbeitsamt sowie betriebliche Maßnahmen zur Chancengleichheit von Frauen und Männern (Gender Mainstreaming). Im Einzelnen werden behandelt: die Betriebsstruktur- und Beschäftigtenentwicklung in Sachsen, Personalstruktur und Personalpolitik, die Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer und Auszubildender, der betriebliche Kontakt zum Arbeitsamt, öffentliche Förderung, die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Sachsen. Die Einstellung gegenüber den eigenen älteren Arbeitsnehmern ist positiv, dies schlägt sich jedoch nicht in einem adäquaten Einstellungsverhalten gegenüber externen älteren Arbeitskräften nieder. Gender Mainstreaming ist nur in 12 Prozent der Unternehmen Sachsens ein Handlungsprinzip für unternehmerische Entscheidungen. (IAB)

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    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der siebten Welle 2002 (2003)

    Abstract

    Das Betriebspanel wurde als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene im Jahr 2002 in Berlin zum siebten Mal durchgeführt. Schwerpunktthemen bildeten dabei folgenden Fragenkomplexe: 1. Zur Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer; 2. Betriebliche Kontakte mit dem Arbeitsamt; 3. Betriebliche Maßnahmen zur Chancengleichheit von Frauen und Männern (gender mainstreaming). Daneben wurden turnusgemäß verschiedene Daten erhoben: die Beschäftigung insgesamt und nach Branchen; der Einsatz von Teilzeitarbeit, befristeter und geringfügiger Beschäftigung, Aushilfen und Leiharbeitskräften; Überstunden und Arbeitszeitkonten; das Ausbildungsverhalten der Betriebe; die Inanspruchnahme öffentlicher Fördermittel durch die Betriebe; das Lohn- und Gehaltsniveau; das Produktivitätsniveau nach Branchen sowie die Investitionsbereitschaft und das Investitionsvolumen Berliner Betriebe. (IAB2)

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    Arbeitsmarktbericht Schleswig-Holstein 2002: Teil B: IAB-Betriebspanel Report, Arbeitgeberbefragung 2002 (2003)

    Abstract

    Teil B des Arbeitsmarktberichts enthält die Befunde der 10. Welle der Arbeitgeberbefragung des IAB-Betriebspanels, die im Jahr 2002 erstmals auch für Schleswig-Holstein eine aufgestockte Stichprobe befragter Betriebe umfasste. Im Einzelnen werden behandelt: die Betriebsstruktur- und Beschäftigtenentwicklung in Schleswig-Holstein, Personalstruktur und Personalpolitik sowie die wirtschaftliche Lage der Betriebe in Schleswig-Holstein. Die Basisdaten zu Betriebslandschaft und Beschäftigung umfassen Daten zur Betriebsbiographie (Rechtsform, Eigentum, Betriebsart, Betriebsalter), zu Beschäftigten- und Tätigkeitsgruppen sowie Beschäftigungsformen und zu Arbeitseinkommen und Tariflohnbindung. Die Daten zu Personalstruktur und Personalpolitik gliedern sich in: Formen der Flexibilisierung der Beschäftigung; Personalpolitik: Personaleinstellungen, Personalsuche, Personalabgänge; Ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer; Betriebliche Erstausbildung; Arbeitsamt und Betrieb; Chancengleichheit von Männern und Frauen. Die wirtschaftliche Situation der Betrieb in Schleswig-Holstein wird abgebildet mittels Daten zur Ertragslage, zur Absatzausrichtung und zu Absatzmärkten, zum Investitionsverhalten und zur Öffentlichen Förderung. (IAB)

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    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der siebten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2003)

    Zitatform

    (2003): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der siebten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen. Reihe Forschungsberichte 22), Berlin, 151 S.

    Abstract

    Vorgestellt werden Ergebnisse der siebten Welle des IAB-Betriebspanels Brandenburg zur Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung aus dem Jahre 2002. Abgefragt wurden Daten zu: 1. Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigten, 2. Personalstruktur, 3. Personalpolitik, 4. Ältere Arbeitnehmer, 5. Auszubildende, 6. Arbeitsamt und Betrieb, 7. Öffentliche Förderung sowie 8. Wirtschaftliche Lage der Betriebe. Die Anzahl der bestehenden Betriebe in Brandenburg ist in den letzten Jahren auf knapp siebzigtausend gesunken; gleichzeitig hat sich die Beschäftigtenzahl von Mitte 2001 bis Mitte 2002 um etwa ein Prozent verringert. Die Unterschiede nach Branchen sind beträchtlich; so stieg z.B. die Beschäftigtenzahl im verarbeitenden Gewerbe um zwei Prozent und sank im Baugewerbe um acht Prozent. Schwerpunktthemen der siebten Welle bildeten folgende Fragekomplexe: Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer, betriebliche Kontakte mit dem Arbeitsamt und betriebliche Maßnahmen zur Chancengleichheit von Frauen und Männern. Eine insgesamt positive Einschätzung gegenüber älteren Arbeitnehmern schlägt sich nicht in einem adäquaten Einstellungsverhalten nieder. Regelmäßige Kontakte mit dem Arbeitsamt haben 21 Prozent, gelegentliche Kontakte 47 Prozent der Betriebe. Regelmäßige Kontakte führen in höherem Maße zu erfolgreichen Vermittlungen als gelegentliche. Gender Mainstreaming ist nur in 10 Prozent der Unternehmen Brandenburgs ein Handlungsprinzip für unternehmerische Entscheidungen. (IAB)

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    IAB-Betriebspanel NRW 2002: Teil 2: Ältere im Betrieb (2003)

    Zitatform

    (2003): IAB-Betriebspanel NRW 2002. Teil 2: Ältere im Betrieb. (Aktuelles aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 02/2003), Düsseldorf, 22 S.

    Abstract

    "Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse der 2002er Welle des IAB-Betriebspanels Nordrhein-Westfalen. Danach sind Betriebe mit älteren Arbeitnehmern keine Ausnahme. Der Anteil der Älteren - hier definiert als Personen, die 50 Jahre oder älter sind - an der Gesamtzahl der Beschäftigten beträgt 18 Prozent. In 60 Prozent aller Betriebe Nordrhein-Westfalens sind ältere Arbeitnehmer beschäftigt. Zwischen den Branchen gibt es allerdings deutliche Unterschiede. Während in fast allen Betrieben mit 100 und mehr Beschäftigten Ältere tätig sind, sind in nur zwei Drittel der Betriebe mit 5 bis 19 Beschäftigten (67 Prozent) und in weniger als jedem zweiten Betrieb mit 1 bis 4 Beschäftigten (43 Prozent) Arbeitnehmer ab 50 Jahre beschäftigt. Ältere werden von den Betrieben insgesamt als genauso leistungsfähig eingeschätzt wie Jüngere, nur die einzelnen Komponenten der Leistungsfähigkeit sind unterschiedlich ausgeprägt. So sehen Betriebe ältere Arbeitnehmer vor allem beim Erfahrungswissen sowie der Arbeitsmoral bzw. Arbeitsdisziplin im Vorteil gegenüber jüngeren Kollegen. Die Stärken Jüngerer werden vor allem bei den Leistungsparametern körperliche Belastbarkeit, Lernbereitschaft und Lernfähigkeit gesehen. Die positive Einschätzung der Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer schlägt sich jedoch nicht in einem adäquaten Einstellungsverhalten der Betriebe gegenüber älteren Arbeitskräften nieder. So würden 42 Prozent der Betriebe in Nordrhein-Westfalen Ältere grundsätzlich nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen einstellen (Befristung, Teilzeit, Förderung)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung: zentrale Ergebnisse aus der sechsten Erhebungswelle des Betriebspanels Brandenburg (2002)

    Bangel, Bettina;

    Zitatform

    Bangel, Bettina (2002): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung. Zentrale Ergebnisse aus der sechsten Erhebungswelle des Betriebspanels Brandenburg. In: BRANDaktuell - Arbeitsmarktpolitischer Service der Landesagentur für Struktur und Arbeit H. 10, S. 10-11.

    Abstract

    "Nach den Ergebnissen des Betriebspanels ist davon auszugehen, dass sich der Beschäftigungsrückgang wie in den Vorjahren fortsetzen wird. Die Untersuchung nach Branchen zeigt deutliche Gewinner und Verlierer: Während im verarbeitenden Gewerbe und im Sozial- und Gesundheitssektor zwischen 2000 und 2001 Beschäftigungsgewinne zu verzeichnen waren, war die Situation im Baugewerbe, in den anderen Dienstleistungsbereichen und auch in der öffentlichen Verwaltung durch Beschäftigungsverluste geprägt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen 2001 (2002)

    Landsberg, Helma; Wehling, Walter;

    Zitatform

    Landsberg, Helma & Walter Wehling (2002): IAB-Betriebspanel Bremen 2001. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 101 S.

    Abstract

    Es werden Ergebnisse des bremischen IAB-Betriebspanels für das Jahr 2001 dargestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die wirtschaftliche Lage und Entwicklung in Bremen sowie die Erwartungen der bremischen Betriebe im regionalen Vergleich, die betriebliche Situation in den Bereichen Innovationen, Qualifizierung und betriebliche Arbeitzeit und Inanspruchnahme öffentlicher Förderungen sowie die Zusammenhänge zwischen ökonomischen Kennzahlen (wie Geschäftslage oder Beschäftigung) der Betriebe und Verhaltensvariablen (wie Investitionen, Innovationen, Qualifizierungsmaßnahmen oder Überstundengeschehen). Dabei lässt sich zwischen den Investitionsaktivitäten und der erwarteten Entwicklung des Geschäftsvolumens sowie den Beschäftigungserwartungen der Betriebe ein positiver Zusammenhang erkennen. Außerdem zeigt sich, dass sich Innovationen positiv auf die Beschäftigung auswirken und dass Betriebe mit guter Ertragslage die Zahl ihrer Ausbildungsstellen erhöht und Fort- bzw. Weiterbildung ihrer Beschäftigten gefördert haben. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen 2001: Teil 1: Innovationsverhalten hessischer Unternehmen. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2001 (2002)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2002): Betriebspanel Report Hessen 2001. Teil 1: Innovationsverhalten hessischer Unternehmen. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2001. In: ABF aktuell H. v. 22.04.2002, S. 1-12.

    Abstract

    "Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels (Betriebsbefragung 2001) sind die hessischen Unternehmen im Vergleich zu Westdeutschland überdurchschnittlich innovativ. In Bezug auf Prozessinnovationen ergaben sich unmittelbar vorteilhafte Effekte auf die Beschäftigungsentwicklung und das Qualifikationsniveau der Beschäftigten. Bezüglich Innovationen insgesamt (Produkt und/oder Prozessinnovationen) sind ebenfalls positive Zusammenhänge auf Ertragslage sowie Beschäftigungsentwicklung erkennbar. Als problematisch erweist sich bei innovativen Unternehmen die Besetzung offener Stellen, hier gibt es im Vergleich zu nicht-innovativen Unternehmen überdurchschnittliche Schwierigkeiten. Gleichzeitig nutzen innovative Unternehmen ihr Ausbildungspotenzial bei weitem nicht aus, d.h. trotz Ausbildungsberechtigung erfolgt häufig keine betriebliche Ausbildung. Hier besteht prinzipiell die Möglichkeit, durch verstärkte Ausbildungsaktivitäten die Stellenbesetzungsprobleme zu vermindern. Wenn insgesamt positive wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Wirkungen innovativen Verhaltens zu beobachten sind, stellt sich die Frage, welche Faktoren solche Innovationen begünstigen. Im Rahmen dieses Kurzreports kann hierauf keine eindeutige Antwort gegeben werden. Es deutet jedoch einiges darauf hin, das u.a. betriebliche Weiterbildungsaktivitäten und flexible Beschäftigungsverhältnisse betriebliche Innovationsaktivitäten fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigung, Ausbildung und Wirtschaftsentwicklung in Baden-Württemberg: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. IAW-Landesbericht Baden-Württemberg 2001/2002, Schwerpunktthema: Betriebliche Innovationstätigkeit (2002)

    Strotmann, Harald ; Klee, Günther; Heinbach, Wolf Dieter; Flad, Michael;

    Zitatform

    Strotmann, Harald, Günther Klee, Michael Flad & Wolf Dieter Heinbach (2002): Beschäftigung, Ausbildung und Wirtschaftsentwicklung in Baden-Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. IAW-Landesbericht Baden-Württemberg 2001/2002, Schwerpunktthema: Betriebliche Innovationstätigkeit. Tübingen, 152 S.

    Abstract

    Um die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland und den einzelnen Bundesländern sowie deren betriebliche Bestimmungsfaktoren über einen längeren Zeitraum hinweg beobachten und analysieren zu können, wird eine Längsschnitterhebung vorgelegt, die seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 in Ostdeutschland durchgeführt wird (IAB-Betriebspanel). Die Befragung erfolgt im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BfA) in Nürnberg durch die NFO Infratest Sozialforschung GmbH in München und findet im Rahmen der jährlichen freiwilligen Arbeitgeberbefragung 'Beschäftigungstrends' im Zeitraum Juli bis Oktober statt. Als Grundgesamtheit der Bruttostichprobe dient die Betriebsdatei der BfA. Die tabellarische und grafische Datenaufbereitung erfolgt nach den Wirtschaftssektoren Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe, Handel und Reparatur, Dienstleistungen, Organisationen ohne Erwerbscharakter/Öffentliche Verwaltung. Auf dieser Grundlage werden für Baden-Württemberg die Beschäftigungsentwicklung und -struktur, die wirtschaftliche Situation und Investitionstätigkeit, die Produkt-, Prozess- und organisatorischen Innovationen, die betriebliche Aus- und Weiterbildung und die Löhne, Gehälter und Tarifbindung untersucht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der sechsten Welle 2001 (2002)

    Zitatform

    (2002): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der sechsten Welle 2001. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 17), Schwerin, 147 S.

    Abstract

    Das Land Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich seit Beginn des ostdeutschen IAB-Betriebspanels im Jahr 1996 an dieser einmal jährlich durchgeführten Arbeitgeberbefragung. Die sechste Befragungswelle im zweiten Halbjahr 2001 erbrachte verwertbare Interviews von 999 Betrieben. Neben dem sich jährlich wiederholenden Fragenkomplex zu den Beschäftigungsstrukturen und -entwicklungen, zur wirtschaftlichen Lage der Betriebe, zur öffentlichen Förderung und zu den Auszubildenden war das Innovationsverhalten der Betriebe Schwerpunktthema der sechsten Befragung. Die Ergebnisse belegen, dass neue Produkte und Leistungen wichtige Voraussetzungen für wirtschaftliches und personelles Wachstum sind; denn Betriebe, die weiterentwickelte oder neue Produkte in ihr Angebot aufgenommen haben, konnten zwischen 2000 und 2001 ihren Umsatz steigern und ihren Personalbestand erweitern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der sechsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2002)

    Zitatform

    (2002): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der sechsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen. Reihe Forschungsberichte 21), Berlin, 140 S.

    Abstract

    Nach den Ergebnissen des Betriebspanels Brandenburg ist davon auszugehen, dass sich der Beschäftigungsrückgang wie in den Vorjahren fortsetzen wird. Die Untersuchung nach Branchen zeigt deutliche Gewinner und Verlierer. "Zwischen Mitte 2001 und Mitte 2002 rechnen die befragten Betriebe kurzzeitig mit einem Beschäftigungsabbau. Auch danach weisen ihre Einschätzungen für die nächsten fünf Jahre bis 2006 auf einen sich abschwächenden Abbau der Beschäftigtenzahlen hin. Dabei geben die Branchen öffentliche Verwaltung, Bergbau, Energie, Wasser, das Baugewerbe sowie Verkehr und Nachrichtenübermittlung, Kredit- und Versicherungsgewerbe, Erziehung und Unterricht, Gesundheits- und Sozialwesen sowie die öffentliche Verwaltung nach wie vor mehr Arbeitsplätze auf als sie schaffen. Lediglich die befragten Betriebe des verarbeitenden Gewerbes, der unternehmensnahen Dienstleistungen, des Handels/Reparatur, der Organisationen ohne Erwerbscharakter und der sonstigen personenbezogenen Dienstleistungen erwarten wachsende Beschäftigungszahlen. Unter Einbeziehung zu erwartender Neugründungen ist ein Zuwachs an Beschäftigung in den nächsten fünf Jahren wahrscheinlich. Er wird voraussichtlich mit Annäherungen an die westdeutsche Branchenstruktur verbunden sein." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der sechsten Welle 2001 (2002)

    Abstract

    "Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen hat durch ihre finanzielle Beteiligung die Erarbeitung eines eigenen Betriebspanels für das Land ermöglicht. Ziel dieses Panels ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Berlin zu erhalten. Dazu werden auf der Grundlage einheitlicher Fragebogen mündliche Interviews mit Inhabern, Geschäftsführern bzw. leitenden Mitarbeitern in Berlin ansässiger Betriebe durchgeführt. Die sechste Welle des Betriebspanels ist in den Monaten Juli bis September 2001 in denselben Betrieben wie im Vorjahr gelaufen, darüber hinaus in "neuen" Betrieben, die die Ausfälle des bisherigen Samples ausgleichen. In die Auswertung konnten Querschnittsvergleiche über die Jahre 1996 bis 2001 aufgenommen werden. Themenbereiche: Beschäftigungsentwicklung, Personalstruktur, -einstellungen, -abgänge, freie Stellen, Überstunden, Teilzeit-, befristet, geringfügig Beschäftigte, Auszubildende, Fort- und Weiterbildung, öffenltiche Förderung, Innovationen im Betrieb, Lohnentwicklung, Investitionen, Ertrags- und wirtschaftliche Lage der Berliner Betriebe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Hamburger Betriebe und ihr Verhalten auf dem Arbeitsmarkt: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2000 für Hamburg (2001)

    Borrmann, Christine; Keller, Dietmar;

    Zitatform

    Borrmann, Christine & Dietmar Keller (2001): Die Hamburger Betriebe und ihr Verhalten auf dem Arbeitsmarkt. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2000 für Hamburg. (HWWA-Report 212), Hamburg, 94 S., Anhang.

    Abstract

    Vorgestellt werden Ergebnisse des ersten IAB-Betriebspanels für Hamburg zur Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung aus dem Jahre 2000. In einer Stichprobe wurden 934 Betriebe schriftlich befragt, in denen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen durchgeführt wird und mit dem Panel für Westdeutschland verglichen. Als Ergebnisse lassen sich u.a. festhalten: Dienstleistungen, insbesondere unternehmensbezogene Dienstleistungen, spielen in Hamburg eine wesentlich wichtigere Rolle als im westdeutschen Durchschnitt. Die hohe Produktivität der Industrie ist dennoch eine wichtige Säule der Hamburger Wirtschaft. Der durchschnittliche Umsatz der Betriebe, die Bruttolohn- und Gehaltssumme und die Investitionshöhe pro Beschäftigten liegen deutlich höher als in Westdeutschland. Die regionale Ausrichtung des Umsatzes ist stark in Richtung auf Europa und das europäische Ausland orientiert. Die Wirtschaft entwickelt sich zunehmend in Richtung New Economy, wobei die Investition in IuK-Anlagen gleich hoch ist wie in Westdeutschland. Die Beschäftigungsentwicklung verlief 1999 positiv, jedoch nach Branchen sehr unterschiedlich und blieb etwas hinter der in Westdeutschland zurück. Die Qualifikation im Dienstleistungsbereich ist für alle Branchen außer bei den sonstigen Dienstleistungen höher als in Westdeutschland. Im Vergleich zu Westdeutschland besteht ein wesentlich größerer Teil des ungedeckten Bedarfs aus Hochschulqualifizierten. Hamburger Betriebe bilden in einem etwas geringerem Umfang aus als westdeutsche Betriebe, dennoch ist die Anzahl der Auszubildenden pro Beschäftigten in Hamburg höher. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Baden-Württemberg: eine neue Mikrodatenbasis des IAW Tübingen (2001)

    Freimann, Karsten-Dietmar; Klee, Günther; Strotmann, Harald ;

    Zitatform

    Freimann, Karsten-Dietmar, Günther Klee & Harald Strotmann (2001): IAB-Betriebspanel Baden-Württemberg. Eine neue Mikrodatenbasis des IAW Tübingen. In: IAW-Mitteilungen, Jg. 29, H. 3, S. 20-21.

    Abstract

    In dem Beitrag werden die Bemühungen des Instituts für angewandte Wirtschaftsforschung um ein baden-württembergisches Betriebspanel beschrieben, die Datenbasis vorgestellt und die aktuellen Auswertungen und zukünftigen Vorhaben erläutert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen 2000: Auswertung, Kurzfassung (2001)

    Wehling, Walter;

    Zitatform

    Wehling, Walter (2001): IAB-Betriebspanel Bremen 2000. Auswertung, Kurzfassung. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 19 S.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels 2000 für Bremen beruht auf der Analyse von 908 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Der Bericht enthält die Kurzfassung der Ergebnisse. Die Beschäftigung hat sich von Mitte 1999 bis Mitte 2000 insgesamt positiv entwickelt. Wachstumsträger sind vor allem die Bereiche unternehmensnahe Dienstleistungen sowie das verarbeitende Gewerbe. Ebenfalls positiv bewertet wird die Geschäftsentwicklung. Im Bundesvergleich hohe betriebliche Investitionsquoten vervollständigen diese Einschätzung. Bis zu einem Achtel der Beschäftigten wurden im Jahr 2000 durch Neueinstellungen und Personalabgänge ausgetauscht. Im Bereich qualifizierter Beschäftigung zeichnet sich dabei ein Kräftemangel ab. Der verbreitete Einsatz von Teilzeitbeschäftigung bei jedem fünften Arbeitnehmer in zwei Drittel aller Betriebe kennzeichnet den Grad der eingetretenen Flexibilisierung. Die Befristung von Beschäftigungsverhältnissen hat zumindest im Produzierenden Gewerbe und im Handel eine erhebliche Bedeutung für die Anbahnung von Dauerbeschäftigung. Auf die Nichtbesetzung von Stellen reagieren die Betriebe meistens mit der Anordnung zusätzlicher Überstunden oder dem Verzicht auf die Abwicklung der Aufträge; nur selten mit der Einstellung von Zeit- und Leiharbeitskräften oder mit verstärkter Aus- und Weiterbildung. Die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer trifft offensichtlich auf vielfältige Probleme. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen 2000: Auswertung (2001)

    Wehling, Walter;

    Zitatform

    Wehling, Walter (2001): IAB-Betriebspanel Bremen 2000. Auswertung. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 89 S., Anhang.

    Abstract

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels 2000 für Bremen beruht auf der Analyse von 908 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Die Beschäftigung hat sich von Mitte 1999 bis Mitte 2000 insgesamt positiv entwickelt. Wachstumsträger sind vor allem die Bereiche unternehmensnahe Dienstleistungen sowie das verarbeitende Gewerbe. Ebenfalls positiv bewertet wird die Geschäftsentwicklung. Im Bundesvergleich hohe betriebliche Investitionsquoten vervollständigen diese Einschätzung. Bis zu einem Achtel der Beschäftigten wurden im Jahr 2000 durch Neueinstellungen und Personalabgänge ausgetauscht. Im Bereich qualifizierter Beschäftigung zeichnet sich dabei ein Kräftemangel ab. Der verbreitete Einsatz von Teilzeitbeschäftigung bei jedem fünften Arbeitnehmer in zwei Drittel aller Betriebe kennzeichnet den Grad der eingetretenen Flexibilisierung. Die Befristung von Beschäftigungsverhältnissen hat zumindest im Produzierenden Gewerbe und im Handel eine erhebliche Bedeutung für die Anbahnung von Dauerbeschäftigung. Auf die Nichtbesetzung von Stellen reagieren die Betriebe meistens mit der Anordnung zusätzlicher Überstunden oder dem Verzicht auf die Abwicklung der Aufträge; nur selten mit der Einstellung von Zeit- und Leiharbeitskräften oder mit verstärkter Aus- und Weiterbildung. Die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer trifft offensichtlich auf vielfältige Probleme. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der fünften Welle des Betriebspanels Brandenburg (2001)

    Zitatform

    (2001): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der fünften Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen. Reihe Forschungsberichte 19), Potsdam, 112 S.

    Abstract

    Auf der Grundlage des IAB-Betriebspanels und des ergänzenden Länderpanels für Brandenburg liefert der Bericht Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Determinanten für dieses Bundesland bzw. für den Vergleich Brandenburgs mit dem ostdeutschen und westdeutschen Durchschnitt. Angesprochen werden dabei insbesondere
    - die Beschäftigung insgesamt und nach Branchen,
    - die geringfügige Beschäftigung,
    - Personalprobleme auf Betriebsebene,
    - der Fachkräftebedarf,
    - die Alterung der Belegschaften,
    - die Berufsausbildung,
    - die öffentliche Förderung,
    - Löhne und Gehälter sowie
    - die Produktivitätsentwicklung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der fünften Welle 2000 (2001)

    Zitatform

    (2001): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der fünften Welle 2000. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 15), Schwerin, 115 S.

    Abstract

    Das Land Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich seit Beginn des ostdeutschen IAB-Betriebspanels im Jahr 1996 an dieser einmal jährlich durchgeführten Arbeitgeberbefragung. Im Rahmen der fünften Befragungswelle wurden im zweiten Halbjahr 2000 Interviews in annähernd 1000 Betrieben geführt. Neben dem sich jährlich wiederholenden Fragenkomplex zu den Beschäftigungsstrukturen und -entwicklungen, zur wirtschaftlichen Lage der Betriebe, zur öffentlichen Förderung und zu den Auszubildenden waren diesmal die Themen "Betrieblicher Fachkräftebedarf" und "Alterung der Betriebsbelegschaften" Befragungsschwerpunkt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der fünften Welle 2000 (2001)

    Abstract

    "Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen des Landes Berlin beteiligt sich seit 1996 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg (IAB) am Aufbau eines Betriebspanels für Berlin. Ziel ist es, auf der Grundlage von jährlich wiederholten Arbeitgeberinterviews ein flexibles Berichtssystem über beschäftigungspolitisch relevante betriebliche Entwicklungsprozesse aufzubauen. Im Jahr 2000 wurde die Arbeitgeberbefragung bereits zum fünften Mal durchgeführt. Der Länderbericht Berlin 2000 enthält neben der Auswertung der aktuellen Daten und Fragestellungen auch Querschnittsvergleiche über die Jahre 1996 bis 2000 und erste Längsschnittanalysen. Themenbereiche: Beschäftigungsentwicklung, Personalstruktur, -einstellungen,-abgänge, freie Stellen, betrieblicher Fachkräftebedarf, Alterung der Begschaften, Teilzeit-, befristet, geringfügig Beschäftigte, Auszubildende, Fort- und Weiterbildung, öffenltiche Förderung, wirtschaftliche Lage der Berliner Betriebe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin: Ergebnisse der vierten Welle 1999 (2000)

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel Berlin gibt einen Überblick über: 1. Beschäftigungsentwicklung 1998 bis 1999 (nach Branchen und Betriebsgrößenklassen), 2. Zukünftige Beschäftigungsentwicklung, 3. Personalprobleme und Personalstruktur, 4. Personaleinstellungen und Personalabgänge, 5. Auszubildende, 6. Fort- und Weiterbildung, 7. Löhne und Gehälter, Tarifbindung der Betriebe, 8. Betriebliche Investitionen, 9. Öffentliche Förderung, 10. Geschäftspolitik und Geschäftsentwicklung sowie 11. Teilnahmebereitschaft der Betriebe. Die Ergebnisse der vierten Welle beruhen auf einer Befragung von 938 Betrieben (416 aus Berlin-West und 522 aus Berlin-Ost) Mitte 1999. Die Beschäftigungslage in Berlin hat sich zwischen Juni 1998 und Juni 1999 mit einem Personalabbau um 16.000 weiter verschlechtert. Bei einer Schätzung der befragten Betriebe über die Entwicklung ihres Personalbestandes in den nächsten fünf Jahren zeichnet sich eine positive Grundstimmung in Bezug auf die Beschäftigungsentwicklung und den Arbeitsmarkt Berlin ab. Schwerpunktthema der Befragung 1999 waren Fragenkomplexe zur 'Novellierung des 630-DM-Gesetzes' und zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Wieder aufgenommen wurde zudem der Schwerpunkt der zweiten Beratungswelle 1997 zur betrieblichen Fort- und Weiterbildung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der vierten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2000)

    Zitatform

    (2000): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der vierten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen. Reihe Forschungsberichte 15), Potsdam, 114 S.

    Abstract

    "Die Ergebnisse des Betriebspanels beruhen auf der Befragung von 964 Betrieben in Brandenburg mit 147 Tsd. Beschäftigten Mitte 1999. Damit wurden 1,3 Prozent der Betriebe und 15,2 Prozent der Erwerbstätigen Brandenburgs erfasst. 78,2 Prozent der angesprochenen Betriebe haben sich an der Befragung beteiligt. Mit dem Länderbericht Brandenburg im Rahmen des IAB-Betriebspanels steht die einzige für alle Branchen und Betriebsgrößen repräsentative Arbeitgeberbefragung zur Verfügung, welche die wirtschaftlichen Entwicklungsindikatoren mit der Nachfrage nach Beschäftigten, Qualifkationen und Arbeitszeiten verbindet. Durch den Vergleich Brandenburgs mit den einzelnen neuen Bundesländern und Westdeutschland insgesamt kann der aktuelle und künftige Stand Brandenburgs stets eingeordnet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Thüringen: Ergebnisse der vierten Welle 1999 (2000)

    Zitatform

    (2000): Betriebspanel Thüringen. Ergebnisse der vierten Welle 1999. (Thüringen, Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur. Reihe Forschungsberichte), Erfurt, 110 S.

    Abstract

    Für die Auswertung des IAB-Betriebspanels Thüringen 1999 lagen verwertbare Interviews mit 1.043 Betrieben vor. Thematisiert wurden 1. Beschäftigungsentwicklung; 2. Personalprobleme und Personalstruktur; 3. Personaleinstellungen und -abgänge; 4. Auszubildende; 5. Fort- und Weiterbildung; 6. Löhne und Gehälter; 7. Investitionen; 8. öffentliche Förderung; 9. Geschäftspolitik und Geschäftsentwicklung sowie 10. Thüringer Handwerksbetriebe (Sonderauswertung). Die Beschäftigungslage zwischen Juni 1998 und 1999 ist in Thüringen durch einen Anstieg der Beschäftigung um 13.000 charakterisiert. Beschäftigungszuwächse verzeichnete vor allem der Dienstleistungssektor. 31 Prozente der Betriebe bilden Lehrlinge aus und 47 Prozent führen Weiterbildungsmaßnahmen durch. Der Bruttodurchschnittslohn lag im Juni 1999 bei 77 Prozent des westdeutschen Niveaus. 24 Prozent der Betriebe haben zumindest eines der Instrumente der regionalen Wirtschaftsförderung in Anspruch genommen. (IAB)

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    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der vierten Welle 1999 (2000)

    Zitatform

    (2000): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der vierten Welle 1999. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 13), Schwerin, 113 S.

    Abstract

    Das Land Mecklenburg-Vorpommern beteiligt sich seit Beginn des ostdeutschen IAB-Betriebspanels im Jahr 1996 an dieser einmal jährlich durchgeführten Arbeitgeberbefragung. Die vierte Befragungswelle im zweiten Halbjahr 1999 erbrachte verwertbare Interviews von 872 Betrieben. Neben dem sich jährlich wiederholenden Fragenkomplex zu den Beschäftigungsstrukturen und -entwicklungen, zur wirtschaftlichen Lage der Betriebe, zur öffentlichen Förderung und zu den Auszubildenden waren diesmal Fragen zur Novellierung des 630-DM-Gesetzes und zur Flexibilisierung von Arbeitszeiten Schwerpunktthemen. Darüber hinaus wurde das Schwerpunktthema der zweiten Panelbefragung 1997 zur Fort- und Weiterbildung wiederum aufgenommen. (IAB)

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    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der dritten Welle (1999)

    Zitatform

    (1999): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der dritten Welle. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 10), Schwerin, 88 S.

    Abstract

    Im Rahmen der dritten Welle des IAB-Betriebspanels Mecklenburg-Vorpommern wurden 891 Betriebe mit 103 000 Beschäftigten Mitte 1998 befragt. Wichtigstes Ergebnis ist, dass sich die Beschäftigungslage zwischen 1997 und 1998 stabilisiert hat und damit die langjährig anhaltende Abwärtstendenz bei der Beschäftigungsentwicklung gestoppt wurde. Bei den Normalarbeitsverhältnissen wurde ein Rückgang festgetellt, dafür stieg die Zahl der geringfügig Beschäftigten. Freie Stellen gab es vor allem in kleineren Betrieben und Neugründungen. Etwa 30 Prozent der Betriebe mit 40 Prozent der Beschäftigten sind als innovativ einzuschätzen. Das Lohn- und Gehaltsniveau in Mecklenburg-Vorpommern hat sich seit 1990 immer mehr an das in Westdeutschland angenähert. (IAB)

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    Betriebspanel Berlin 1998: Ergebnisse der dritten Welle (1999)

    Abstract

    "Die Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen des Landes Berlin beteiligt sich seit 1996 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg (IAB) am Aufbau eines Betriebspanels für Berlin. Ziel ist es, auf der Grundlage von jährlich wiederholten Arbeitgeberinterviews ein flexibles Berichtssystem über beschäftigungspolitisch relevante betriebliche Entwicklungsprozesse aufzubauen. Mit dem Länderbericht Berlin 1998 liegen nunmehr die Ergebnisse der dritten Befragungswelle vor. Insbesonders werden Daten zu den Themenbereichen Beschäftigungsentwicklung, Personalstruktur und -nachfrage, Berufsausbildung, Arbeitszeiten, Löhne und Gehälter sowie Geschäftspolitik und -volumen, Investitionen und Stand der technischen Ausstattung aufbereitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der dritten Welle des Betriebspanels Brandenburg (1999)

    Zitatform

    (1999): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der dritten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen. Reihe Forschungsberichte 14), Potsdam, 94 S.

    Abstract

    Vorgestellt werden Ergebnisse der dritten Welle des IAB-Betriebspanels Brandenburg zur Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung aus dem Jahre 1998. In einer schriftlichen Befragung wurden 863 Betriebe mit 154.000 Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe, Baugewerbe, im Bereich Gebietskörperschaften/ Sozialversicherung, Handel sowie Land- und Forstwirtschaft befragt. Die Beschäftigungslage hat sich zwischen Juni 1997 und Juni 1998 stabilisiert, was auf die eine Ausweitung der öffentlich geförderten Beschäftigungsverhältnisse zurückzuführen ist. Es ist ein Rückgang bei den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zu verzeichnen, wohingegen die Zahl der nicht sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, vor allem bei den geringfügigen Beschäftigten gestiegen ist. Teilzeitbeschäftigung erreicht in den Brandenburger Betrieben im Vergleich zu Westdeutschland einen relativ niedrigen Wert, wohingegen befristete Arbeitsverhältnisse eine wesentlich größere Rolle als in Westdeutschland spielen. Freie Stellen für qualifizierte Tätigkeiten sind vor allem in kleineren Betrieben und bei Neugründungen zu verzeichnen. Frauen werden innerhalb aller Unternehmen zu einem Gutteil auf die einfachen Tätigkeitsbereiche abgedrängt. Mit 25 Prozent ist ein beachtliches Ausbildungspotenzial für ein höheres Ausbildungsplatzangebot vorhanden. Auch zeigt sich eine hohe Innovationsbereitschaft, was auf einen Zusammenhang zwischen Forschung/ Entwicklung und Innovationen hindeutet. Demgegenüber sind stagnierende Lohn- und Gehaltsangleichungen zu beobachten, was auf die Lohnzurückhaltung bei den Tarifabschlüssen zurückzuführen ist. Auch unterliegen weniger Betriebe in Brandenburg als in Westdeutschland der Tarifbindung. Die Einschätzung der Ertragslage hat sich verschlechtert und jeder vierte Betrieb nahm Mittel der Wirtschaftsförderung in Anspruch. Auch hat sich die ostdeutsche Produktivitätslücke gegenüber Westdeutschland verfestigt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsentwicklung in der Land- und Forstwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns: Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997 (1998)

    Dahms, Vera;

    Zitatform

    Dahms, Vera (1998): Beschäftigungsentwicklung in der Land- und Forstwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns. Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 1997. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 07), Schwerin, 29 S.

    Abstract

    "Im Auftrage des Sozialministeriums des Landes Mecklenburg-Vorpommern erfolgte 1997 im Rahmen des IAB-Betriebspanels für Mecklenburg-Vorpommern eine Sonderauswertung für den Bereich der Land- und Forstwirtschaft. Das Ziel bestand darin, möglichst zeitnah Aussagen über die Beschäftigungsentwicklung in der Landwirtschaft Mecklenburg-Vorpommerns bis 1998 zu erhalten, sowie Einschätzungen zum Niveau und zur künftigen Entwicklung ausgewählter betrieblicher Kennziffern und Indikatoren zu treffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 1997: Ergebnisse der zweiten Welle (1998)

    Wahse, Jürgen; Schiemann, Frank; Schaefer, Reinhard;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Reinhard Schaefer & Frank Schiemann (1998): Betriebspanel Berlin 1997. Ergebnisse der zweiten Welle. Berlin, 87 S.

    Abstract

    "'Die Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen des Landes Berlin hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg (IAB) seit 1996 ein Betriebspanel für Berlin aufgebaut, mit dessen Hilfe Daten über die Nachfrage nach Arbeitskräften sowie deren betriebliche Bestimmungfaktoren beobachtet und analysiert werden. Insbesonders werden dabei Daten zu den Themenbereichen Personalstruktur, -fluktuation und -nachfrage, Berufsausbildung und betriebliche Weiterbildung, Arbeits- und Betriebszeiten, Löhne und Gehälter sowie Geschäftspolitik und -volumen, Investitionen und Stand der technischen Ausstattung aufbereitet. Die zweite Welle dieses Betriebspanels für Berlin ist 1997 gelaufen und befaßt sich schwerpunktmäßig mit der betrieblichen Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der zweiten Welle (1998)

    Wahse, Jürgen; Dahms, Vera; Schaefer, Reinhard;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Vera Dahms & Reinhard Schaefer (1998): Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der zweiten Welle. (Forschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern 06), Schwerin, 100 S.

    Abstract

    Im Rahmen der zweiten Befragungswelle des IAB-Betriebspanels Mecklenburg-Vorpommern wurden Mitte 1997 Interviews in annähernd 1000 Betrieben mit 107 000 Beschäftigten durchgeführt. Es wurden Angaben zu den Beschäftigungsstrukturen und -entwicklungen, zur wirtschaftlichen Lage der Betriebe, zur öffentlichen Förderung und zu den Auszubildenden erhoben. Dabei zeigte sich, dass sich die Bschäftigungssituation in Mecklenburg-Vorpommern zwischen 1996 und 1997 leicht verschlechtert hat. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel: Länderbericht Brandenburg: Ergebnisse der ersten Welle 1996 (1997)

    Bernien, Maritta; Wahse, Jürgen; Schaefer, Reinhard;

    Zitatform

    Bernien, Maritta, Reinhard Schaefer & Jürgen Wahse (1997): IAB-Betriebspanel: Länderbericht Brandenburg. Ergebnisse der ersten Welle 1996. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen. Reihe Forschungsberichte), Potsdam, 73 S.

    Abstract

    Vorgestellt werden Ergebnisse der ersten Welle des IAB-Betriebspanels Brandenburg zur Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung aus dem Jahre 1996. In einer Stichprobe wurden 807 Betriebe, in denen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen durchgeführt wird, repräsentativ befragt. Die Beschäftigungslage war zwischen 1995 und 1996 bei einer leichten Zunahme stabil. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat sich vermindert, wohingegen sich die Zahl der nicht-sozialversicherungspflichtigen, insbesondere der geringfügigen Beschäftigten, erhöht hat. In den ehemaligen Treuhandbetrieben ist ein Abbau von Arbeitplätzen festzustellen. Demgegenüber erhöhte sich die Zahl der neu gegründeten Betriebe. Einen Beschäftigungszuwachs gab es bei den Dienstleistungen. Rückläufig entwickelten sich die Bereiche Gebietskörperschaften/ Sozialversicherung und verarbeitendes Gewerbe. Die Teilzeitbeschäftigung erreicht im Vergleich zu Westdeutschland einen niedrigen Wert. Freie Stellen für qualifizierte Tätigkeiten wurden in 75 Prozent der Betriebe gesucht. Nur ca. 40 Prozent der Auszubildenden wurden nach erfolgreichem Abschluss der Lehre vom Ausbildungsbetrieb übernommen. Der Bruttodurchschnittslohn lag bei 101 Prozent des ostdeutschen Niveaus. Die seit 1990 neu gegründeten Betriebe geben sowohl bei der Ertragslage als auch bei ihrer Gewinnsituation deutlich positivere Einschätzungen als die Ex-Treuhandbetriebe. Die Entwicklungstendenz zwischen großen und kleinen Betrieben wird sich bis zum Jahr 2001 stärker differenzieren, weil vor allem größere Betriebe eher mit einem Sinken ihrer Beschäftigtenzahl rechnen. Damit ist insgesamt ein Beschäftigungsabbau zu erwarten. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der ersten Welle 1996 (1997)

    Wahse, Jürgen; Schaefer, Reinhard; Boje, Jürgen;

    Zitatform

    Wahse, Jürgen, Jürgen Boje & Reinhard Schaefer (1997): IAB-Betriebspanel Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der ersten Welle 1996. Berlin, 60 S.

    Abstract

    In Zusammenarbeit mit den Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) baut das Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit ein Betriebspanel auf, mit dessen Hilfe aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Thüringen erhoben werden. Die erste Befragungswelle im zweiten Halbjahr 1996 erbrachte verwertbare Interviews mit Inhabern bzw. Geschäftsführeren von 804 Betrieben. Die Ergebnisse zeigen eine stabile Beschäftigungslage zwischen 1995 und 1996. (IAB2)

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