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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "Biografiedaten dt. Sozialversicherungsträger / Biographical data of social insurances (BASiD)"
  • Literaturhinweis

    Comparing labor market participation rates of ethnic populations with innovative administrative data for migration studies (2013)

    Hochfellner, Daniela; Springer, Frederik ; Wurdack, Anja;

    Zitatform

    Hochfellner, Daniela, Frederik Springer & Anja Wurdack (2013): Comparing labor market participation rates of ethnic populations with innovative administrative data for migration studies. In: Transnational Social Review, Jg. 3, H. 2, S. M34-M40., 2013-07-16. DOI:10.1080/21931674.2013.10820756

    Abstract

    "Germany has the third highest number of immigrants in the world, after the United States and Russia (United Nations, 2011). In 2009, the proportion of immigrants in the German population was about 20% (Statistisches Bundesamt, 2010). The population of immigrants is heterogeneous, comprised of ethnic Germans and other foreigners from different countries of origin, among others. Foreigners include all people living in Germany who do not hold German citizenship. From the perspective of national policy, ethnic Germans are considered a special group of immigrants who receive full German citizenship upon arrival. This includes entitlements to pension benefits matching their employment history and social support that other immigrants do not receive." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Demografie und Wachstum: die gesamtwirtschaftlichen Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer (2012)

    Bachmann, Ronald ; Braun, Sebastian ; Sachs, Andreas; Paloyo, Alfredo; Groll, Dominik; Friedl, Andreas; Giesecke, Matthias; Kramer, Anica;

    Zitatform

    Bachmann, Ronald, Sebastian Braun, Andreas Friedl, Matthias Giesecke, Dominik Groll, Anica Kramer, Alfredo Paloyo & Andreas Sachs (2012): Demografie und Wachstum. Die gesamtwirtschaftlichen Effekte einer höheren Erwerbstätigkeit Älterer. Mannheim, 87 S.

    Abstract

    "Der demografische Wandel wird in Deutschland aller Voraussicht nach zu einem deutlichen Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter führen. Darüber hinaus wird der Anteil Älterer an der Bevölkerung im Erwerbsalter steigen und damit tendenziell auch der Anteil der Personen, die dem Arbeitsmarkt nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Beide Entwicklungen verringern das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen und reduzieren dadurch das Wachstum des Produktionspotentials. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie, inwieweit die negativen Wachstumseffekte der demografischen Entwicklung durch eine stärkere Mobilisierung des Erwerbspotentials Älterer zumindest abgemildert werden können.
    Hierzu werden, aufbauend auf einer empirischen Analyse der derzeitigen Arbeitsmarktsituation älterer Personen in Deutschland, verschiedene Szenarien erstellt, die sich hinsichtlich der zukünftigen Entwicklung des Arbeitsvolumens Älterer unterscheiden. Für diese Szenarien wird jeweils die zu erwartende Entwicklung des Produktionspotentials bis zum Jahr 2030 berechnet. Ein Vergleich der Szenarien ermöglicht es, die volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsgewinne abzuschätzen, die durch eine stärkere Erwerbsbeteiligung Älterer entstehen. Die Analyse zeigt, dass eine Mobilisierung des Erwerbspotentials Älterer das Wachstum des Produktionspotentials deutlich erhöhen und damit die negativen Effekte des demografischen Wandels merklich abmildern kann. So liegt das Produktionspotential im Szenario mit der höchsten Erwerbsbeteiligung Älterer im Jahr 2030 um etwa zehn Prozentpunkte über dem Wert des Szenarios mit der geringsten Erwerbsbeteiligung. Abschließend diskutiert die Studie, welche Politikmaßnahmen dazu beitragen können, die den Szenarien zugrunde liegende höhere Erwerbsbeteiligung Älterer zu erreichen und die damit einhergehenden Wertschöpfungsgewinne zu realisieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf: Ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich (2012)

    Grunow, Daniela ; Müller, Dana ;

    Zitatform

    Grunow, Daniela & Dana Müller (2012): Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf. Ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich. (IAB-Discussion Paper 02/2012), Nürnberg, 32 S.

    Abstract

    "Am Beispiel des wiedervereinigten Deutschlands zeigt dieser Beitrag, welche Unterschiede in den Erwerbsunterbrechungsdauern von Müttern in Ost- und Westdeutschland bestehen. Empirisch betrachten wir das Rückkehrverhalten nach Erstgeburten im Zeitraum von 1992 bis 2009. In dieser Zeit gelten in Ost- und Westdeutschland gleiche Elternzeit- und Elterngeldgesetze, während sich kulturelle Orientierungen hinsichtlich der Mutterrolle unterscheiden. Unser Vergleich erlaubt deshalb Rückschlüsse auf die relative Bedeutung von strukturellen und kulturellen Faktoren, die individuelle Erwerbsunterbrechungen von Müttern rahmen. Ost-west-mobile Mütter, die im Osten geboren und aufgewachsen sind, aber ihr erstes Kind in Westdeutschland bekommen, nehmen hier eine analytische Schlüsselrolle ein. Wir testen drei kulturell bedingte Mechanismen, die das Verhalten der ost-west-mobilen Mütter, relativ zu den nichtmobilen Müttern vorhersagen: Selektion, Adaption und Sozialisation. Unsere Ergebnisse auf Basis des BASiD-Datensatzes zeigen, dass ost-west-mobile Mütter schneller als westdeutsche und langsamer als ostdeutsche Mütter in den Beruf zurückkehren. Wir finden erste Hinweise auf eine fortschreitende kulturelle Adaption bei den ost-west Mobilen. Je länger ost-west-mobile Mütter vor der Geburt ihres Kindes in Westdeutschland gelebt haben, umso mehr gleichen ihre Unterbrechungsdauern denen der westdeutschen Mütter. Innerhalb der Gruppe von Müttern, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind, finden wir Hinweise auf sozialisationsbedingte Gemeinsamkeiten, die erst nach Kontrolle struktureller Kontextunterschiede sichtbar werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana ;
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  • Literaturhinweis

    Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf: ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich (2012)

    Grunow, Daniela ; Müller, Dana ;

    Zitatform

    Grunow, Daniela & Dana Müller (2012): Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf. Ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich. In: J. Huinink, M. Kreyenfeld & H. Trappe (Hrsg.) (2012): Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland : ähnlich und doch immer noch anders (Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft, 09), S. 55-78.

    Abstract

    "Am Beispiel des wiedervereinigten Deutschlands zeigt dieser Beitrag, welche Unterschiede in den Erwerbsunterbrechungsdauern von Müttern in Ost- und Westdeutschland bestehen. Empirisch betrachten wir das Rückkehrverhalten nach Erstgeburten im Zeitraum von 1992 bis 2009. In dieser Zeit gelten in Ost- und Westdeutschland gleiche Elternzeit- und Elterngeldgesetze, während sich kulturelle Orientierungen hinsichtlich der Mutterrolle unterscheiden. Unser Vergleich erlaubt deshalb Rückschlüsse auf die relative Bedeutung von strukturellen und kulturellen Faktoren, die individuelle Erwerbsunterbrechungen von Müttern rahmen. Ost-west-mobile Mütter, die im Osten geboren und aufgewachsen sind, aber ihr erstes Kind in Westdeutschland bekommen, nehmen hier eine analytische Schlüsselrolle ein. Wir testen drei kulturell bedingte Mechanismen, die das Verhalten der ost-west-mobilen Mütter, relativ zu den nichtmobilen Müttern vorhersagen: Selektion, Adaption und Sozialisation. Unsere Ergebnisse auf Basis des BASiD-Datensatzes zeigen, dass ost-west-mobile Mütter schneller als westdeutsche und langsamer als ostdeutsche Mütter in den Beruf zurückkehren. Wir finden erste Hinweise auf eine fortschreitende kulturelle Adaption bei den ost-west Mobilen. Je länger ost-west-mobile Mütter vor der Geburt ihres Kindes in Westdeutschland gelebt haben, umso mehr gleichen ihre Unterbrechungsdauern denen der westdeutschen Mütter. Innerhalb der Gruppe von Müttern, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind, finden wir Hinweise auf sozialisationsbedingte Gemeinsamkeiten, die erst nach Kontrolle struktureller Kontextunterschiede sichtbar werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana ;
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  • Literaturhinweis

    Biographical data of social insurance agencies in Germany: improving the content of administrative data (2012)

    Hochfellner, Daniela; Wurdack, Anja; Müller, Dana ;

    Zitatform

    Hochfellner, Daniela, Dana Müller & Anja Wurdack (2012): Biographical data of social insurance agencies in Germany. Improving the content of administrative data. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 132, H. 3, S. 443-451., 2012-06-07.

    Abstract

    "In the project Biographical Data of Social Insurance Agencies in Germany (BASiD), assisted by the Federal Ministry of Education and Research, German administrative data on individuals of two social security agencies, namely the German Federal Employment Agency (BA) and the German Pension Insurance (GRV), were merged. The focus was to create an innovative adjusted dataset via the integration of multiple data sources and to improve the quality as well as the content of administrative data. The developed dataset is provided to the scientific community worldwide as a Scientific Use File as well as a weakly anonymous dataset accessible by on-site use. The remainder of the article is designated to detail a description of the current version of the weakly anonymous BASiD data." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana ;
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  • Literaturhinweis

    Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland: ähnlich und doch immer noch anders (2012)

    Huinink, Johannes ; Klein, Thomas ; Konietzka, Dirk ; Tatjes, André; Kopp, Johannes ; Stauder, Johannes ; Kuhnt, Anne-Kristin; Trappe, Heike ; Lois, Daniel ; Becker, Oliver Arránz; Marten, Carina; Grunow, Daniela ; Müller, Dana ; Keller, Sabine; Naderi, Robert; Stoye, Kristian; Pollmann-Schult, Matthias ; Bastin, Sonja; Richter, Nico; Häring, Armando; Ruppenthal, Silvia; Kreyenfeld, Michaela ; Schmitt, Christian ; Vatterrott, Anja; Schneider, Norbert F.; Buhr, Petra; Schnor, Christine;

    Zitatform

    Huinink, Johannes, Michaela Kreyenfeld & Heike Trappe (Hrsg.) (2012): Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland. Ähnlich und doch immer noch anders. (Zeitschrift für Familienforschung. Sonderheft 09), Opladen: Budrich, 327 S.

    Abstract

    "Mehr als 20 Jahre nach dem Fall der Mauer könnte man erwarten, dass sich die Verhältnisse in Ost- und Westdeutschland im Hinblick auf Partnerschaft und Familie weitgehend angeglichen haben. Die in diesem Band veröffentlichte Bilanz zum Wandel der Familie und der Lebensformen in Deutschland zeigt jedoch: Neben augenfälligen Angleichungstendenzen sind charakteristische Unterschiede erhalten geblieben und werden wohl auch noch einige Zeit fortbestehen.
    Dieser Band thematisiert Ost-West-Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Bereich Familie und Partnerschaft. Obwohl man mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer erwarten würde, dass sich Einstellungen, Lebensbedingungen und Verhaltensweisen in beiden Landesteilen angeglichen haben, gilt dies für den Bereich der Familie nur eingeschränkt. Insbesondere sind es Unterschiede im Heiratsverhalten und in den Erwerbsmustern von Frauen mit Kindern, die die Wende überdauert haben und kleinräumige Unterschiede weiterhin deutlich überlagern. Welche Mechanismen für die bestehenden Unterschiede verantwortlich sind und woraus eine Annäherung der Verhaltensweisen resultiert, ist bis heute nicht zufriedenstellend geklärt worden. Die Beiträge in diesem Band stellen eine Bestandsaufnahme zu Partnerschaft und Familie entlang der Ost-West-Dimension dar und erörtern vor allem den Einfluss struktureller und sozialisatorischer Faktoren für familiales Verhalten. Dabei wird deutlich, dass nur eine am Lebenslauf und generationenspezifischen Erfahrungen orientierte Analyse in der Lage ist, den sozialen Wandel in Ost- und Westdeutschland in adäquater Weise zu erfassen." (Textauszug, IAB-Doku)
    Johannes Huinink, Michaela Kreyenfeld, Heike Trappe: Vorwort (7-8);
    Johannes Huinink, Michaela Kreyenfeld, Heike Trappe: Familie und Partnerschaft in Ost- und Westdeutschland - eine Bilanz (9-28);
    Norbert F. Schneider, Robert Naderi, Silvia Ruppenthal: Familie in Deutschland nach dem gesellschaftlichen Umbruch - Sind Ost-West-Differenzierungen in der Familienforschung zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung noch sinnvoll? (29-53);
    Daniela Grunow, Dana Müller: Kulturelle und strukturelle Faktoren bei der Rückkehr in den Beruf - Ostdeutsche, westdeutsche und ost-west-mobile Mütter im Vergleich (55-77);
    Matthias Pollmann-Schult: Das Erwerbsverhalten von Vätern in Ost- und Westdeutschland (79-93);
    Nico Richter, Daniel Lois, Oliver Arränz Becker, Johannes Kopp: Mechanismen des Netzwerkeinflusses auf Fertilitätsentscheidungen in Ost- und Westdeutschland (95-118);
    Christian Schmitt: Risikoneigung und Fertilität in Ost- und Westdeutschland (119-146);
    Anja Vatterrott: Selektion, Adaption oder Sozialisation? Eine Analyse nichtehelicher Geburten von Ost-West-Migrantinnen innerhalb Deutschlands (147-171);
    Dirk Konietzka, Andre Tatjes: Werden junge Menschen immer später erwachsen? - Der Auszug aus dem Elternhaus, die erste Paarbeziehung und die erste Lebensgemeinschaft in Ost- und Westdeutschland (173-199);
    Sonja Bastin: Dynamik alleinerziehender Mutterschaft - Partnerschaftsverläufe in der frühen Elternbiografie (201-228);
    Christine Schnor: Trennungsrisiko von Paaren mit Kindern: Der Einfluss der Religion in West- und Ostdeutschland (229-256);
    Armando Häring, Kristian Stoye, Thomas Klein, Johannes Stauder: 20 Jahre nach der Wende - der Partnermarkt junger Erwachsener in Ost- und Westdeutschland (257-274);
    Petra Buhr, Anne-Kristin Kuhnt: Die kurzfristige Stabilität des Kinderwunsches von Kinderlosen in Ost- und Westdeutschland - eine Analyse mit den ersten beiden Wellen des deutschen Beziehungs- und Familienpanels (275-297);
    Sabine Keller, Carina Marten: Jugend (wieder-)vereinigt? Die Familien- und Berufserwartungen ost- und westdeutscher Jugendlicher (299-318).

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana ;
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  • Literaturhinweis

    Employment biographies of the German baby boomer generation (2012)

    Tisch, Anita ; Tophoven, Silke ;

    Zitatform

    Tisch, Anita & Silke Tophoven (2012): Employment biographies of the German baby boomer generation. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 132, H. 2, S. 205-232., 2012-02-08. DOI:10.3790/schm.132.2.205

    Abstract

    "Given the ageing and shrinking labor force, the baby boom cohorts are of increasing importance to the German labor market. This article presents a comprehensive analysis of the work trajectories of two illustrative baby boom cohorts, born in 1959 and 1965. We make use of the new data source BASiD. Using optimal matching methods, we consider clusters to identify typical work trajectories of the two birth cohorts. The clusters are characterized by different degrees of participation in employment. Our results show that work trajectories characterized mainly by full-time employment are declining in relevance and that more diversified work-life concepts are gaining importance." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Babyboomer auf dem Weg ins höhere Erwerbsalter (2012)

    Tophoven, Silke ; Tisch, Anita ; Scioch, Patrycja;

    Zitatform

    Tophoven, Silke, Anita Tisch & Patrycja Scioch (2012): Die Babyboomer auf dem Weg ins höhere Erwerbsalter. In: Deutsche Gesellschaft für Demographie (Hrsg.) (2012): Schrumpfend, alternd, bunter? Antworten auf den demographischen Wandel : Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V. (DGD), vom 9. bis 11. März 2011 in Bonn (DGD-Online-Publikation, 01/2012), S. 122-129, 2011-07-25.

    Abstract

    "Angesichts des demographischen Wandels und den damit assoziierten gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, wird es zukünftig von großer Bedeutung sein, die deutschen Babyboomerkohorten möglichst lange im Erwerbssystem zu halten. Derzeit stehen diese 'auf der Schwelle zum höheren Erwerbsalter'. Zu Beginn ihres Erwerbslebens waren sie mit gestiegenen Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert. Daran anschließend stellt sich die Frage, wie sich ihr Erwerbsverlauf bis heute gestaltet hat. Zur näheren Untersuchung der Erwerbsverläufe betrachten wir die Geburtskohorten 1959 und 1965, die beide während des deutschen Babybooms zur Welt kamen. Anhand der Ergebnisse erster Sequenzmusteranalysen lassen sich die Erwerbsverläufe der beiden Kohorten in drei Typen gruppieren, die sich insbesondere durch einen unterschiedlichen Grad der Integration in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung auszeichnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    BASiD - Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland (2011)

    Hochfellner, Daniela; Müller, Dana ; Wurdack, Anja;

    Zitatform

    Hochfellner, Daniela, Dana Müller & Anja Wurdack (2011): BASiD - Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland. (FDZ-Datenreport 09/2011 (de)), Nürnberg, 98 S.

    Abstract

    "Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (FDZ BA/IAB) sowie das Forschungsdatenzentrum der Deutschen Rentenversicherung (FDZ-RV) bieten Längsschnittdaten an, welche aus personenbezogenen Sozialdaten stammen. Diese Daten enthalten sowohl Angaben aus dem Meldeverfahren zur Sozialversicherung als auch Daten aus dem Verwaltungsverfahren beider Institutionen. Da beide Einrichtungen nur die Daten halten, welche für die jeweilige Institution relevant sind, bietet ein Zusammenführen der Daten neue Analysepotentiale für die Forschung. Das Ziel des Projekts ist daher einen kombinierten Datensatz zu erstellen, der sowohl die Informationen seitens der Deutschen Rentenversicherung Bund als auch die der BA bzw. des IAB vereint. So können auf der einen Seite Lücken in den Datenquellen der jeweiligen Institutionen gefüllt werden. Auf der anderen Seite kann durch den Abgleich der unterschiedlichen Datenquellen die Qualität von administrativen Daten erhöht werden Der fertig gestellte Datensatz wird der Wissenschaft als Scientific Use File über das FDZ der RV und als schwach anonymisierte Version über das FDZ der BA im IAB im Gastaufenthalt zur Verfügung gestellt. Dieser Datenreport beschreibt die Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland (BASiD) 1951-2009 für die schwach anonymisierte Version." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana ;
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  • Literaturhinweis

    BASiD - Biographical data of selected social security agencies in Germany (2011)

    Hochfellner, Daniela; Müller, Dana ; Wurdack, Anja;

    Zitatform

    Hochfellner, Daniela, Dana Müller & Anja Wurdack (2011): BASiD - Biographical data of selected social security agencies in Germany. (FDZ-Datenreport 09/2011 (en)), Nürnberg, 94 S.

    Abstract

    "Das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (FDZ BA/IAB) sowie das Forschungsdatenzentrum der Deutschen Rentenversicherung (FDZ-RV) bieten Längsschnittdaten an, welche aus personenbezogenen Sozialdaten stammen. Diese Daten enthalten sowohl Angaben aus dem Meldeverfahren zur Sozialversicherung als auch Daten aus dem Verwaltungsverfahren beider Institutionen. Da beide Einrichtungen nur die Daten halten, welche für die jeweilige Institution relevant sind, bietet ein Zusammenführen der Daten neue Analysepotenziale für die Forschung. Das Ziel des Projekts ist daher, einen kombinierten Datensatz zu erstellen, der sowohl die Informationen seitens der Deutschen Rentenversicherung Bund als auch die der BA bzw. des IAB vereint. So können auf der einen Seite Lücken in den Datenquellen der jeweiligen Institutionen gefüllt werden. Auf der anderen Seite kann durch den Abgleich der unterschiedlichen Datenquellen die Qualität von administrativen Daten erhöht werden Der fertig gestellte Datensatz wird der Wissenschaft als Scientific Use File über das FDZ der RV und als schwach anonymisierte Version über das FDZ der BA im IAB im Gastaufenthalt zur Verfügung gestellt. Dieser Datenreport beschreibt die Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland (BASiD) 1951 - 2009 für die schwach anonymisierte Version." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Müller, Dana ;

    Weiterführende Informationen

    Frequencies
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  • Literaturhinweis

    Licht und Schatten: Die Situation von Aussiedlern und Spätaussiedlern auf dem deutschen Arbeitsmarkt (2010)

    Hochfellner, Daniela; Wapler, Rüdiger;

    Zitatform

    Hochfellner, Daniela & Rüdiger Wapler (2010): Licht und Schatten: Die Situation von Aussiedlern und Spätaussiedlern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. In: IAB-Forum H. 2, S. 44-49. DOI:10.3278/IFO1002W044

    Abstract

    "Die in Deutschland lebenden (Spät-)Aussiedler sind mehrheitlich gut in den Arbeitsmarkt integriert. Allerdings sind sie im Schnitt immer noch häufiger arbeitslos als Deutsche ohne Migrationshintergrund. Zudem sind viele hochqualifizierte (Spät-)Aussiedler unterwertig beschäftigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Wapler, Rüdiger;
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  • Literaturhinweis

    Gewappnet und gerüstet: Die Datens(ch)ätze des IAB sind eine Fundgrube für die Migrations- und Integrationsforschung (2010)

    Hochfellner, Daniela;

    Zitatform

    Hochfellner, Daniela (2010): Gewappnet und gerüstet: Die Datens(ch)ätze des IAB sind eine Fundgrube für die Migrations- und Integrationsforschung. In: IAB-Forum H. 2, S. 28-31. DOI:10.3278/IFO1002W028

    Abstract

    "Auf dem Forschungsfeld 'Migration und Integration' kann das IAB auf eine Vielzahl an Datensätzen zurückgreifen. Über das Forschungsdatenzentrum stehen diese auch externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zur Verfügung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Projekt BASiD - Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland: Projektinhalte, aktueller Stand der Arbeiten und Analysemöglichkeiten (2010)

    Hochfellner, Daniela; Voigt, Axel; Steppich, Birgit; Budzak, Ute;

    Zitatform

    Hochfellner, Daniela, Axel Voigt, Ute Budzak & Birgit Steppich (2010): Das Projekt BASiD - Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland. Projektinhalte, aktueller Stand der Arbeiten und Analysemöglichkeiten. In: Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2010): FDZ-RV-Daten zur Rehabilitation, über Versicherte und Rentner : Bericht vom sechsten Workshop des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV) vom 1. bis 3 Juli in Bensheim (DRV-Schriften, 55/2009), S. 74-86.

    Abstract

    "In den vergangenen Jahren ist das Interesse an Längsschnitt-Biografiedaten in der Sozialforschung zur Bearbeitung soziologischer und ökonomischer Fragestellungen stark gestiegen. In dem Projekt 'Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland' (BASiD), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), werden Personendaten über die Grenzen zweier Sozialversicherungsträger hinweg zusammengespielt. Ziel des Projektes ist es, erstmalig in Deutschland einen gemeinsamen Längsschnitt- Biografiedatensatz aus den Daten der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) bzw. des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zu erstellen und der Wissenschaft als Scientific Use File (SUF) und in schwach anonymisierter Form im Gastaufenthalt in beiden Häusern zur Verfügung zu stellen. Das Verbundvorhaben wurde Anfang 2009 mit einer Laufzeit von drei Jahren gestartet. Der vorliegende Aufsatz informiert über die Inhalte bzw. die Datenquellen des neu zu entwickelnden Datensatzes, das methodische Vorgehen und den zeitlichen Ablauf des Projektes. Zur Veranschaulichung werden beispielhaft Analysemöglichkeiten vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Welche berufliche Qualifikation und Erfahrung brachten Aussiedler und Spätaussiedler bei der Zuwanderung mit? (2010)

    Mika, Tatjana ; Hering, Linda; Hochfellner, Daniela;

    Zitatform

    Mika, Tatjana, Linda Hering & Daniela Hochfellner (2010): Welche berufliche Qualifikation und Erfahrung brachten Aussiedler und Spätaussiedler bei der Zuwanderung mit? In: Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2010): Gesundheit, Migration und Einkommensungleichheit : Bericht vom siebten Workshop des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV) am 18. und 19. Juni 2010 im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) (DRV-Schriften, 55/2010), S. 131-148.

    Abstract

    "Aufgrund der sofort bei Zuwanderung angenommenen deutschen Staatsangehörigkeit sind Aussiedler/-innen und Spätaussiedler/-innen eine Gruppe von Zuwanderern, die bisher in der Forschung mangels Daten häufig nur unzureichend erforscht wurden. Datensätze des Forschungsdatenzentrums der Rentenversicherung (FDZ-RV) zu Versicherten und Rentnern konnten hier bereits in den letzten Jahren einiges beitragen, weil Aussiedler und Spätaussiedler in den Daten der gesetzlichen Rentenversicherung stets erfasst worden waren. Mit dem hier vorgestellten Konzept der Zusammenfassung der Längsschnittinformationen zu beruflichen Tätigkeiten im Herkunftsland werden nun weitere Möglichkeiten erschlossen. Aufgrund der sehr differenzierten Erfassung der Berufstätigkeit im Herkunftsland konnte trotz zwei eingreifender Rechtsreformen ein übergreifendes Konzept der Vereinheitlichung der Längsschnittinformationen über drei Rechtszustände hinweg entwickelt werden. Dabei gehen zwar einige der detaillierten Branchenklassifikationen verloren, aber es entsteht eine 14-stufige Skala, die auch mit ausreichender Fallzahl aufwarten kann. Die Längschnittdatensätze SUF Versicherungskontenstichprobe (VSKT) und SUF Vollendete Versichertenleben (VVL) des FDZ-RV werden in Zukunft mit dieser zusammengefassten Längschnittvariable zur beruflichen Tätigkeit der Aussiedler/-innen und Spätaussiedler/-innen im Herkunftsland ausgestattet werden. Besonders hohe Erkenntnisgewinne sind dabei aus der Implementation in den BASiD-Datensatz zu erwarten. In Verbindung mit den Längsschnittdaten aus dem Datenbestand des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) können nun sowohl die berufliche Tätigkeit im Herkunftsland als auch die spätere berufliche Entwicklung in Deutschland im Zusammenhang untersucht werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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