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Dossier

Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Fluchtmigration in Deutschland

Die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine sind auch Gegenstand der Arbeitsmarktforschung. Diskutiert werden mögliche konjunkturelle Effekte und Risiken für die Betriebe sowie die Auswirkungen der Fluchtmigration nach Deutschland. Dieses Themendossier bietet Einschätzungen und Empirie zu den Konsequenzen für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Betriebe sowie für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten aus der Ukraine.
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  • Literaturhinweis

    Preisschock gefährdet Erholung der deutschen Wirtschaft (2022)

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    (2022): Preisschock gefährdet Erholung der deutschen Wirtschaft. In: Konjunktur aktuell, Jg. 10, H. 1, S. 2-32.

    Abstract

    "Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa drastisch verschlechtert. Rohstoff- und Energiepreise sind stark gestiegen, und die Sanktionen bringen den gesamten Russlandhandel nahezu zum Erliegen. Auch die deutsche Wirtschaft trifft es vor allem über einen Energiepreisschock, aber auch über unterbrochene Handelsströme und eine allgemeine Verunsicherung. Gleichwohl erhält die Konjunktur von der Aufhebung vieler Pandemie-Restriktionen einen kräftigen Schub. Das deutsche BIP wird 2022 um 3,1% zunehmen. Die ostdeutsche Wirtschaft wird vom Krieg kaum schwerer getroffen als die gesamtdeutsche Wirtschaft." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Quarterly Review of Employment and Social Developments in Europe (ESDE) – March 2022 (2022)

    Zitatform

    (2022): Quarterly Review of Employment and Social Developments in Europe (ESDE) – March 2022. (Employment and social developments in Europe : Quarterly review), Luxembourg, 22 S.

    Abstract

    "The tragic events occurring in Ukraine are dramatically changing the political, economic and social outlook in Europe. This March 2022 edition of the Employment and Social Developments Quarterly Review discusses data collected before the unjustified invasion of Ukraine by Russia on 24 February 2022. While it is too soon to evaluate the socio-economic consequences of this war, this report will briefly hint at potential developments when reviewing the outlook of some indicators. The data collected until the end of 2021 show that the improvement in the economic environment that started in spring 2021 continued throughout the year, although with weaker growth in the fourth quarter due to the resurgence last autumn of the COVID-19 pandemic and continued supply bottlenecks. Although weaker, economic growth was accompanied by a robust increase in headcount employment and by a steady fall of the unemployment rate, with both indicators improving compared with their pre-crisis record levels. Labour shortages continued to increase and the labour market slack dropped considerably." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen und Politikimplikationen des Kriegs in der Ukraine (2022)

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    (2022): Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen und Politikimplikationen des Kriegs in der Ukraine. In: OECD-Wirtschaftsausblick H. Zwischenausgabe März 2022, S. 1-15. DOI:10.1787/3ecef821-de

    Abstract

    "Der Ukrainekrieg wird tiefgreifende Auswirkungen auf die OECD-Länder und die Welt insgesamt haben. Die humanitären Kosten sind bereits gewaltig: Millionen Menschen fliehen aus dem Kriegsgebiet. Dieser Zwischenausblick stellt eine Aktualisierung des OECD-Wirtschaftsausblicks vom Dezember 2021 dar. Er befasst sich mit den möglichen wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Kriegs, der die Erholung der Weltwirtschaft von der Coronapandemie verlangsamen und die Inflation weltweit noch stärker in die Höhe treiben dürfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Krieg in der Ukraine: Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt: Überblick zum Datenangebot der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2022)

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    (2022): Krieg in der Ukraine: Auswirkungen auf den deutschen Arbeitsmarkt. Überblick zum Datenangebot der Statistik der Bundesagentur für Arbeit. (Grundlagen: Hintergrundinfo / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 9 S.

    Abstract

    "Mit dem Einmarsch russischer Truppen begann am 24.02.2022 der Krieg in der Ukraine. Seitdem wird in den Medien täglich über die Ausweitung der Kampfhandlungen und die unmittelbaren Folgen des Krieges für die Bevölkerung berichtet. Menschen flüchten in die angrenzenden EU-Staaten und zunehmend auch nach Deutschland. Kampfhandlungen beeinträchtigen die Produktion in der Ukraine selbst und damit auch den internationalen Warenaustausch. Infolge der verhängten Sanktionen sind Im- und Exporte aus bzw. nach Russland stark eingeschränkt. Öl und Gas werden derzeit zwar noch weiter aus Russland importiert. Aber die Preise für die Energieträger steigen erheblich, auch in Erwartung möglicher Lieferstopps. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass der Krieg in der Ukraine auch Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und in der Folge auf den deutschen Arbeitsmarkt haben wird. Dieser Beitrag informiert über statistische Indikatoren und Produkte, mit deren Hilfe sich künftige Auswirkungen auch regional - aufzeigen lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust: Gemeinschaftsdiagnose 2-2022 (2022)

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    (2022): Energiekrise: Inflation, Rezession, Wohlstandsverlust. Gemeinschaftsdiagnose 2-2022. (Gemeinschaftsdiagnose), Essen, 83 S.

    Abstract

    "Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose legt hiermit ihre Analyse der Entwicklung der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft vor, die sie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erstellt hat. Die 145. Gemeinschaftsdiagnose enthält eine detaillierte Kurzfristprognose bis zum Jahr 2024 sowie eine mittelfristige Projektion der Wirtschaftsentwicklung bis zum Jahr 2027. Das Schwerpunktthema behandelt die konjunkturellen Folgen eines Gasmangels in Deutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Preis des Kriegs – wer bezahlt? (2022)

    Zitatform

    (2022): Der Preis des Kriegs – wer bezahlt? In: OECD-Wirtschaftsausblick H. Zwischenbericht September, S. 1-24. DOI:10.1787/fc9852d5-de

    Abstract

    "Die Welt zahlt einen hohen Preis für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die erheblichen humanitären Kosten nehmen weiter zu und die Konjunkturaussichten haben sich weltweit noch stärker eingetrübt. Die zentralen Themen dieses Zwischenberichts sind die Auswirkungen des Kriegs auf die Weltwirtschaft sowie die Energiekrise. Das Wachstum leidet stärker unter dem Krieg als erwartet, da die Wirtschaft noch von der Coronapandemie angeschlagen ist. Die Inflation ist gestiegen und betrifft mittlerweile immer mehr Länder und Konsumgüter. Das Risiko von Energieversorgungsstörungen hat zugenommen. Dieser Zwischenbericht stellt eine Aktualisierung der Einschätzungen aus dem OECD-Wirtschaftsausblick 111 vom Juni 2022 dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit (2022)

    Zitatform

    (2022): Arbeits- und Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 19 S.

    Abstract

    "- Die ökonomischen Debatten werden im Sommer 2022 maßgeblich von zwei Themen bestimmt: vom Krieg in der Ukraine und seinen wirtschaftlichen Auswirkungen sowie vom Arbeits- und Fachkräftemangel in Deutschland. - Gerade die Diskussion über den Arbeits- und Fachkräftemangel war in dieser Intensität nicht zu erwarten – schließlich befindet sich die deutsche Wirtschaft nicht in einer konjunkturellen Boomphase. Teilweise sind sogar die Folgen der Corona-Pandemie auf dem Arbeitsmarkt noch nicht gänzlich überwunden, was sich beispielsweise noch immer in einer erhöhten Langzeitarbeitslosigkeit zeigt. Zusätzlich belasten der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Lieferengpässe sowie steigende Energiepreise die Stimmung unter den Verbrauchern und in der Wirtschaft. - Das scheint allerdings bisher keine spürbaren Auswirkungen auf den hohen Bedarf an neuen Arbeitskräften zu haben. Die hohe Einstellungsbereitschaft zeigt sich in einem erneuten Rekordwert bei den offenen Stellen in Deutschland. Im zweiten Quartal 2022 gab es nach Erkenntnissen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 1,9 Millionen offene Stellen und damit so viele wie noch nie seit Beginn der Erhebung. - In Kombination mit dem demografischen Wandel und einer sinkenden Arbeitslosigkeit verschärft diese Entwicklung die Fachkräfteengpässe in vielen Branchen. Aktuell suchen das Gastgewerbe sowie Dienstleister rund um die Abwicklung von Reisenden an Flughäfen mit teilweise drastischen öffentlichen Appellen nach neuem Personal. Daneben zeigt sich weiterhin die Personalsituation in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen angespannt. Aber auch das Handwerk und die IT-Branche haben viele offene Stellen. - Das vorliegende Papier beleuchtet in einem ersten Schritt das verfügbare Arbeitskräfteangebot hinsichtlich seiner Dynamik und den Strukturen (Kapitel 2). Im darauffolgenden Kapitel wird die Struktur der (gemeldeten) Arbeitskräftenachfrage dargestellt. Im vierten Kapitel werden Arbeitslose und gemeldete Stellen im Hinblick auf Qualifikation, Beruf und Region gegenübergestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Economic and Social Impacts and Policy Implications of the War in Ukraine (2022)

    Zitatform

    (2022): Economic and Social Impacts and Policy Implications of the War in Ukraine. (OECD economic outlook Interim Report March 2022), Paris, 13 S. DOI:10.1787/4181d61b-en

    Abstract

    "Der Ukrainekrieg wird tiefgreifende Auswirkungen auf die OECD-Länder und die Welt insgesamt haben. Die humanitären Kosten sind bereits gewaltig: Millionen Menschen fliehen aus dem Kriegsgebiet. Dieser Zwischenausblick stellt eine Aktualisierung des OECD-Wirtschaftsausblicks vom Dezember 2021 dar. Er befasst sich mit den möglichen wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Kriegs, der die Erholung der Weltwirtschaft von der Coronapandemie verlangsamen und die Inflation weltweit noch stärker in die Höhe treiben dürfte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Von der Pandemie zur Energiekrise – Wirtschaft und Politik im Dauerstress: Kurzfassung der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2022 (2022)

    Zitatform

    (2022): Von der Pandemie zur Energiekrise – Wirtschaft und Politik im Dauerstress. Kurzfassung der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2022. In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 75, H. 5, S. 58-63.

    Abstract

    "Die deutsche Wirtschaft steuert durch schwieriges Fahrwasser. Die Auftriebskräfte durch den Wegfall der Pandemiebeschränkungen, die Nachwehen der Coronakrise und die Schockwellen durch den Krieg in der Ukraine sorgen für gegenläufige konjunkturelle Strömungen. Allen Einflüssen gemeinsam ist ihre preistreibende Wirkung. Im zurückliegenden Winterhalbjahr haben vor allem die Maßnahmen zum Infektionsschutz die Wirtschaftsleistung gedämpft. Unter der Voraussetzung, dass das Kriegsgeschehen in der Ukraine mit Blick auf die ökonomische Aktivität nicht weiter eskaliert, werden die konjunkturellen Auftriebskräfte ab dem Frühjahr die Oberhand gewinnen. Nach einem schwachen Jahresauftakt dürfte das BIP im zweiten Quartal zwar deutlich zulegen, ohne die Belastung durch den Krieg in der Ukraine würde das Plus aber kräftiger ausfallen. Insgesamt verzögert sich der Erholungsprozess abermals. Das Vorkrisenniveau der Wirtschaftsleistung wird demnach erst im dritten Quartal des laufenden Jahres erreicht. Alles in allem erwarten die Institute einen Anstieg des BIP von 2,7% für dieses und 3,1% für nächstes Jahr. Im kommenden Jahr driftet die deutsche Wirtschaft in eine leichte Überauslastung. Maßgeblich dafür sind der hohe Auftragsüberhang in der Industrie sowie nachholende Konsumaktivität. Im Fall eines sofortigen Embargos für die Öl- und Gaslieferungen aus Russland in die EU würde hingegen die deutsche Wirtschaft in eine scharfe Rezession geraten. Der kumulierte Verlust an gesamtwirtschaftlicher Produktion dürfte sich dann bereits in den beiden Jahren 2022 und 2023 auf rund 220 Mrd. Euro belaufen, was mehr als 6,5% der jährlichen Wirtschaftsleistung entspricht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Auswirkungen der Fluchtmigration aus der Ukraine auf den Arbeitsmarkt und die Grundsicherung für Arbeitsuchende (2022)

    Zitatform

    (2022): Auswirkungen der Fluchtmigration aus der Ukraine auf den Arbeitsmarkt und die Grundsicherung für Arbeitsuchende. (Berichte: Arbeitsmarkt kompakt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 11 S.

    Abstract

    "Der Bericht Arbeitsmarkt kompakt "Auswirkungen der Fluchtmigration aus der Ukraine auf den Arbeitsmarkt und die Grundsicherung für Arbeitsuchende" zeigt auf, wie sich die Zahl der gemeldeten erwerbsfähigen Personen, arbeitsuchenden, arbeitslosen sowie regelleistungsberechtigten Ukrainerinnen und Ukrainer seit dem Ausbruch des Krieges entwickelt hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Germany: 2022 Article IV Consultation-Press Release; Staff Report; and Statement by the Executive Director for Germany (2022)

    Zitatform

    (2022): Germany: 2022 Article IV Consultation-Press Release; Staff Report; and Statement by the Executive Director for Germany. (IMF country report 2022,229), Washington, DC, 88 S.

    Abstract

    "The fallout from the war in Ukraine has hit the German economy before it regained its pre-pandemic GDP level, with effects running through higher energy costs, the possibility of gas shortages and broader supply disruptions, and weaker confidence. Consumer price inflation has spiked above 8 percent, largely because of energy price increases, but inflation pressures are becoming more widespread." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Deutsche finanzielle Unterstützung für die Ukraine seit 1991: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD(Drucksache 20/1001) (2022)

    Zitatform

    (2022): Deutsche finanzielle Unterstützung für die Ukraine seit 1991. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der AfD(Drucksache 20/1001). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 20/1567 (27.04.2022)), 7 S.

    Abstract

    Die Zahlen, die in der Beantwortung der Anfrage genannt werden, beziehen sich auf die bilaterale und sonstige staatliche Entwicklungszusammenarbeit der Bundesregierung mit der Ukraine von 2002 bis 2022, so u.a. die bilaterale Zusammenarbeit im Agrar- und Forstbereich. Wenn es sich nicht um Haushaltsmittel des Bundes handelt, können keine Angaben zu ungebundenen Finanzkrediten über die Kreditanstalt für Wiederaufbau gemacht werden, ebenso nicht zum deutschen Anteil an gewährten Finanzmitteln des IWF, der Weltbank und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Für weitere detaillierte Angaben oder Begründungen für das Fehlen von Daten wird auf die Antwort der Bundesregierung auf die Schriftliche Frage des Abgeordneten Petr Bystron vom 16. Februar 2022 verwiesen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Consequences of forced migration: A survey of recent findings (2019)

    Becker, Sascha O. ; Ferrara, Andreas;

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    Becker, Sascha O. & Andreas Ferrara (2019): Consequences of forced migration: A survey of recent findings. In: Labour economics, Jg. 59, H. August, S. 1-16. DOI:10.1016/j.labeco.2019.02.007

    Abstract

    "Forced migration as a consequence of wars, civil conflicts, or natural disasters may have consequences different from those of voluntary migration. Recent work has highlighted the consequences of forced migration on receiving populations, on migrants themselves and on sending populations. We document findings from recent work, on education and other economic outcomes, but also on political outcomes. We summarize key lessons and point to gaps in the literature." (Author's abstract, © 2019 Elsevier) ((en))

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